Der C-Falter erreicht eine Flügelspannweite von 40 bis 50 Millimetern. Die Flügel sind sehr variabel gefärbt. C-Falter haben orange gefärbte Oberseiten, die mit einem schwarzen, braunen und gelben Fleckmuster gezeichnet sind. Die Flügelunterseiten sind dunkelbraun, hellbraun, grau oder gelblich gefärbt. Auffällig ist hier die weiße, C-ähnliche Zeichnung, die dem Falter seinen Namen gab. Die Falter der ersten Generation haben meist helle Flügelunterseiten, die der späten ersten und der zweiten sind eher dunkler gefärbt und haben zusätzlich eine leicht dunkelgrüne Marmorierung. Im westlichen Verbreitungsgebiet wird die helle Form als hutchinsoni Robson, 1881, und im östlichen als lunigera (Butler, 1881) bezeichnet. Sowohl die helle als auch die dunkle Form kann den ganzen Sommer über vorkommen, aber nur von der dunklen ist bekannt, dass sie überwintert. Die beschriebenen Unterarten unterscheiden sich nicht wesentlich von der Nominatform.
Die Falter fliegen in Europa je nach Region entweder in einer Generation von Anfang Juli und nach der Überwinterung bis Anfang Juni oder in zwei Generationen von Ende Juni bis Ende Juli und von Mitte August und nach der Überwinterung bis April/Mai des darauffolgenden Jahres. Im südlichen Balkan und in Griechenland fliegen sie in drei Generationen von Mai bis Oktober. Die Raupen findet man von Mai bis Juli bzw. von April bis Juni und von Juli bis August.
Aus der Wikipedia: de.wikipedia.org/wiki/C-Falter
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