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User / bildarchiv-hamburg.com / Sets / Stadtteil WANDSBEK, Bezirk Hamburg WANDSBEK.
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N 0 B 112 C 0 E Apr 16, 2021 F Apr 16, 2021
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X212000 Alte colorierte Ansicht von der Rennbahnstraße in Hamburg Wandsbek. Quelle: www.historische-bilder.com Bilder aus dem Hambuger Stadtteil Wandsbek, Bezirk Hamburg Wandsbek. Schriftlich wurde Wandsbek erstmals in einer Urkunde der Schauenburger Grafen vom 10. Oktober 1296 zusammen mit zwölf weiteren stormanschen Dörfern erwähnt. Die kleine Bauernsiedlung lag in der Nähe der Schloßstraße und bestand aus einem Gut und einigen Gehöften.
1460 wurde der dänische König Landesherr über Schleswig-Holstein und somit auch über Wandsbek.
Der dänische König Christian IV. übernahm von 1614 bis 1641 den Ort als Gutsherr. Er gewährte den in Wandsbek lebenden Juden die Gemeindebildung, der jüdische Friedhof in der Königsreihe entstand 1637. (Nach der Schließung des Friedhofs 1886 entstand in der Jenfelder Straße ein zweiter jüdischer Friedhof, der heute ebenfalls nicht mehr fortgeführt wird.) 1645 erwarb der Hamburger Bürger Albert Balthasar Behrens das Gut und erweiterte es 1646 großflächig durch den Kauf der Dörfer Hinschenfelde und Tonndorf. Der Hamburger Kaufmann Heinrich Carl von Schimmelmann kaufte das bäuerliche Gutsdorf Wandsbek 1762. Ab 1773 gehörte Wandsbek zum dänischen Gesamtstaat und 1938 wurde Wandsbek durch das Groß-Hamburg-Gesetz dem Staatsgebiet Hamburgs angeschlossen. Der Stadtteil hat eine jetzt Fläche von ca. 6 km² und ungefähr 5300 EinwohnerInnen.

Tags:   Stadtteile Stadtteil Bezirk Wandsbek Hamburger Hamburgs Fotos Bilder Fotografien Entwicklung Dokumentation Stadtfotografie Stadtfotograf Stadtarchiv Christoph Bellin Stadtteilbilder Stadtteilfotos Hambuger Bildarchiv Fotoarchiv Abbildung Hansestadt Hamburg Stadtgeschichte Stadtentwicklung historisch früher Dokument Rennbahnstraße

N 0 B 127 C 0 E Apr 16, 2021 F Apr 16, 2021
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X212002 Historische Ansicht der Lübeckerstraße in Wandsbek - kleine Geschäfte mit Markisen. Quelle: www.historische-bilder.com Bilder aus dem Hambuger Stadtteil Wandsbek, Bezirk Hamburg Wandsbek. Schriftlich wurde Wandsbek erstmals in einer Urkunde der Schauenburger Grafen vom 10. Oktober 1296 zusammen mit zwölf weiteren stormanschen Dörfern erwähnt. Die kleine Bauernsiedlung lag in der Nähe der Schloßstraße und bestand aus einem Gut und einigen Gehöften.
1460 wurde der dänische König Landesherr über Schleswig-Holstein und somit auch über Wandsbek.
Der dänische König Christian IV. übernahm von 1614 bis 1641 den Ort als Gutsherr. Er gewährte den in Wandsbek lebenden Juden die Gemeindebildung, der jüdische Friedhof in der Königsreihe entstand 1637. (Nach der Schließung des Friedhofs 1886 entstand in der Jenfelder Straße ein zweiter jüdischer Friedhof, der heute ebenfalls nicht mehr fortgeführt wird.) 1645 erwarb der Hamburger Bürger Albert Balthasar Behrens das Gut und erweiterte es 1646 großflächig durch den Kauf der Dörfer Hinschenfelde und Tonndorf. Der Hamburger Kaufmann Heinrich Carl von Schimmelmann kaufte das bäuerliche Gutsdorf Wandsbek 1762. Ab 1773 gehörte Wandsbek zum dänischen Gesamtstaat und 1938 wurde Wandsbek durch das Groß-Hamburg-Gesetz dem Staatsgebiet Hamburgs angeschlossen. Der Stadtteil hat eine jetzt Fläche von ca. 6 km² und ungefähr 5300 EinwohnerInnen.

