Der Höckerschwan ist der in Deutschland am häufigsten vorkommende Schwan. Er brütet an Gewässern aller Art und zeigt sich relativ unanfällig Störungen gegenüber. Viele mitteleuropäische Populationen stammen von Park- und Ziervögeln, die ab dem 16. Jahrhundert gehalten wurden. Im Brutgebiet ist er oft Menschen oder anderen Schwänen gegenüber aggressiv, wenn man ihm zu nahe kommt. Sein auffälligstes Merkmal ist der große, schwarze Stirnhöcker oberhalb des Schnabels.
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Genüsslich reckt sich die Burenziege nach den jungen Weidentrieben. Da sie nicht ganz herankommt, stellt sie sich kurzerhand auf die Hinterbeine und reißt den Trieb ab. Was andernorts durchaus ein Ärgernis wäre, wurde in der Auenlandschaft sehnsüchtig erwartet: Die Weidetiere sind in die Auenlandschaft Hohenrode zurückgekehrt.
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Gänse kann man dabei beobachten, wie sie auf Wiesen ihr Futter suchen. Sie fressen Gräser wie Knaul-, Weidel- oder Lieschgras sowie Kräuter á la Löwenzahn, Wiesenkerbel, und Spitzwegerich. Aber auch Rot-, Weiß- und Hornklee sowie Vogelwicke stehen auf ihrem Speiseplan.
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Warum in die Ferne schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah
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Seit dem Erwerb der Auenlandschaft Hohenrode durch den NABU entwickelte sich das einstige Kiesabbaugebiet dank aktiver Naturschutzarbeit zum einzigartigen Naturjuwel und bedeutsamen Rast- und Überwinterungsgebiet für zahlreiche Vogelarten.
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