X7877136 Fähre beim Zollenspieker über die Elbe nach Hoop - erbaut 1504 als Zollstation, 38 Fährleute waren angestellt - Transport von z.B 19 000 Ochsen jährlich über den Fluß. www.historische-bilder.com Motive aus den Hamburger Stadtteilen und Bezirken - Fotos aus dem Stadtteil KIRCHWERDER - Bezirk HAMBURG BERGEDORF. Bis 1217 wurde die Region als Remerswerder bezeichnet, erst dann wurde sie Kercewerder genannt. In dieser Zeit wurde durch die damals in dieser Region herrschenden Dänen die planmäßige Eindeichung der Inseln begonnen. Aus dieser Zeit stammt der Durchdeich, der das neue Dorf Kirchenwerder gegen das benachbarte, damals noch nicht eingedeichte Ochsenwerder schützte. Zwischen 1314 und 1344 wurde einer der Elbarme, die Gose Elbe, durch Deiche in ein festes Bett gezwungen. Zwei kleinere Elbinseln, Ohe und Krauel, wurden dabei zu Festland. West-Krauel wurde Teil Kirchwerders, Ohe wurde zwischen Kirchwerder und dem benachbarten Kirchspiel Neuengamme aufgeteilt. Obwohl dies vor mehr als 650 Jahren geschah, sind bis heute die Lage und Formen beider Inseln durch Orts- und Straßennamen sowie die Form der Gehöfte deutlich erkennbar. 1868 kaufte Hamburg die Hoheitsrechte von Lübeck, so dass die gemeinsame Verwaltung endete und die Vierlande – und damit Kirchwerder – nur noch zu Hamburg gehörte. Auf eine Gebiet von 50,7 km² leben ca. 8800 Einwohner.
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X0019771 Historische Ansicht aus dem Hamburger Hafen - Hafenbecken des Segelschiffhafens. Blick vom Segelschiffkai in den Segelschiffhafen, ca. 1890; links der Amerikakai und rechts der Asiakai. Kähne haben längsseits an den Frachtschiffen fest gemacht und werden mit der Fracht der Segelschiffe beladen. Diese Binnenschiffe transportieren ihre Fracht über die Elbe in das Hinterland. Im Vordergrund rudern zwei Schiffer in einem hölzernen Ruderboot zu ihrem Kahn - um die Ladung trocken zu halten wird die Luke mit Brettern abgedeckt. Quelle: www.historische-bilder.com Bilder aus dem Hamburger Stadtteil KLEINER GRASBROOK - Bezirk HAMBURG MITTE. Die Insel Grasbrook diente in der Anfangszeit Hamburgs den Bürgern als Viehweide.
Im Jahre 1549 wurde durch den Bau des sogenannten Neuen Grabens, der mehr Wasser aus der Süderelbe in die Norderelbe führen sollte, der Grasbrook durchtrennt. 1871 wurde der Kleine Grasbrook zum Vorort erhoben und 1894 eingemeindet. Der Kleine Grasbrook wurde bereits lange vor seiner Eingemeindung durch den Senat zum ersten Hafenerweiterungsgebiet südlich der Norderelbe bestimmt. Ab 1838 wurden Kanäle und Kaianlagen angelegt. Hier befinden sich fast ausschließlich Anlagen des Hamburger Hafens - nur ca 1200 Menschen leben auf einer Fläche von 4,5 km² in dem Stadtteil KLEINER GRASBROOK.
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