Insgesamt fünf Heiligtümer des Mithraskults konnten in Frankfurt-Heddernheim, der ehemaligen Römersiedlung Nida, nachgewiesen werden.
Der Mithraskult war ein seit dem 1. Jh. n. Chr. im gesamten Römischen Reich - somit auch in der Gegend der heutigen Stadt Frankfurt am Main - verbreiteter Mysterienkult. Der Ursprung des Kultes lag in Kleinasien und seine Zeremonien fanden in unterirdischen Mithräen statt, die nur Eingeweihten zugänglich waren. Im Zentrum des Kultes steht die Figur des Mithras, der den Urstier tötet. Mithras wird begleitet von Cautes und Cautopates, die Fackeln tragen. Wie in Darstellungen der Tauroktonie üblich, tragen alle Figuren Tuniken und phrygische Mützen.
Für ausführliche Informationen zum Mithras-Kult siehe: www.basiswissen-christentum.de/index.php?id=317&style...
Tags: Mithras-Altar Archäologisches Museum Frankfurt Hessen Hesse Deutschland Germany Karmeliterkloster Frankfurt am Main Carmelite Monastery Archaeological Museum Karmelitergasse
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Insgesamt fünf Heiligtümer des Mithraskults konnten in Frankfurt-Heddernheim, der ehemaligen Römersiedlung Nida, nachgewiesen werden.
Der Mithraskult war ein seit dem 1. Jh. n. Chr. im gesamten Römischen Reich - somit auch in der Gegend der heutigen Stadt Frankfurt am Main - verbreiteter Mysterienkult. Der Ursprung des Kultes lag in Kleinasien und seine Zeremonien fanden in unterirdischen Mithräen statt, die nur Eingeweihten zugänglich waren. Im Zentrum des Kultes steht die Figur des Mithras, der den Urstier tötet. Mithras wird begleitet von Cautes und Cautopates, die Fackeln tragen. Wie in Darstellungen der Tauroktonie üblich, tragen alle Figuren Tuniken und phrygische Mützen.
Für ausführliche Informationen zum Mithras-Kult siehe: www.basiswissen-christentum.de/index.php?id=317&style...
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Insgesamt fünf Heiligtümer des Mithraskults konnten in Frankfurt-Heddernheim, der ehemaligen Römersiedlung Nida, nachgewiesen werden.
Der Mithraskult war ein seit dem 1. Jh. n. Chr. im gesamten Römischen Reich - somit auch in der Gegend der heutigen Stadt Frankfurt am Main - verbreiteter Mysterienkult. Der Ursprung des Kultes lag in Kleinasien und seine Zeremonien fanden in unterirdischen Mithräen statt, die nur Eingeweihten zugänglich waren. Im Zentrum des Kultes steht die Figur des Mithras, der den Urstier tötet. Mithras wird begleitet von Cautes und Cautopates, die Fackeln tragen. Wie in Darstellungen der Tauroktonie üblich, tragen alle Figuren Tuniken und phrygische Mützen.
Für ausführliche Informationen zum Mithras-Kult siehe: www.basiswissen-christentum.de/index.php?id=317&style...
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Insgesamt fünf Heiligtümer des Mithraskults konnten in Frankfurt-Heddernheim, der ehemaligen Römersiedlung Nida, nachgewiesen werden.
Der Mithraskult war ein seit dem 1. Jh. n. Chr. im gesamten Römischen Reich - somit auch in der Gegend der heutigen Stadt Frankfurt am Main - verbreiteter Mysterienkult. Der Ursprung des Kultes lag in Kleinasien und seine Zeremonien fanden in unterirdischen Mithräen statt, die nur Eingeweihten zugänglich waren. Im Zentrum des Kultes steht die Figur des Mithras, der den Urstier tötet. Mithras wird begleitet von Cautes und Cautopates, die Fackeln tragen. Wie in Darstellungen der Tauroktonie üblich, tragen alle Figuren Tuniken und phrygische Mützen.
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Fundort Cluj-Napoca (deutsch Klausenburg, lateinisch Claudiopolis)), Rumänien
Tuff, 2, / 3, Jh.
Der Mithraskult war ein seit dem 1. Jh. n. Chr. im gesamten Römischen Reich - somit auch in der Gegend der heutigen Stadt Frankfurt am Main - verbreiteter Mysterienkult. Der Ursprung des Kultes lag in Kleinasien und seine Zeremonien fanden in unterirdischen Mithräen statt, die nur Eingeweihten zugänglich waren. Im Zentrum des Kultes steht die Figur des Mithras, der den Urstier tötet. Mithras wird begleitet von Cautes und Cautopates, die Fackeln tragen. Wie in Darstellungen der Tauroktonie üblich, tragen alle Figuren Tuniken und phrygische Mützen.
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