200: Im östlichen Vorfeld des Umspannwerkes Sottrum bei Rothenburg an der Wümme führt diese Leitung Richtung Osten nach Soltau und versorgt mit Stichleitungen auch Rothenburg an der Wümme und Schneverdingen. Sie nutzt Donaumasten in Hamburger Bauform mit zusätzlicher Erdseiltraverse, lediglich unmittelbar am Umspannwerk stehen Einebenenmasten mit einfacher Erdseilspitze, da die Leitung nach Soltau unter anderen Leitungen hindurchgeführt wird.
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201: Auf halbem Weg zwischen Hamburg und Bremen liegt westlich von Rothenburg an der Wümme das große Umspannwerk Sottrum. Im Jahre 2011 wurde das vorhandene 110-kV-Schaltfeld dieses Umspannwerkes ergänzt durch ein östlich angrenzendes 220-kV-Schaltfeld. Bis 2011 führte die 220-kV-Leitung vom großen Umspannwerk Dollern bei Stade an der Unterelbe zum großen Umspannwerk Landesbergen zwischen Leese-Stolzenau und Nienburg an der Weser nordwestlich von Hannover unmittelbar östlich am Umspannwerk Sottrum vorbei. Nach Einrichtung des 220-kV-Schaltfeldes wurde die Leitung in Sottrum unterbrochen und die beiden Äste an das neue Schaltfeld angeschlossen; jetzt gibt es die Leitungen von Dollern nach Sottrum und von Sottrum nach Landesbergen. Im Bild erreicht die Leitung von Dollern aus Richtung Norden das östliche Vorfeld des Umspannwerkes Sottrum. Sie nutzt große Donaumasten mit V-förmiger Erdseiltraverse. Auffällig die kräftigen V-förmigen Isolatoren und die in Zweierbündeln ausgeführten Leiterseile.
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202: Blick von Osten auf das kleine Umspannwerk Ottersberg südöstlich von Bremen. Über den niedrigen Einebenenmast mit kurzer einfacher Erdseilspitze rechts erreicht eine Leitung vom östlich benachbarten großen Umspannwerk Sottrum westlich von Rotenburg an der Wümme das Umspannwerk Ottersberg. Links führen weitere Einebenenmasten mit einfacher, jedoch recht langer Erdseilspitze eine Leitung vom Umspannwek Bremen-Farge im Norden der Stadt Bremen heran. Diese führt nicht direkt in das Schaltfeld des Umspannwerkes Ottersberg, sondern schließt hinter dem Fotostandpunkt an die Leitung aus Sottrum an.
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203: Auf halbem Weg zwischen Hamburg und Bremen liegt westlich von Rothenburg an der Wümme das große Umspannwerk Sottrum. Im Jahre 2011 wurde das vorhandene 110-kV-Schaltfeld dieses Umspannwerkes ergänzt durch ein östlich angrenzendes 220-kV-Schaltfeld. Bis 2011 führte die 220-kV-Leitung vom großen Umspannwerk Dollern bei Stade an der Unterelbe zum großen Umspannwerk Landesbergen zwischen Leese-Stolzenau und Nienburg an der Weser nordwestlich von Hannover unmittelbar östlich am Umspannwerk Sottrum vorbei. Nach Einrichtung des 220-kV-Schaltfeldes wurde die Leitung in Sottrum unterbrochen und die beiden Äste an das neue Schaltfeld angeschlossen; jetzt gibt es die Leitungen von Dollern nach Sottrum und von Sottrum nach Landesbergen. Im Bild erreicht die Leitung von Dollern aus Richtung Norden von rechts das östliche Vorfeld des Umspannwerkes Sottrum. 2011 wurde dieser gewaltige Mast errichtet, mit dem die Leitung aus Dollern jetzt um 90 Grad nach Westen zum neuen Schaltfeld geschwenkt wird. Der Mast hat vier Leiterseiltraversen von denen zwei in Nord-Süd-Richtung und zwei in Ost-West-Richtung orientiert sind. Die aus Norden kommenden Leiterseile enden zunächst auf den nach Norden weisenden Leiterseiltraversen; neue Leiterseile beginnen an den Richtung Westen zeigenden Leiterseiltraversen und führen in das Umspannwerk. Mit tief durchhängenden Verbindungskabeln wird eine Strombrücke zwischen den Leiterseilen hergestellt. Der Portalmast im Hintergrund führt die Leiterseile hinunter in das Schaltfeld des Umspannwerkes.
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204: Auf halbem Weg zwischen Hamburg und Bremen liegt westlich von Rothenburg an der Wümme das große Umspannwerk Sottrum. Im Jahre 2011 wurde das vorhandene 110-kV-Schaltfeld dieses Umspannwerkes ergänzt durch ein östlich angrenzendes 220-kV-Schaltfeld. Bis 2011 führte die 220-kV-Leitung vom großen Umspannwerk Dollern bei Stade an der Unterelbe zum großen Umspannwerk Landesbergen zwischen Leese-Stolzenau und Nienburg an der Weser nordwestlich von Hannover unmittelbar östlich am Umspannwerk Sottrum vorbei. Nach Einrichtung des 220-kV-Schaltfeldes wurde die Leitung in Sottrum unterbrochen und die beiden Äste an das neue Schaltfeld angeschlossen; jetzt gibt es die Leitungen von Dollern nach Sottrum und von Sottrum nach Landesbergen. Um den südlichen Ast nach Landesbergen in das neue Schaltfeld führen zu können wurde 2011 der geradezu monströse Einebenenmast mit V-förmiger Erdseiltraverse links errichtet. Die Leitung, zu der der kleinere Einebenenmast mit einfacher Erdseilspitze links daneben gehört, führt Richtung Osten nach Soltau und versorgt mit Stichleitungen auch Rothenburg an der Wümme und Schneverdingen. Beginnend an dem aus dem Schaltfeld des Umspannwerkes herausragenden Mast links der Bildmitte verläuft auf Donaumasten mit einfacher Erdseilspitze eine 110-kV-Leitung aus Richtung Süden vom Kraftwerk Landesbergen nach Sottrum und links im Hintergrund ist noch die 110-kV-Leitung aus Richtung Süden vom kleinen Wasserkraftwerk Dörverden an der Weser südlich von Verden erkennbar. Diese Leitung führt nur einen Stromkreis, weshalb ihre Donaumasten in Hamburger Bauform mit zusätzlicher Erdseiltraverse nur drei statt sechs Leiterseile tragen und asymmetrisch beseilt sind. Der gewaltige Mast rechts im Vordergrund wurde wie der riesige Einebenenmast links anläßlich der Unterteilung der 220-kV-Leitung von Dollern nach Landesbergen errichtet. Mit diesem Mast wird seit 2011 die Leitung aus Dollern um 90 Grad nach Westen zum neuen Schaltfeld geschwenkt. Der Mast hat vier Leiterseiltraversen von denen zwei in Nord-Süd-Richtung und zwei in Ost-West-Richtung orientiert sind. Die aus Norden von Dollern kommenden Leiterseile enden zunächst auf den nach Norden weisenden Leiterseiltraversen; neue Leiterseile beginnen an den Richtung Westen zeigenden Leiterseiltraversen und führen in das Umspannwerk. Mit tief durchhängenden Verbindungskabeln wird eine Strombrücke zwischen den Leiterseilen hergestellt. Der Portalmast rechts im Hintergrund führt die Leiterseile hinunter in das Schaltfeld des Umspannwerkes.
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