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User / bildarchiv-hamburg.com / Sets / Hamburgisches Museum für Völkerkunde - seit 2018 "Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künste der Welt, MARKK".
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X002111 Historische Ansicht vom Museum für Völkerkunde an der Rothenbaumchaussee im Hamburger Stadtteil Rotherbaum. Quelle: www.historische-bilder.com Der Bau des Museums wurde nach Plänen von Albert Erbe 1908 begonnen und 1912 abgeschlossen - Sammlungen der Gebiete Eurasien, Ost-und Südasien, Ozeanien, Altägypten, Afrika, Amerika.
Hamburg-Fotografien aus den Stadtteilen und Bezirken - Bilder aus Hamburg Rotherbaum. Der Name Rotherbaum wurde vom Rothen Baum abgeleitet, einem vorgelagerten Wachtposten an der Rothenbaumchaussee in der Zeit der Stadtbefestigung. Das ehemalige Dammtor war früher der Übergangspunkt von Hamburg zu den nordwestlich angrenzenden Ortschaften. Vor dem Stadttor lagen im späten 18. Jahrhundert Landhäuser und Gartengrundstücke.
1813/14, nach den Befreiungskriegen am Ende der Franzosenzeit, wurden diese zerstört. Der Schiffsmakler John Fontenay erwarb um 1816 vor dem Dammtor im großen Umfang Ländereien. Nachdem die Torsperre 1860 aufgehoben worden war, wurde das Gebiet zunehmend besiedelt. Wohlhabende Bürger bebauten vor allem das Gebiet östlich der Rothenbaumchaussee mit Villen und Stadthäusern. Im westlichen Teil, wo das Grindelviertel liegt, entstanden alsbald auch Etagenhäuser. 1871 wurde Rotherbaum zum Vorort Hamburgs, 1894 dessen Stadtteil. Auf einer Fläche von 3 km² leben in Hamburg Rotherbaum ca. 16 000 Einwohner.

Tags:   Historische Ansicht Museum Völkerkunde Rothenbaumchaussee Stadtteile Stadtteil Hamburger Rotherbaum Bezirke Eimsbüttel Bezirk Hamburgs Fotos Bilder Fotografien Entwicklung Dokumentation Stadtfotografie Stadtfotograf Stadtarchiv Christoph Bellin Stadtteilbilder Stadtteilfotos Hambuger Bildarchiv Fotoarchiv Abbildung Hansestadt Hamburg Stadtgeschichte Stadtentwicklung historisch alt früher damals Geschichte

N 0 B 128 C 0 E May 18, 2021 F May 18, 2021
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X093319 Historische Ansicht vom Museum für Völkerkunde in Hamburg Rotherbaum, ca. 1925. Der Bau des Museums wurde nach Plänen von Albert Erbe 1908 begonnen und 1912 abgeschlossen. Quelle: www.historische-bilder.com Hamburg-Fotografien aus den Stadtteilen und Bezirken - Bilder aus Hamburg Rotherbaum. Der Name Rotherbaum wurde vom Rothen Baum abgeleitet, einem vorgelagerten Wachtposten an der Rothenbaumchaussee in der Zeit der Stadtbefestigung. Das ehemalige Dammtor war früher der Übergangspunkt von Hamburg zu den nordwestlich angrenzenden Ortschaften. Vor dem Stadttor lagen im späten 18. Jahrhundert Landhäuser und Gartengrundstücke.
1813/14, nach den Befreiungskriegen am Ende der Franzosenzeit, wurden diese zerstört. Der Schiffsmakler John Fontenay erwarb um 1816 vor dem Dammtor im großen Umfang Ländereien. Nachdem die Torsperre 1860 aufgehoben worden war, wurde das Gebiet zunehmend besiedelt. Wohlhabende Bürger bebauten vor allem das Gebiet östlich der Rothenbaumchaussee mit Villen und Stadthäusern. Im westlichen Teil, wo das Grindelviertel liegt, entstanden alsbald auch Etagenhäuser. 1871 wurde Rotherbaum zum Vorort Hamburgs, 1894 dessen Stadtteil. Auf einer Fläche von 3 km² leben in Hamburg Rotherbaum ca. 16 000 Einwohner.

