...stand ich heute und genoss das Spiel der Sonnenstrahlen, das Rauschen der Stromschnellen und die Kraft, die das Wasser verströmte... einfach so.
Hinter mir stürzte sich der Wildbach in eine schmale Schlucht - die Walchenklamm.
Die Walchenklamm ist nicht besonders bekannt, auch nicht touristisch erschlossen.
Das tut ihrer Schönheit allerdings keinen Abbruch...
Wikipedia weiß einiges zu berichten:
Der Flusslauf in der Nordhälfte des Achentals umschlingt die Nordostecke des Karwendelgebirges. Er verlässt den Achensee am Nordende. Nahe der Kaiserwacht beim Achenpass wendet er sich zunehmend nach Westen.
Der auf der österreichischen Seite als Seeache bezeichnete Fluss erreicht nach der Grenze zu Deutschland als Walchen durch die Walchenklamm die Isar.
Die natürliche Mündungsstelle ist seit Ende der 1950er Jahre im Sylvensteinspeicher versunken.
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