Die Strecke der A4 durch das Leutratal bei Jena wird das gleiche Schicksal erfahren, wie das der Hörselbergtrasse der A4 bei Eisenach.
Mit Eröffnung des Jagdbergtunnels bei Jena wird die Trasse umgelegt und die Strecke im Leutratal wird renaturiert.
Der Abschnitt ist , neben einem Abschnitt bei Chemnitz, mit der letzten Abschnitt der A4 Eisenach-Dresden im Reichsautobahnquerschnitt und wurde im Jahr 1939 dem Verkehr übergeben.
18.08.1939 Verkehrsfreigabe der Teilstrecke Weimar - Jena-Lobeda
Tags: A4 Autobahn 4 Autobahn Autobahngeschichte Autobahnbilder Autobahntrasse Leutratal Magdala Schorba Leutra Jena Strecke 80 Reichsautobahnstrecke 80 18.08.1939 Verkehrsfreigabe der Teilstrecke Weimar - Jena-Lobeda Reichsautobahn Reichsautobahntrasse Reichsautobahnstrecke Reichsautobahnstrecke 80 Weimar - Chemnitz Unterführung bei Wanderhütte im Leutratal
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Die Strecke der A4 durch das Leutratal bei Jena wird das gleiche Schicksal erfahren, wie das der Hörselbergtrasse der A4 bei Eisenach.
Mit Eröffnung des Jagdbergtunnels bei Jena wird die Trasse umgelegt und die Strecke im Leutratal wird renaturiert.
Der Abschnitt ist , neben einem Abschnitt bei Chemnitz, mit der letzten Abschnitt der A4 Eisenach-Dresden im Reichsautobahnquerschnitt und wurde im Jahr 1939 dem Verkehr übergeben.
18.08.1939 Verkehrsfreigabe der Teilstrecke Weimar - Jena-Lobeda
Tags: A4 Autobahn 4 Autobahn Autobahngeschichte Autobahnbilder Autobahntrasse Leutratal Magdala Schorba Leutra Jena Strecke 80 Reichsautobahnstrecke 80 18.08.1939 Verkehrsfreigabe der Teilstrecke Weimar - Jena-Lobeda Reichsautobahn Reichsautobahntrasse Reichsautobahnstrecke Reichsautobahnstrecke 80 Weimar - Chemnitz Unterführung bei Wanderhütte im Leutratal
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Die Strecke der A4 durch das Leutratal bei Jena wird das gleiche Schicksal erfahren, wie das der Hörselbergtrasse der A4 bei Eisenach.
Mit Eröffnung des Jagdbergtunnels bei Jena wird die Trasse umgelegt und die Strecke im Leutratal wird renaturiert.
Der Abschnitt ist , neben einem Abschnitt bei Chemnitz, mit der letzten Abschnitt der A4 Eisenach-Dresden im Reichsautobahnquerschnitt und wurde im Jahr 1939 dem Verkehr übergeben.
18.08.1939 Verkehrsfreigabe der Teilstrecke Weimar - Jena-Lobeda
Tags: A4 Autobahn 4 Autobahn Autobahngeschichte Autobahnbilder Autobahntrasse Leutratal Magdala Schorba Leutra Jena Strecke 80 Reichsautobahnstrecke 80 18.08.1939 Verkehrsfreigabe der Teilstrecke Weimar - Jena-Lobeda Reichsautobahn Reichsautobahntrasse Reichsautobahnstrecke Reichsautobahnstrecke 80 Weimar - Chemnitz Unterführung bei Wanderhütte im Leutratal
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Die Strecke der A4 durch das Leutratal bei Jena wird das gleiche Schicksal erfahren, wie das der Hörselbergtrasse der A4 bei Eisenach.
Mit Eröffnung des Jagdbergtunnels bei Jena wird die Trasse umgelegt und die Strecke im Leutratal wird renaturiert.
Der Abschnitt ist , neben einem Abschnitt bei Chemnitz, mit der letzten Abschnitt der A4 Eisenach-Dresden im Reichsautobahnquerschnitt und wurde im Jahr 1939 dem Verkehr übergeben.
