Fluidr
about   tools   help   Y   Q   a         b   n   l
User / marlon_75 / Sets / ehem. Reese-Kaserne (Somme-Kaserne) Augsburg April 2012
106 items

  • DESCRIPTION
  • COMMENT
  • MAP
  • O
  • L
  • M

Die Reese-Kaserne (englisch: Reese Barracks) war eine Militärunterkunft im Augsburger Stadtteil Kriegshaber. Sie entstand nach dem Zweiten Weltkrieg aus der Zusammenlegung der auf dem ehemaligen Exerzierplatz in Kriegshaber gelegenen Arras-, Panzerabwehr- und Somme-Kaserne. Benannt ist sie nach James W. Reese, einem Träger der Medal of Honor, der im August 1943 auf Sizilien die Eroberung eines feindlichen Stützpunktes erheblich beigeführt hatte und dabei gefallen war.

Die im Zeitraum von 1934 bis 1936 erbauten drei Wehrmachtskasernen Arras, Somme und Panzerjäger wurden nach dem Krieg nahezu unbeschädigt von den amerikanischen Truppen eingenommen. Die südlich gelegene Arras- und Somme-Kaserne waren als ehemalige Artilleriekasernen für pferdegezogene (bespannte) Geschütze von einem deutlich zweckgerichteten Baukonzept geprägt: vier U-förmige Gebäudekomplexe mit Sichtmauerwerk und insgesamt rund 310 Meter Reithallen sowie 380 Meter Stallungen. Innerhalb der hufeisenförmigen Anlagen bestanden Reitwiesen. Der Straßenname "An der Pferdeweide" erinnert heute noch an diese Kasernenhistorie. Die wegen taktischer Motorisierung anders konzipierte Panzerabwehrkaserne im Norden des Areals war von vier langen Garagenzeilen mit insgesamt 580 Meter Torstrecke und technischen Werkstätten gekennzeichnet. Allen drei Kasernen waren die nach Wehrmachtsbaunorm errichteten Unterkunftsgebäude mit großen Exerzierplätzen und Kantinen zugeordnet.

Tags:   US-Army Amerika in Augsburg Reese Barracks Reese-Kaserne Reese-Kaserne Augsburg Augsburg Kriegshaber Augsburg-Kriegshaber Somme-Kaserne Artilleriekaserne Sommestraße 1934 1935 1945 1953 Wehrmacht Konversion Arras-Kaserne

  • DESCRIPTION
  • COMMENT
  • MAP
  • O
  • L
  • M

Die Reese-Kaserne (englisch: Reese Barracks) war eine Militärunterkunft im Augsburger Stadtteil Kriegshaber. Sie entstand nach dem Zweiten Weltkrieg aus der Zusammenlegung der auf dem ehemaligen Exerzierplatz in Kriegshaber gelegenen Arras-, Panzerabwehr- und Somme-Kaserne. Benannt ist sie nach James W. Reese, einem Träger der Medal of Honor, der im August 1943 auf Sizilien die Eroberung eines feindlichen Stützpunktes erheblich beigeführt hatte und dabei gefallen war.

Die im Zeitraum von 1934 bis 1936 erbauten drei Wehrmachtskasernen Arras, Somme und Panzerjäger wurden nach dem Krieg nahezu unbeschädigt von den amerikanischen Truppen eingenommen. Die südlich gelegene Arras- und Somme-Kaserne waren als ehemalige Artilleriekasernen für pferdegezogene (bespannte) Geschütze von einem deutlich zweckgerichteten Baukonzept geprägt: vier U-förmige Gebäudekomplexe mit Sichtmauerwerk und insgesamt rund 310 Meter Reithallen sowie 380 Meter Stallungen. Innerhalb der hufeisenförmigen Anlagen bestanden Reitwiesen. Der Straßenname "An der Pferdeweide" erinnert heute noch an diese Kasernenhistorie. Die wegen taktischer Motorisierung anders konzipierte Panzerabwehrkaserne im Norden des Areals war von vier langen Garagenzeilen mit insgesamt 580 Meter Torstrecke und technischen Werkstätten gekennzeichnet. Allen drei Kasernen waren die nach Wehrmachtsbaunorm errichteten Unterkunftsgebäude mit großen Exerzierplätzen und Kantinen zugeordnet.

