2591: Blick von Südwesten auf das südöstliche Vorfeld des großen Umspannwerkes Pasewalk. Die Leitung aus westnordwestlicher Richtung vom Umspannwerk Güstrow südlich von Rostock führt in einem engen Bogen östlich um das Umspannwerk Pasewalk herum und dann von Süden in das Schaltfeld. Eine Reihe dicht beieinander stehender niedriger Einebenenmasten in mecklenburgischer Bauform mit kräftiger Leiterseiltraverse zwingt die Leitung in den engen Bogen. Im Bereich des rechts hinten abgebildeten Masten verläuft die Leitung noch in südliche Richtung, an dem 2. Mast von rechts erreicht sie dann das Schaltfeld von Süden her. Der höhere Einebenenmast in mecklenburgischer Bauform mittig hinter dem kegelförmigen Baum gehört zu der Leitung von Pasewalk in ostsüdöstliche Richtung nach Löcknitz unweit der Grenze zu Polen westlich von Stettin. Links im Vordergrund schließlich ein Portalmast in mecklenburgischer Bauform mit kräftiger Leiterseiltraverse und ohne Erdseilspitze. Über diesen Mast wird eine Leitung aus südlicher Richtung vom Umspannwerk Berlin-Nordost in Neuenhagen in das Schaltfeld des Umspannwerkes Pasewalk geführt. Von der Leitung zwischen den Umspannwerken Pasewalk und Berlin-Nordost zweigt bei Polßen in der Uckermark südlich von Gramzow eine Leitung Richtung Ostsüdost zum Umspannwerk Schwedt-Vierraden ebenfalls an der polnischen Grenze ab.
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