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User / tedesco57 / Sets / Esslingen am Neckar
tedesco57 / 1,047 items

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This fountain has been moved to a new place. My younger brother tried to float all sorts of things in here - including his watch - of course it disappeared!

Tags:   Esslingen Neckar Beutau Brunnen fountain Goldene Rose pub black and white bw HCCITY Historic City Centres Baden Wurttemberg Beutaubrunnen

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The town first mentioned in 777 was established at this bridgehead by the river Neckar which had traffic from the North going right down into Austria and Italy. Esslingen was a great wine producer in days gone by, including by my ancestors, and it's measure the 'Esslinger Eimer' (bucket) was widely used before Napoleon introduced the litre to Europe.

Esslingen entwickelte sich an jenem Ort, wo die Handelsstraße von Flandern nach Oberitalien bei einer Furt den Neckar querte. An Stelle der Furt wurde 1286 die Pliensaubrücke erbaut und mit drei Türmen in die Befestigung der Pliensauvorstadt integriert. Der Mittlere Turm wurde 1819, der äußere 1837 abgebrochen. Der restaurierte Pliensauturm wurde bis in die 80er Jahre als Wohnung benutzt. Heute hat der Esslinger Fanfarenzug Blau/Weiss seine Clubräume im ersten Stock. Im Zuge der Neckarkanalisierung wurden die beiden nördlichen Joche abgebrochen und durch eine Stahlbrücke ersetzt. Besser erhalten ist die Innere (Pliensau-)Brücke, ebenfalls aus staufischer Zeit. Sie bildet die Verlängerung der Handelsstraße über die Nebenarme des Neckars innerhalb der ummauerten Stadt. Sie war schon im Mittelalter wie die Erfurter Krämerbrücke oder der Ponte Vecchio in Florenz mit Buden und Handwerkerhäusern bebaut. Die heutige Bebauung stammt im Wesentlichen aus dem 19. Jahrhundert und bietet vor allem von der tiefer liegenden Maille-Insel aus ein pittoreskes Bild.
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Minster St. Paul (Catholic) at the west end of the Marktplatz (the Geiselbach flows underneath in a tunnel). Behind the houses is the Neckarhalde with its inviting vinyards and the tower of the beautiful Frauenkirche (Church of our Lady-Protestant).
Das Münster St. Paul war die Kirche des ehemaligen Dominikanerklosters. 1233 übernahmen die Mönche ein Grundstück innerhalb der Stadtmauern und werden wohl unmittelbar darauf mit dem Bau von Kloster und Kirche begonnen haben. Die Kirche wurde nach einheitlichem Plan in wenigen Jahren errichtet (lediglich die Gewölbe der sechs westlichen Joche wurden 1483-87 eingezogen). Am 29. April 1268 wurde der Hauptaltar durch Albertus Magnus geweiht, im Herbst zwei weitere Altäre, weshalb man von der Fertigstellung der Kirche in jenem Jahr ausgehen kann. Sie ist damit eine der frühesten gotischen Kirchen und die älteste erhaltene Bettelordenskirche auf deutschem Boden. Mit ihrem bis in den Chor ohne Unterbrechung durchlaufenden Gewölbe und den harmonischen Maßverhältnissen gilt sie als Hauptwerk der Frühgotik in Deutschland.

1531 flohen die Mönche aus der Stadt und die Kirche wurde profaniert und vernachlässigt. 1664 bis 1794 wurde darin evangelischer Gottesdienst gehalten. Danach diente sie als Militärmagazin, Kelter und Spritzenhaus. Von 1828 bis 1832 war sie Schauplatz des Schwäbischen Liederfestes. 1860 erwarb die wachsende katholische Gemeinde das Gotteshaus und renovierte es unter Hinzufügung neugotischer Elemente und Ausstattungsstücke (die 1961-67 wieder entfernt wurden). Die Glasfenster des Chorpolygons (sie sind jeweils einem Paulusbrief gewidmet) und das Fenster über der Orgelempore (Maria, Dominikus und Heilige des Dominikanerordens) wurden 1961 von Prof. Wilhelm Geyer geschaffen. In der Westmauer des südlichen Seitenschiffs ist ein Fenster den Opfern von Krieg und Gewalt gewidmet (Emil Kiess, 1995). Die Lanzettfenster am Taufort im Südlichen Seitenschiff schuf 2003 der Glaskünstler Johannes Schreiter. Links vor dem Chor wurde eine aus der Frauenkirche stammende spätgotische Madonna mit Kind aufgestellt, die ungefähr zwischen 1490 und 1500 in der Ulmer Werkstatt des Bildhauers Nikolaus Weckmann entstanden sein dürfte. Sie trägt eine Krone und steht auf einer Mondsichel. Den Altar und den Taufstein gestaltete Ulrich Rückriem.
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The Alfred Kielmeyer House used to be a general store (Kolonialwaren), they even made soap there (Seifenfabrik) and we used to be regulars... It is now used as a tourist information office for the town.

Spitalkelter (Kielmeyerhaus) [Bearbeiten]
Die Spitalkelter wurde 1582 als Kelter des St. Katharinen-Hospitals, das etwa um 1811 abgebrochen wurde, erbaut. Zu finden als mächtigstes Bürgerhaus am Marktplatz. An seiner linken Ecke in etwa 3 Meter Höhe ist eine kleine schwarze Gestalt, das "Schwarze Männle", angebracht. Die heitere Geschichte dieser Figur erfährt man am besten auf einer der vielen Stadtführungen, die in Esslingen angeboten werden.
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Der Rat der Bürgerschaft forderte am 26. Mai und am 1. Juni 1321 die Bürger zum Bau einer Kirche zu unserer lieben Frauen auf. Das dreischiffige Bauwerk gilt als die Bürgerkirche der Stadt. Der eigentliche Grund für den Bau der Kirche war allerdings, dass die älteste Kirche von Esslingen, die Stadtkirche, dem Domkapitel zu Speyer gehörte.

Die Frauenkirche soll die erste gotische Hallenkirche im Südwesten von Deutschland sein. Beinahe 200 Jahre wurde an ihr gebaut. Unter Mitwirkung der bekannten Baumeisterfamilien Ensinger und Böblinger war sie bis zum Jahre 1516 vollendet und besitzt einen 72 m hohen Turm. Bemerkenswert sind außen die plastischen Darstellungen von Weltgericht und Marienleben in den Tympana auf der Südseite.

Im Inneren befinden sich mittelalterliche Glasfenster im Chor (entstanden um 1330). Im Kirchenschiff wurden im 20. Jahrhundert Fenster von Hans Gottfried von Stockhausen eingebaut: südöstlich das Passionsfenster und nordöstlich das Frauenfenster.

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