Die im Zeitraum von 1934 bis 1936 erbauten drei Wehrmachtskasernen Arras, Somme und Panzerjäger wurden nach dem Krieg nahezu unbeschädigt von den amerikanischen Truppen eingenommen. Die südlich gelegene Arras- und Somme-Kaserne waren als ehemalige Artilleriekasernen für pferdegezogene (bespannte) Geschütze von einem deutlich zweckgerichteten Baukonzept geprägt: vier U-förmige Gebäudekomplexe mit Sichtmauerwerk und insgesamt rund 310 Meter Reithallen sowie 380 Meter Stallungen. Innerhalb der hufeisenförmigen Anlagen bestanden Reitwiesen. Der Straßenname "An der Pferdeweide" erinnert heute noch an diese Kasernenhistorie. Die wegen taktischer Motorisierung anders konzipierte Panzerabwehrkaserne im Norden des Areals war von vier langen Garagenzeilen mit insgesamt 580 Meter Torstrecke und technischen Werkstätten gekennzeichnet. Allen drei Kasernen waren die nach Wehrmachtsbaunorm errichteten Unterkunftsgebäude mit großen Exerzierplätzen und Kantinen zugeordnet.

Tags:   US-Army Amerika in Augsburg Reese Barracks Reese-Kaserne Reese-Kaserne Augsburg Augsburg Kriegshaber Augsburg-Kriegshaber Somme-Kaserne Artilleriekaserne Sommestraße 1934 1935 1945 1953 Wehrmacht Konversion Arras-Kaserne

  • DESCRIPTION
  • COMMENT
  • MAP
  • O
  • L
  • M

Die Reese-Kaserne (englisch: Reese Barracks) war eine Militärunterkunft im Augsburger Stadtteil Kriegshaber. Sie entstand nach dem Zweiten Weltkrieg aus der Zusammenlegung der auf dem ehemaligen Exerzierplatz in Kriegshaber gelegenen Arras-, Panzerabwehr- und Somme-Kaserne. Benannt ist sie nach James W. Reese, einem Träger der Medal of Honor, der im August 1943 auf Sizilien die Eroberung eines feindlichen Stützpunktes erheblich beigeführt hatte und dabei gefallen war.

Die im Zeitraum von 1934 bis 1936 erbauten drei Wehrmachtskasernen Arras, Somme und Panzerjäger wurden nach dem Krieg nahezu unbeschädigt von den amerikanischen Truppen eingenommen. Die südlich gelegene Arras- und Somme-Kaserne waren als ehemalige Artilleriekasernen für pferdegezogene (bespannte) Geschütze von einem deutlich zweckgerichteten Baukonzept geprägt: vier U-förmige Gebäudekomplexe mit Sichtmauerwerk und insgesamt rund 310 Meter Reithallen sowie 380 Meter Stallungen. Innerhalb der hufeisenförmigen Anlagen bestanden Reitwiesen. Der Straßenname "An der Pferdeweide" erinnert heute noch an diese Kasernenhistorie. Die wegen taktischer Motorisierung anders konzipierte Panzerabwehrkaserne im Norden des Areals war von vier langen Garagenzeilen mit insgesamt 580 Meter Torstrecke und technischen Werkstätten gekennzeichnet. Allen drei Kasernen waren die nach Wehrmachtsbaunorm errichteten Unterkunftsgebäude mit großen Exerzierplätzen und Kantinen zugeordnet.

Die im Zeitraum von 1934 bis 1936 erbauten drei Wehrmachtskasernen Arras, Somme und Panzerjäger wurden nach dem Krieg nahezu unbeschädigt von den amerikanischen Truppen eingenommen. Die südlich gelegene Arras- und Somme-Kaserne waren als ehemalige Artilleriekasernen für pferdegezogene (bespannte) Geschütze von einem deutlich zweckgerichteten Baukonzept geprägt: vier U-förmige Gebäudekomplexe mit Sichtmauerwerk und insgesamt rund 310 Meter Reithallen sowie 380 Meter Stallungen. Innerhalb der hufeisenförmigen Anlagen bestanden Reitwiesen. Der Straßenname "An der Pferdeweide" erinnert heute noch an diese Kasernenhistorie. Die wegen taktischer Motorisierung anders konzipierte Panzerabwehrkaserne im Norden des Areals war von vier langen Garagenzeilen mit insgesamt 580 Meter Torstrecke und technischen Werkstätten gekennzeichnet. Allen drei Kasernen waren die nach Wehrmachtsbaunorm errichteten Unterkunftsgebäude mit großen Exerzierplätzen und Kantinen zugeordnet.