Tags:   Stadtteile Stadtteil Bezirk Rotherbaum Eimsbüttel Hamburger Hamburgs Fotos Bilder Fotografien Entwicklung Dokumentation Stadtfotografie Stadtfotograf Stadtarchiv Christoph Bellin Stadtteilbilder Stadtteilfotos Hambuger Bildarchiv Fotoarchiv Abbildung Hansestadt Hamburg Stadtgeschichte Stadtentwicklung Historische Ansicht Museum Völkerkunde Völkerkundemuseum Architekt Albert Erbe

N 0 B 100 C 0 E Jan 26, 2003 F Oct 29, 2021
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Hamburgisches Museum für Völkerkunde an der Rothenbaumchaussee im Stadtteil Rotherbaum. Der Bau des Museums wurde nach Plänen von Albert Erbe 1908 begonnen und 1912 abgeschlossen - Sammlungen der Gebiete Eurasien, Ost-und Südasien, Ozeanien, Altägypten, Afrika, Amerika. ©www.bildarchiv-hamburg.de Hamburg-Fotografien aus den Stadtteilen und Bezirken - Bilder aus Hamburg Rotherbaum. Der Name Rotherbaum wurde vom Rothen Baum abgeleitet, einem vorgelagerten Wachtposten an der Rothenbaumchaussee in der Zeit der Stadtbefestigung. Das ehemalige Dammtor war früher der Übergangspunkt von Hamburg zu den nordwestlich angrenzenden Ortschaften. Vor dem Stadttor lagen im späten 18. Jahrhundert Landhäuser und Gartengrundstücke.
1813/14, nach den Befreiungskriegen am Ende der Franzosenzeit, wurden diese zerstört. Der Schiffsmakler John Fontenay erwarb um 1816 vor dem Dammtor im großen Umfang Ländereien. Nachdem die Torsperre 1860 aufgehoben worden war, wurde das Gebiet zunehmend besiedelt. Wohlhabende Bürger bebauten vor allem das Gebiet östlich der Rothenbaumchaussee mit Villen und Stadthäusern. Im westlichen Teil, wo das Grindelviertel liegt, entstanden alsbald auch Etagenhäuser. 1871 wurde Rotherbaum zum Vorort Hamburgs, 1894 dessen Stadtteil. Auf einer Fläche von 3 km² leben in Hamburg Rotherbaum ca. 16 000 Einwohner.

Tags:   Hamburgisches Museum Völkerkunde Völkerkundemuseum Architektur Architekt Erbe Stadtteile Stadtteil Hamburger Rotherbaum Bezirke Eimsbüttel Bezirk Hamburgs Fotos Bilder Fotografien Entwicklung Dokumentation Stadtfotografie Stadtfotograf Stadtarchiv Christoph Bellin Stadtteilbilder Stadtteilfotos Hambuger Bildarchiv Fotoarchiv Abbildung Hansestadt Hamburg Stadtgeschichte Stadtentwicklung historisch alt früher damals Geschichte

