2241-2 Mit Schilf zugewachsen Einfahrt zum ehemaligen Maackenwerder Hafen in Hamburg Waltershof. © www.bildarchiv-hamburg.de
Der Maakenwerder Hafen ist ein ehemaliger Hafen in Hamburg-Waltershof; er wurde ab 1910 wegen des Hafenerweiterungsplans angelegt. Ab Ende November 1968 wurde das vorher durch einen Damm geschlossene Hafenbecken leergepumpt und planiert. Ab Ende November 1968 wurde das vorher durch einen Damm geschlossene Hafenbecken leergepumpt und planiert - heute ist nur noch ein kleiner Bereich des ehem. Hafenbeckens jetzt mit Schilf bewachsen zu erkennen.
Motive aus den Hamburger Stadtteilen und Bezirken - Bilder von Hamburg WALTERSHOF, Bezirk Hamburg MITTE. Die frühere Insel Waltershof liegt am Südufer der Norderelbe westlich der Einmündung des Köhlbrands und besteht aus den vormaligen Inseln Griesenwerder, Mühlenwerder, Maakenwerder und Rugenbergen. Griesenwerder war bis zum Jahre 1768 dänisch und gelangte mit dem Gottorper Vertrag zu Hamburg, während Rugenbergen schon im 15. Jahrhundert hamburgisch war. Waltershof wurde im Jahre 1788 nach dem Hamburger Senator Walter Beckhoff benannt. In dem 28,6 km grossen Hafengebiet leben nur wenige Menschen.
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2247 Blick über die Wasserrinne und das Schilf des ehem. Maackenwerder Hafens in Hamburg Waltershof - im Hintergrund die Elbe und den Museumshafen Oevelgönne. © www.bildarchiv-hamburg.de
Der Maakenwerder Hafen ist ein ehemaliger Hafen in Hamburg-Waltershof; er wurde ab 1910 wegen des Hafenerweiterungsplans angelegt. Ab Ende November 1968 wurde das vorher durch einen Damm geschlossene Hafenbecken leergepumpt und planiert. Ab Ende November 1968 wurde das vorher durch einen Damm geschlossene Hafenbecken leergepumpt und planiert - heute ist nur noch ein kleiner Bereich des ehem. Hafenbeckens jetzt mit Schilf bewachsen zu erkennen.
Motive aus den Hamburger Stadtteilen und Bezirken - Bilder von Hamburg WALTERSHOF, Bezirk Hamburg MITTE. Die frühere Insel Waltershof liegt am Südufer der Norderelbe westlich der Einmündung des Köhlbrands und besteht aus den vormaligen Inseln Griesenwerder, Mühlenwerder, Maakenwerder und Rugenbergen. Griesenwerder war bis zum Jahre 1768 dänisch und gelangte mit dem Gottorper Vertrag zu Hamburg, während Rugenbergen schon im 15. Jahrhundert hamburgisch war. Waltershof wurde im Jahre 1788 nach dem Hamburger Senator Walter Beckhoff benannt. In dem 28,6 km grossen Hafengebiet leben nur wenige Menschen.
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433666_09 Luftaufnahme vom Waltershofer Hafen, HHLA Containerterminal am Burchardkai - Kleingärten an der Elbe ( 1971 ) © hhla.de / www.hamburger-fotoarchiv.de.