Tags:   US-Army Amerika in Augsburg Reese Barracks Reese-Kaserne Reese-Kaserne Augsburg Augsburg Kriegshaber Augsburg-Kriegshaber Somme-Kaserne Artilleriekaserne Sommestraße 1934 1935 1945 1953 Wehrmacht Konversion Arras-Kaserne

  • DESCRIPTION
  • COMMENT
  • MAP
  • O
  • L
  • M

Die Reese-Kaserne (englisch: Reese Barracks) war eine Militärunterkunft im Augsburger Stadtteil Kriegshaber. Sie entstand nach dem Zweiten Weltkrieg aus der Zusammenlegung der auf dem ehemaligen Exerzierplatz in Kriegshaber gelegenen Arras-, Panzerabwehr- und Somme-Kaserne. Benannt ist sie nach James W. Reese, einem Träger der Medal of Honor, der im August 1943 auf Sizilien die Eroberung eines feindlichen Stützpunktes erheblich beigeführt hatte und dabei gefallen war.

Die im Zeitraum von 1934 bis 1936 erbauten drei Wehrmachtskasernen Arras, Somme und Panzerjäger wurden nach dem Krieg nahezu unbeschädigt von den amerikanischen Truppen eingenommen. Die südlich gelegene Arras- und Somme-Kaserne waren als ehemalige Artilleriekasernen für pferdegezogene (bespannte) Geschütze von einem deutlich zweckgerichteten Baukonzept geprägt: vier U-förmige Gebäudekomplexe mit Sichtmauerwerk und insgesamt rund 310 Meter Reithallen sowie 380 Meter Stallungen. Innerhalb der hufeisenförmigen Anlagen bestanden Reitwiesen. Der Straßenname "An der Pferdeweide" erinnert heute noch an diese Kasernenhistorie. Die wegen taktischer Motorisierung anders konzipierte Panzerabwehrkaserne im Norden des Areals war von vier langen Garagenzeilen mit insgesamt 580 Meter Torstrecke und technischen Werkstätten gekennzeichnet. Allen drei Kasernen waren die nach Wehrmachtsbaunorm errichteten Unterkunftsgebäude mit großen Exerzierplätzen und Kantinen zugeordnet.

Tags:   US-Army Amerika in Augsburg Reese Barracks Reese-Kaserne Reese-Kaserne Augsburg Augsburg Kriegshaber Augsburg-Kriegshaber Somme-Kaserne Artilleriekaserne Sommestraße 1934 1935 1945 1953 Wehrmacht Konversion Arras-Kaserne

  • DESCRIPTION
  • COMMENT
  • MAP
  • O
  • L
  • M

Die Reese-Kaserne (englisch: Reese Barracks) war eine Militärunterkunft im Augsburger Stadtteil Kriegshaber. Sie entstand nach dem Zweiten Weltkrieg aus der Zusammenlegung der auf dem ehemaligen Exerzierplatz in Kriegshaber gelegenen Arras-, Panzerabwehr- und Somme-Kaserne. Benannt ist sie nach James W. Reese, einem Träger der Medal of Honor, der im August 1943 auf Sizilien die Eroberung eines feindlichen Stützpunktes erheblich beigeführt hatte und dabei gefallen war.

Die im Zeitraum von 1934 bis 1936 erbauten drei Wehrmachtskasernen Arras, Somme und Panzerjäger wurden nach dem Krieg nahezu unbeschädigt von den amerikanischen Truppen eingenommen. Die südlich gelegene Arras- und Somme-Kaserne waren als ehemalige Artilleriekasernen für pferdegezogene (bespannte) Geschütze von einem deutlich zweckgerichteten Baukonzept geprägt: vier U-förmige Gebäudekomplexe mit Sichtmauerwerk und insgesamt rund 310 Meter Reithallen sowie 380 Meter Stallungen. Innerhalb der hufeisenförmigen Anlagen bestanden Reitwiesen. Der Straßenname "An der Pferdeweide" erinnert heute noch an diese Kasernenhistorie. Die wegen taktischer Motorisierung anders konzipierte Panzerabwehrkaserne im Norden des Areals war von vier langen Garagenzeilen mit insgesamt 580 Meter Torstrecke und technischen Werkstätten gekennzeichnet. Allen drei Kasernen waren die nach Wehrmachtsbaunorm errichteten Unterkunftsgebäude mit großen Exerzierplätzen und Kantinen zugeordnet.

Tags:   US-Army Amerika in Augsburg Reese Barracks Reese-Kaserne Reese-Kaserne Augsburg Augsburg Kriegshaber Augsburg-Kriegshaber Somme-Kaserne Artilleriekaserne Sommestraße 1934 1935 1945 1953 Wehrmacht Konversion Arras-Kaserne


4.7%