N 0 B 100 C 0 E Jan 26, 2003 F Oct 29, 2021
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Hamburgisches Museum für Völkerkunde an der Rothenbaumchaussee im Stadtteil Rotherbaum. Der Bau des Museums wurde nach Plänen von Albert Erbe 1908 begonnen und 1912 abgeschlossen - Sammlungen der Gebiete Eurasien, Ost-und Südasien, Ozeanien, Altägypten, Afrika, Amerika. ©www.bildarchiv-hamburg.de Hamburg-Fotografien aus den Stadtteilen und Bezirken - Bilder aus Hamburg Rotherbaum. Der Name Rotherbaum wurde vom Rothen Baum abgeleitet, einem vorgelagerten Wachtposten an der Rothenbaumchaussee in der Zeit der Stadtbefestigung. Das ehemalige Dammtor war früher der Übergangspunkt von Hamburg zu den nordwestlich angrenzenden Ortschaften. Vor dem Stadttor lagen im späten 18. Jahrhundert Landhäuser und Gartengrundstücke.
1813/14, nach den Befreiungskriegen am Ende der Franzosenzeit, wurden diese zerstört. Der Schiffsmakler John Fontenay erwarb um 1816 vor dem Dammtor im großen Umfang Ländereien. Nachdem die Torsperre 1860 aufgehoben worden war, wurde das Gebiet zunehmend besiedelt. Wohlhabende Bürger bebauten vor allem das Gebiet östlich der Rothenbaumchaussee mit Villen und Stadthäusern. Im westlichen Teil, wo das Grindelviertel liegt, entstanden alsbald auch Etagenhäuser. 1871 wurde Rotherbaum zum Vorort Hamburgs, 1894 dessen Stadtteil. Auf einer Fläche von 3 km² leben in Hamburg Rotherbaum ca. 16 000 Einwohner.

Tags:   Hamburgisches Museum Völkerkunde Völkerkundemuseum Architektur Architekt Erbe Stadtteile Stadtteil Hamburger Rotherbaum Bezirke Eimsbüttel Bezirk Hamburgs Fotos Bilder Fotografien Entwicklung Dokumentation Stadtfotografie Stadtfotograf Stadtarchiv Christoph Bellin Stadtteilbilder Stadtteilfotos Hambuger Bildarchiv Fotoarchiv Abbildung Hansestadt Hamburg Stadtgeschichte Stadtentwicklung historisch alt früher damals Geschichte

N 0 B 91 C 0 E Jan 26, 2003 F Oct 29, 2021
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Hamburgisches Museum für Völkerkunde an der Rothenbaumchaussee im Stadtteil Rotherbaum. Der Bau des Museums wurde nach Plänen von Albert Erbe 1908 begonnen und 1912 abgeschlossen - Sammlungen der Gebiete Eurasien, Ost-und Südasien, Ozeanien, Altägypten, Afrika, Amerika. ©www.bildarchiv-hamburg.de Hamburg-Fotografien aus den Stadtteilen und Bezirken - Bilder aus Hamburg Rotherbaum. Der Name Rotherbaum wurde vom Rothen Baum abgeleitet, einem vorgelagerten Wachtposten an der Rothenbaumchaussee in der Zeit der Stadtbefestigung. Das ehemalige Dammtor war früher der Übergangspunkt von Hamburg zu den nordwestlich angrenzenden Ortschaften. Vor dem Stadttor lagen im späten 18. Jahrhundert Landhäuser und Gartengrundstücke.
1813/14, nach den Befreiungskriegen am Ende der Franzosenzeit, wurden diese zerstört. Der Schiffsmakler John Fontenay erwarb um 1816 vor dem Dammtor im großen Umfang Ländereien. Nachdem die Torsperre 1860 aufgehoben worden war, wurde das Gebiet zunehmend besiedelt. Wohlhabende Bürger bebauten vor allem das Gebiet östlich der Rothenbaumchaussee mit Villen und Stadthäusern. Im westlichen Teil, wo das Grindelviertel liegt, entstanden alsbald auch Etagenhäuser. 1871 wurde Rotherbaum zum Vorort Hamburgs, 1894 dessen Stadtteil. Auf einer Fläche von 3 km² leben in Hamburg Rotherbaum ca. 16 000 Einwohner.

Tags:   Hamburgisches Museum Völkerkunde Völkerkundemuseum Architektur Architekt Erbe Stadtteile Stadtteil Hamburger Rotherbaum Bezirke Eimsbüttel Bezirk Hamburgs Fotos Bilder Fotografien Entwicklung Dokumentation Stadtfotografie Stadtfotograf Stadtarchiv Christoph Bellin Stadtteilbilder Stadtteilfotos Hambuger Bildarchiv Fotoarchiv Abbildung Hansestadt Hamburg Stadtgeschichte Stadtentwicklung historisch alt früher damals Geschichte


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