18.08.1939 Verkehrsfreigabe der Teilstrecke Weimar - Jena-Lobeda
Die Wanderhütte im Leutratal liegt direkt an der Autobahn A4 zwischen dem Gut Pösen und dem Dörfchen Leutra im als Orchideengebiet bekannten Leutratal. Die Anfahrt erfolgt vom Dorf Bucha (Stadt Jena) in Richtung Schorba. Dabei muss man gleich nach dem Ortsausgang in Richtung Mühle fahren (Sackgassen-Schild). Die Mühle lässt man links liegen und fährt bergab nach Gut Pösen. Danach geht’s links der Autobahn entlang auf einem Waldweg bis zur Hütte.
Die Hütte ist ein Fachwerkbau. Zu ebener Erde befinden sich der Aufenthaltsraum und eine Selbstversorgerküche mit Küchenherd, Kaffeemaschine, Geschirr etc. Im Obergeschoss ist der Schlafsaal untergebracht, in welchem ca. 20 Personen übernachten können. Einfache Waschmöglichkeiten befinden sich hinter einem Vorhang am Ende der Küche. Die Toiletten sind außer Haus (Plumpsklos). Die Heizung des Hauses erfolgt mit festen Brennstoffen.
In den Wintermonaten ist die Hütte nur beschränkt nutzbar, da das Wasser abgestellt werden muss. Da sich die Hütte unmittelbar an der stark frequentierten Autobahn A4 befindet, ist der Erholungswert durch Lärmbelästigung stark eingeschränkt. Deshalb wurde die Hütte aus dem NaturFreunde-Häuserverzeichnis gestrichen.
Geschichtliches
Die Wanderhütte Leutratal wurde von 1921 bis 1923 durch Mitglieder des Jenaer Touristen- und Wintersportvereins als Steinhütte mit Fachwerkaufbau errichtet. Ende der 20iger Jahre wurde sie vergrößert und um ein Stockwerk erhöht. Auch wurde ein kleines Schwimmbad angelegt, welches mit Leutrawasser gespeist wurde.
Im Zuge des Autobahnbaues Mitte der 30iger Jahre wurde aus der idyllisch gelegenen Hütte eine Hütte an einer Hauptverkehrsachse und damit ihre Nutzung eingeschränkt. Nach 1945 wurde die Hütte dem damaligen VEB Glaswerk überschrieben mit der Maßgabe, diese als Wanderstützpunkt für den damaligen Wander- und Wintersportverein des Betriebes zu nutzen. Ehemalige Vereinsmitglieder, unterstützt durch den Rat der Stadt Jena, machten die Hütte wieder nutzungsfähig. Damit konnten Kinderfeste, Wandertreffen durchgeführt werden. Sie konnte sogar für Urlaube auf der Hütte genutzt werden. Sie war damit Ausgangspunkt für Exkursionen in die Natur.
Nach der Wende wurde die Hütte durch das Jenaer Glaswerk Schott den NaturFreunden der Ortsgruppe Jena als Nachfolger des Wandervereins von Schott für das Vereinsleben auf Mietbasis zur Verfügung gestellt. Vereinsmitglieder führten in ehrenamtlicher Arbeit Modernisierungsmaßnahmen durch.
Infolge der gewaltigen Zunahme des Verkehrs auf der A4 und durch den damit verbundenen ohrenbetäubenden Lärm wurde der Gebrauchswert der Hütte stark eingeschränkt. Deshalb ist das ursprüngliche Hüttenleben fast ganz zum Erliegen gekommen. Wir hoffen, dass im Zuge des Autobahnneubaus in Form eines Tunnels die ursprüngliche Idylle des Leutratals wiederhergestellt werden wird.
18.08.1939 Verkehrsfreigabe der Teilstrecke Weimar - Jena-Lobeda
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Die Strecke der A4 durch das Leutratal bei Jena wird das gleiche Schicksal erfahren, wie das der Hörselbergtrasse der A4 bei Eisenach.
Mit Eröffnung des Jagdbergtunnels bei Jena wird die Trasse umgelegt und die Strecke im Leutratal wird renaturiert.
Der Abschnitt ist , neben einem Abschnitt bei Chemnitz, mit der letzten Abschnitt der A4 Eisenach-Dresden im Reichsautobahnquerschnitt und wurde im Jahr 1939 dem Verkehr übergeben.
