2940: Blick vom Umspannwerk Wehrendorf östlich von Ostercappeln im Nordosten von Osnabrück Richtung Osten. Vorne ein Tannenbaummast ohne Erdseilspitze, der sich durch sehr flache Leiterseiltraversen auszeichnet. Er ist Teil einer einkreisigen Leitung nach Nordosten über Lübbecke nach Rahden nördlich von Espelkamp. Obwohl er nur eine einkreisige Leitung trägt, ist er mit zwei Systemen beseilt. Das System auf der Südseite rechts endet jedoch schon am abgebildeten Mast; es ist funktionslos. Weiter hinten schließen sich schlanke Tannenbaummasten mit Erdseilspitze und mit konventionellen Leiterseiltraversen ohne Fachwerkstreben an. Von links führt auf die nördliche Seite des ersten dieser Masten eine weitere einkreisige Leitung aus Wehrendorf. Diese führt nach Lemförde südöstlich des Dümmersees. Bis Levern nutzt sie gemeinsame Mastgestänge mit der Leitung nach Rahden, schwenkt dann Richtung Norden. Da die Leitung nach Lemförde von Nordwesten auf den Tannenbaummast mit konventionellen Leiterseiltraversen führt, wechselt die Leitung nach Rahden von der Nord- auf die Südseite der Masten. Sie führt in Lübbecke unmittelbar am dortigen Umspannwerk vorbei, berührt es jedoch nicht. Das Umspannwerk Lübbecke wird von einer im Süden des Umspannwerkes Wehrendorf beginnenden Leitung versorgt.
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