Der Hamburger Hafen ist der offene Tidehafen in der Freien und Hansestadt Hamburg und hat eine Fläche von 7236 Hektar. Er ist der größte Seehafen in Deutschland und, nach den Häfen von Rotterdam und Antwerpen, der drittgrößte in Europa. Der Hafen bietet 320 Liegeplätze für Seeschiffe an 35 Kilometer Kaimauer, davon 38 Großschiffsliegeplätze für Container- und Massengutschiffe sowie 97 Liegeplätze an Dalben. Der Umschlag von Gütern findet zu etwa zwei Drittel im Stückgut statt, und dieser fast zu 98 % in Containern. 1966 wurde erstmalig ein Container im Hamburger Hafen, am HHLA Burchardkai in Waltershof, gelöscht. Der Anteil der in Containern transportierten Waren wuchs in den folgenden Jahren rasant, der Stückgutumschlag in Säcken, Fässern und Kisten ging kontinuierlich zurück. Es entstanden hochspezialisierte neue Formen des Güterumschlags, die Containerterminals, deren Containerbrücken das schiffseigene Ladegeschirr überflüssig machten. Die ersten dieser Containerbrücken wurden 1968 am Container Terminal Burchardkai (CTB) der damaligen Hamburger Hafen und Lagerhaus AG (HHLA - heute Hamburger Hafen und Logistik AG) installiert. Sie fertigten im Mai 1968 mit der American Lancer der United States Lines das erste Vollcontainerschiff im Hafengebiet ab. Eine weitere Anlage der HHLA entstand elbabwärts des Kernhafens in Steinwerder (Schuppen 90/91) mit dem Container Terminal Tollerort (CTT). 2002 kam in Altenwerder das HHLA-Container Terminal Altenwerder (CTA) hinzu, das mit seiner weitgehenden Automatisation als das modernste der Welt gilt. Zusätzlich entstand der von der Bremer Firma Eurogate GmbH & Co. KGaA betriebene Container Terminal Hamburg (CTH) am Eurokai in Waltershof. Im Jahr 2009 liefen 5.589 Containerschiffe den Hamburger Hafen an. 2009 wurden im Hamburger Hafen 110,4 Millionen Tonnen Güter umgeschlagen, davon 71,2 Mio Tonnen in Containern abgefertigt, das entspricht in TEU (20-Fuß-Standardcontainer) 7,01 Millionen TEU.
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2253 Blick über die Wasserrinne und das Schilf des ehem. Maackenwerder Hafens in Hamburg Waltershof - im Hintergrund die Elbe und den Museumshafen Oevelgönne. © www.bildarchiv-hamburg.de
Der Maakenwerder Hafen ist ein ehemaliger Hafen in Hamburg-Waltershof; er wurde ab 1910 wegen des Hafenerweiterungsplans angelegt. Ab Ende November 1968 wurde das vorher durch einen Damm geschlossene Hafenbecken leergepumpt und planiert. Ab Ende November 1968 wurde das vorher durch einen Damm geschlossene Hafenbecken leergepumpt und planiert - heute ist nur noch ein kleiner Bereich des ehem. Hafenbeckens jetzt mit Schilf bewachsen zu erkennen.
Motive aus den Hamburger Stadtteilen und Bezirken - Bilder von Hamburg WALTERSHOF, Bezirk Hamburg MITTE. Die frühere Insel Waltershof liegt am Südufer der Norderelbe westlich der Einmündung des Köhlbrands und besteht aus den vormaligen Inseln Griesenwerder, Mühlenwerder, Maakenwerder und Rugenbergen. Griesenwerder war bis zum Jahre 1768 dänisch und gelangte mit dem Gottorper Vertrag zu Hamburg, während Rugenbergen schon im 15. Jahrhundert hamburgisch war. Waltershof wurde im Jahre 1788 nach dem Hamburger Senator Walter Beckhoff benannt. In dem 28,6 km grossen Hafengebiet leben nur wenige Menschen.
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3259 Blick über die Wasserrinne und das Schilf des ehem. Maackenwerder Hafens in Hamburg Waltershof - im Hintergrund die Elbe und den Museumshafen Oevelgönne. © www.bildarchiv-hamburg.de
Der Maakenwerder Hafen ist ein ehemaliger Hafen in Hamburg-Waltershof; er wurde ab 1910 wegen des Hafenerweiterungsplans angelegt. Ab Ende November 1968 wurde das vorher durch einen Damm geschlossene Hafenbecken leergepumpt und planiert. Ab Ende November 1968 wurde das vorher durch einen Damm geschlossene Hafenbecken leergepumpt und planiert - heute ist nur noch ein kleiner Bereich des ehem. Hafenbeckens jetzt mit Schilf bewachsen zu erkennen.
Motive aus den Hamburger Stadtteilen und Bezirken - Bilder von Hamburg WALTERSHOF, Bezirk Hamburg MITTE. Die frühere Insel Waltershof liegt am Südufer der Norderelbe westlich der Einmündung des Köhlbrands und besteht aus den vormaligen Inseln Griesenwerder, Mühlenwerder, Maakenwerder und Rugenbergen. Griesenwerder war bis zum Jahre 1768 dänisch und gelangte mit dem Gottorper Vertrag zu Hamburg, während Rugenbergen schon im 15. Jahrhundert hamburgisch war. Waltershof wurde im Jahre 1788 nach dem Hamburger Senator Walter Beckhoff benannt. In dem 28,6 km grossen Hafengebiet leben nur wenige Menschen.
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