18.08.1939 Verkehrsfreigabe der Teilstrecke Weimar - Jena-Lobeda
Die Wanderhütte im Leutratal liegt direkt an der Autobahn A4 zwischen dem Gut Pösen und dem Dörfchen Leutra im als Orchideengebiet bekannten Leutratal. Die Anfahrt erfolgt vom Dorf Bucha (Stadt Jena) in Richtung Schorba. Dabei muss man gleich nach dem Ortsausgang in Richtung Mühle fahren (Sackgassen-Schild). Die Mühle lässt man links liegen und fährt bergab nach Gut Pösen. Danach geht’s links der Autobahn entlang auf einem Waldweg bis zur Hütte.
Die Hütte ist ein Fachwerkbau. Zu ebener Erde befinden sich der Aufenthaltsraum und eine Selbstversorgerküche mit Küchenherd, Kaffeemaschine, Geschirr etc. Im Obergeschoss ist der Schlafsaal untergebracht, in welchem ca. 20 Personen übernachten können. Einfache Waschmöglichkeiten befinden sich hinter einem Vorhang am Ende der Küche. Die Toiletten sind außer Haus (Plumpsklos). Die Heizung des Hauses erfolgt mit festen Brennstoffen.
In den Wintermonaten ist die Hütte nur beschränkt nutzbar, da das Wasser abgestellt werden muss. Da sich die Hütte unmittelbar an der stark frequentierten Autobahn A4 befindet, ist der Erholungswert durch Lärmbelästigung stark eingeschränkt. Deshalb wurde die Hütte aus dem NaturFreunde-Häuserverzeichnis gestrichen.
Geschichtliches
Die Wanderhütte Leutratal wurde von 1921 bis 1923 durch Mitglieder des Jenaer Touristen- und Wintersportvereins als Steinhütte mit Fachwerkaufbau errichtet. Ende der 20iger Jahre wurde sie vergrößert und um ein Stockwerk erhöht. Auch wurde ein kleines Schwimmbad angelegt, welches mit Leutrawasser gespeist wurde.
Im Zuge des Autobahnbaues Mitte der 30iger Jahre wurde aus der idyllisch gelegenen Hütte eine Hütte an einer Hauptverkehrsachse und damit ihre Nutzung eingeschränkt. Nach 1945 wurde die Hütte dem damaligen VEB Glaswerk überschrieben mit der Maßgabe, diese als Wanderstützpunkt für den damaligen Wander- und Wintersportverein des Betriebes zu nutzen. Ehemalige Vereinsmitglieder, unterstützt durch den Rat der Stadt Jena, machten die Hütte wieder nutzungsfähig. Damit konnten Kinderfeste, Wandertreffen durchgeführt werden. Sie konnte sogar für Urlaube auf der Hütte genutzt werden. Sie war damit Ausgangspunkt für Exkursionen in die Natur.
Nach der Wende wurde die Hütte durch das Jenaer Glaswerk Schott den NaturFreunden der Ortsgruppe Jena als Nachfolger des Wandervereins von Schott für das Vereinsleben auf Mietbasis zur Verfügung gestellt. Vereinsmitglieder führten in ehrenamtlicher Arbeit Modernisierungsmaßnahmen durch.
Infolge der gewaltigen Zunahme des Verkehrs auf der A4 und durch den damit verbundenen ohrenbetäubenden Lärm wurde der Gebrauchswert der Hütte stark eingeschränkt. Deshalb ist das ursprüngliche Hüttenleben fast ganz zum Erliegen gekommen. Wir hoffen, dass im Zuge des Autobahnneubaus in Form eines Tunnels die ursprüngliche Idylle des Leutratals wiederhergestellt werden wird.
18.08.1939 Verkehrsfreigabe der Teilstrecke Weimar - Jena-Lobeda
Tags: A4 Autobahn 4 Autobahn Autobahngeschichte Autobahnbilder Autobahntrasse Leutratal Magdala Schorba Leutra Jena Strecke 80 Reichsautobahnstrecke 80 18.08.1939 Verkehrsfreigabe der Teilstrecke Weimar - Jena-Lobeda Reichsautobahn Reichsautobahntrasse Reichsautobahnstrecke Reichsautobahnstrecke 80 Weimar - Chemnitz Unterführung bei Wanderhütte im Leutratal
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