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User / HEN-Magonza / Sets / Berlin, Potsdamer Platz und Umgebung (Potsdamer Platz and vicinity) 2011
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Inge Beisheim war 50 Jahre lang Ehefrau und Partnerin an der Seite von Professor Otto Beisheim, dem Gründer der Handelsgruppe Metro (1964) und Bauherrn des Beisheim Centers, nahe dem Potsdamer Platz.
Aktiv unterstützte Inge Beisheim, bis zu ihrem Tod 1999, ihren Mann bei der Entwicklung und dem Aufbau der Handelsgruppe Metro und widmete sich in ihren letzten Lebensjahren intensiv wohltätigen Aufgaben.
Zudem war sie gemeinsam ihrem Ehemann als Mäzenatin tätig.

2004, 5 Jahre nach dem Tod seiner Frau, benannte Professor Otto Beisheim den Platz vor dem Beisheim Center in „Inge - Beisheim - Platz“.

Erwin V. Conradi sagte in seiner Rede anlässlich der Einweihung des Platzes als Vertreter des Bauherrn: „Frau Beisheim hat zweifellos großen Anteil an der Entscheidung von Herrn Prof. Beisheim, sein gesamtes privates Vermögen sukzessive in eine gemeinnützige Stiftung einzubringen. Das entsprach ihrem Selbstverständnis und ihrer sozialen, fürsorglichen und zutiefst menschlichen Einstellung.“

Wahrzeichen des Inge - Beisheim - Platzes ist die von dem israelischen Künstler Gidon Graetz geschaffene Skulptur „Phoenix“, ein Geschenk der Otto - Beisheim - Stiftung an die Stadt Berlin. Mit ihrem Namen erinnert sie an die Entstehung des neuen Potsdamer Platzes, der wie „Phoenix aus der Asche auferstanden ist.

Quelle: www.berlin.de

Tags:   Berlin Inge-Beisheim-Platz Skulptur Phoenix sculpture Phoenix Gidon Graetz Deutschland Germany Public Art Kunst im öffentlichen Raum

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