Tags:   Geschäfte Markise Stadtteile Stadtteil Bezirk Wandsbek Hamburger Hamburgs Fotos Bilder Fotografien Entwicklung Dokumentation Stadtfotografie Stadtfotograf Stadtarchiv Christoph Bellin Stadtteilbilder Stadtteilfotos Hambuger Bildarchiv Fotoarchiv Abbildung Hansestadt Hamburg Stadtgeschichte Stadtentwicklung historisch früher Dokument

N 0 B 104 C 0 E Apr 16, 2021 F Apr 16, 2021
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X212001 Wohnhäuser / Villen in der Schloßstraße von Hamburg Wandsbek; Kinder stehen auf der Straße. Quelle: www.historische-bilder.com Bilder aus dem Hambuger Stadtteil Wandsbek, Bezirk Hamburg Wandsbek. Schriftlich wurde Wandsbek erstmals in einer Urkunde der Schauenburger Grafen vom 10. Oktober 1296 zusammen mit zwölf weiteren stormanschen Dörfern erwähnt. Die kleine Bauernsiedlung lag in der Nähe der Schloßstraße und bestand aus einem Gut und einigen Gehöften.
1460 wurde der dänische König Landesherr über Schleswig-Holstein und somit auch über Wandsbek.
Der dänische König Christian IV. übernahm von 1614 bis 1641 den Ort als Gutsherr. Er gewährte den in Wandsbek lebenden Juden die Gemeindebildung, der jüdische Friedhof in der Königsreihe entstand 1637. (Nach der Schließung des Friedhofs 1886 entstand in der Jenfelder Straße ein zweiter jüdischer Friedhof, der heute ebenfalls nicht mehr fortgeführt wird.) 1645 erwarb der Hamburger Bürger Albert Balthasar Behrens das Gut und erweiterte es 1646 großflächig durch den Kauf der Dörfer Hinschenfelde und Tonndorf. Der Hamburger Kaufmann Heinrich Carl von Schimmelmann kaufte das bäuerliche Gutsdorf Wandsbek 1762. Ab 1773 gehörte Wandsbek zum dänischen Gesamtstaat und 1938 wurde Wandsbek durch das Groß-Hamburg-Gesetz dem Staatsgebiet Hamburgs angeschlossen. Der Stadtteil hat eine jetzt Fläche von ca. 6 km² und ungefähr 5300 EinwohnerInnen.

Tags:   Stadtteile Stadtteil Bezirk Wandsbek Hamburger Hamburgs Fotos Bilder Fotografien Entwicklung Dokumentation Stadtfotografie Stadtfotograf Stadtarchiv Christoph Bellin Stadtteilbilder Stadtteilfotos Hambuger Bildarchiv Fotoarchiv Abbildung Hansestadt Hamburg Stadtgeschichte Stadtentwicklung historisch früher Dokument Wohnhäuser Villa Schloßstraße

N 0 B 1.4K C 1 E Oct 1, 2014 F Sep 6, 2011
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0042 Wandsbeker Marktplatz - Gäste eines Cafés sitzen unter Sonnenschirmen im Freien - im Vordergrund das Matthias Claudius Denkmal - im Hintergrund der Kirchturm der Wandsbeker Christuskirche. ©www.bildarchiv-hamburg.de

