Bis 1989 prägte das Richtberg-Werk den östlichsten Stadtteil von Bingen, nämlich Gaulsheim. Dort, wo sich heute das Industriegebiet Bingen-Ost befindet. Das Säge- und Holzimprägnierwerk war auch für die Produktion von Bahnschwellen bekannt und hatte einen eigenen Gleisanschluss.
Nach der Schließung wurde das Werk eingeebnet und eine aufwendige Sanierung kontaminierter Flächen durchgeführt. Die beabsichtigte Ansiedlung eines Werkes von Schott Mainz zerschlug sich dadurch. Quelle: Stadt Bingen.
Die abgebildete Dampfspeicherlok befindet sich seit 1993 im Kleinbahnmuseum Bockenau. flic.kr/p/9T4sGA .
Eine Reproduktion und Veröffentlichung des Fotos ist ohne Erlaubnis nicht erlaubt. A reproduction and publication of the photo is not allowed without permission.
© All Rights Reserved
Bis 1989 prägte das Richtberg-Werk den östlichsten Stadtteil von Bingen, nämlich Gaulsheim. Dort, wo sich heute das Industriegebiet Bingen-Ost befindet. Das Säge- und Holzimprägnierwerk war auch für die Produktion von Bahnschwellen bekannt und hatte einen eigenen Gleisanschluss.
Nach der Schließung wurde das Werk eingeebnet und eine aufwendige Sanierung kontaminierter Flächen durchgeführt. Die beabsichtigte Ansiedlung eines Werkes von Schott Mainz zerschlug sich dadurch. Quelle: Stadt Bingen.
Die abgebildete Dampfspeicherlok befindet sich seit 1993 im Kleinbahnmuseum Bockenau. flic.kr/p/9T4sGA .
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Bis 1989 prägte das Richtberg-Werk den östlichsten Stadtteil von Bingen, nämlich Gaulsheim. Dort, wo sich heute das Industriegebiet Bingen-Ost befindet. Das Säge- und Holzimprägnierwerk war auch für die Produktion von Bahnschwellen bekannt und hatte einen eigenen Gleisanschluss.
Nach der Schließung wurde das Werk eingeebnet und eine aufwendige Sanierung kontaminierter Flächen durchgeführt. Die beabsichtigte Ansiedlung eines Werkes von Schott Mainz zerschlug sich dadurch. Quelle: Stadt Bingen.
Die Lok dürfte nach 1989 verschrottet worden sein.
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Bis 1989 prägte das Richtberg-Werk den östlichsten Stadtteil von Bingen, nämlich Gaulsheim. Dort, wo sich heute das Industriegebiet Bingen-Ost befindet. Das Säge- und Holzimprägnierwerk war auch für die Produktion von Bahnschwellen bekannt und hatte einen eigenen Gleisanschluss.
Nach der Schließung wurde das Werk eingeebnet und eine aufwendige Sanierung kontaminierter Flächen durchgeführt. Die beabsichtigte Ansiedlung eines Werkes von Schott Mainz zerschlug sich dadurch. Quelle: Stadt Bingen.
Die Lok dürfte nach 1989 verschrottet worden sein.
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Bis 1989 prägte das Richtberg-Werk den östlichsten Stadtteil von Bingen, nämlich Gaulsheim. Dort, wo sich heute das Industriegebiet Bingen-Ost befindet. Das Säge- und Holzimprägnierwerk war auch für die Produktion von Bahnschwellen bekannt und hatte einen eigenen Gleisanschluss.
Nach der Schließung wurde das Werk eingeebnet und eine aufwendige Sanierung kontaminierter Flächen durchgeführt. Die beabsichtigte Ansiedlung eines Werkes von Schott Mainz zerschlug sich dadurch. Quelle: Stadt Bingen.
Die Lok dürfte nach 1989 verschrottet worden sein.
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