Zur Überwindung des Kirchtales, an der heutigen Anschlußstelle Wutha-Farnroda, wurden Fundamente und Pfeiler für ein 170 m langes und 35 m hohes Viadukt zum Teil schon erstellt. Da schnell klar wurde, daß mit einer Fertigstellung der Brücke während des Krieges nicht mehr zu rechnen war, wurde nördlich die „Umfahrung Trenkelhof“ gebaut.
Pfeiler und Fundamente verschwanden bis 1982 in der Dammschüttung welche bis Januar 2010 die A 4 trug und heute die Zufahrt zur Raststätte „Kleiner Hörselberg“ bildet.
Westlich der bisherigen Anschlußstelle Wutha-Farnroda sollte ein Kleeblatt die bisherige A 4 mit einer Autobahn Nürnberg - Bamberg – Meiningen – Nordhausen – Berlin (Strecke 85) verknüpfen.
01.08.1940 Verkehrsfreigabe der Teilstrecke Eisenach-Ost - Trenkelhof (einbahnig) mit provisorischer Umfahrung bei Trenkelhof.
1982 Trenkelhof – Wutha zweibahnig.
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