Bilder aus dem Hambuger Stadtteil Wandsbek, Bezirk Hamburg Wandsbek. Schriftlich wurde Wandsbek erstmals in einer Urkunde der Schauenburger Grafen vom 10. Oktober 1296 zusammen mit zwölf weiteren stormanschen Dörfern erwähnt. Die kleine Bauernsiedlung lag in der Nähe der Schloßstraße und bestand aus einem Gut und einigen Gehöften. 1460 wurde der dänische König Landesherr über Schleswig-Holstein und somit auch über Wandsbek.Der dänische König Christian IV. übernahm von 1614 bis 1641 den Ort als Gutsherr. Er gewährte den in Wandsbek lebenden Juden die Gemeindebildung, der jüdische Friedhof in der Königsreihe entstand 1637. (Nach der Schließung des Friedhofs 1886 entstand in der Jenfelder Straße ein zweiter jüdischer Friedhof, der heute ebenfalls nicht mehr fortgeführt wird.) 1645 erwarb der Hamburger Bürger Albert Balthasar Behrens das Gut und erweiterte es 1646 großflächig durch den Kauf der Dörfer Hinschenfelde und Tonndorf. Der Hamburger Kaufmann Heinrich Carl von Schimmelmann kaufte das bäuerliche Gutsdorf Wandsbek 1762. Ab 1773 gehörte Wandsbek zum dänischen Gesamtstaat und 1938 wurde Wandsbek durch das Groß-Hamburg-Gesetz dem Staatsgebiet Hamburgs angeschlossen. Der Stadtteil hat eine jetzt Fläche von ca. 6 km² und ungefähr 5300 EinwohnerInnen.

Tags:   Marktplatz Cafe Sonnenschirm Matthias Claudius Denkmal Kirchturm Christuskirche Hamburg Hamburger Stadtteil Bezirk Bezirke WANDSBEK Stadtteile Bilder Fotos Fotografie Abbildungen Stadtteilbilder Stadtteilfotos

N 0 B 521 C 1 E Jan 28, 2017 F Jan 28, 2017
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2_6638 Marktplatz von Hamburg Wandsbek - Café und Skulptur Der Freudensprung. Die Skulptur stellt den Hamburger Dichter und "Wandsbeker Boten" Matthias Claudius beim Sprung über einen seiner Söhne; ein altes Ritual aus dem 18. Jahrhundert, das bei der Geburt eines weiteren Kindes vollführt wurde und Glück bringen sollte. ©www.bildarchiv-hamburg.de
Bilder aus dem Hambuger Stadtteil Wandsbek, Bezirk Hamburg Wandsbek. Schriftlich wurde Wandsbek erstmals in einer Urkunde der Schauenburger Grafen vom 10. Oktober 1296 zusammen mit zwölf weiteren stormanschen Dörfern erwähnt. Die kleine Bauernsiedlung lag in der Nähe der Schloßstraße und bestand aus einem Gut und einigen Gehöften. 1460 wurde der dänische König Landesherr über Schleswig-Holstein und somit auch über Wandsbek.Der dänische König Christian IV. übernahm von 1614 bis 1641 den Ort als Gutsherr. Er gewährte den in Wandsbek lebenden Juden die Gemeindebildung, der jüdische Friedhof in der Königsreihe entstand 1637. (Nach der Schließung des Friedhofs 1886 entstand in der Jenfelder Straße ein zweiter jüdischer Friedhof, der heute ebenfalls nicht mehr fortgeführt wird.) 1645 erwarb der Hamburger Bürger Albert Balthasar Behrens das Gut und erweiterte es 1646 großflächig durch den Kauf der Dörfer Hinschenfelde und Tonndorf. Der Hamburger Kaufmann Heinrich Carl von Schimmelmann kaufte das bäuerliche Gutsdorf Wandsbek 1762. Ab 1773 gehörte Wandsbek zum dänischen Gesamtstaat und 1938 wurde Wandsbek durch das Groß-Hamburg-Gesetz dem Staatsgebiet Hamburgs angeschlossen. Der Stadtteil hat eine jetzt Fläche von ca. 6 km² und ungefähr 5300 EinwohnerInnen.

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