1400: Die Hochspannungsleitung vom großen Umspannwerk Wiefelstede-Conneforde südlich von Varel in Ostfriesland Richtung Südosten zum Umspannwerk Oldenburg-Etzhorn schwenkt nordwestlich des Dorfes Delfshausen - südöstlich von Jaderberg gelegen - in abruptem 90-Grad-Winkel von Südostkurs auf Südwestkurs, der abschnittsweise beibehalten wird, um auch das kleine Umspannwerk Rastede nördlich von Oldenburg zu erschließen. Die Richtungsänderung wird durch eine Konstruktion bewirkt, die konzeptionell einer Abzweigung entspricht: Die aus Wiefelstede-Conneforde kommende Leitung kreuzt dabei scheinbar die nach Rastede und Oldenburg-Etzhorn führende. Gleich hinter dem Kreuzungspunkt endet sie stumpf, während jene nach Oldenburg-Etzhorn direkt vor dem Kreuzungspunkt "aus dem Nichts" beginnt. Tatsächlich sind die Leiterseile der beiden Teilleitungen im scheinbaren Kreuzungspunkt verbunden. Im Bild der Blick von Süden auf den "Kreuzungspunkt". Über den Einebenenmast mit einfacher Erdseilspitze links kommen von links die Leiterseile aus Wiefelstede-Conneforde heran. Sie führen auf einen Endmast, der rechts außerhalb des Bildes steht. An dem ebenfalls als Endmast konfigurierten Einebenenmast mit einfacher, besonders niedriger Erdseilspitze in Bildmitte beginnen die Leiterseile nach links vorne Richtung Oldenburg-Etzhorn. Mit senkrechten Verbindungselementen sind die Leiterseile beider Teilleitungen miteinander verbunden; diese Verbindungselemente sind schräg unterhalb der Enden der Leiterseiltraverse des linken Masten erkennbar. Die kurze Erdseilspitze des rechten Masten ist erforderlich, da die Teilleitung nach Oldenburg-Etzhorn unter jener aus Wiefelstede-Conneforde hindurchführt.
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1401: Die Hochspannungsleitung vom großen Umspannwerk Wiefelstede-Conneforde südlich von Varel in Ostfriesland Richtung Südosten zum Umspannwerk Oldenburg-Etzhorn schwenkt nordwestlich des Dorfes Delfshausen - südöstlich von Jaderberg gelegen - in abruptem 90-Grad-Winkel von Südostkurs auf Südwestkurs, der abschnittsweise beibehalten wird, um auch das kleine Umspannwerk Rastede nördlich von Oldenburg zu erschließen. Die Richtungsänderung wird durch eine Konstruktion bewirkt, die konzeptionell einer Abzweigung entspricht: Die aus Wiefelstede-Conneforde kommende Leitung kreuzt dabei scheinbar die nach Rastede und Oldenburg-Etzhorn führende. Gleich hinter dem Kreuzungspunkt endet sie stumpf, während jene nach Oldenburg-Etzhorn direkt vor dem Kreuzungspunkt "aus dem Nichts" beginnt. Tatsächlich sind die Leiterseile der beiden Teilleitungen im scheinbaren Kreuzungspunkt verbunden. Im Bild der Blick von Süden auf den "Kreuzungspunkt". Über den Einebenenmast mit einfacher Erdseilspitze links kommen von links die Leiterseile aus Wiefelstede-Conneforde heran. Sie führen auf den auch als Einebenenmast mit einfacher, aber recht hoher Erdseilspitze ausgeführten Endmast, der rechts außen steht. An dem ebenfalls als Endmast konfigurierten Einebenenmast mit einfacher, besonders niedriger Erdseilspitze links innen beginnen die Leiterseile nach links vorne Richtung Oldenburg-Etzhorn. Mit senkrechten Verbindungselementen sind die Leiterseile beider Teilleitungen miteinander verbunden; diese Verbindungselemente sind schräg unterhalb der Enden der Leiterseiltraverse des Masten links außen erkennbar. Die kurze Erdseilspitze des Masten links innen ist erforderlich, da die Teilleitung nach Oldenburg-Etzhorn unter jener aus Wiefelstede-Conneforde hindurchführt.
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1402: Südöstlich von Jaderberg in Ostfriesland liegt das Dorf Delfshausen. Auf den Wiesen nordwestlich von Delfshausen werden eine Bahnstrom- und eine Hochspannungsleitung rechtwinklig von einer weiteren Hochspannungsleitung gekreuzt. Im Bild der Blick von Nordosten auf diese Leitungskreuzung. Von links kommt aus östlicher Richtung auf Donaumasten mit V-förmiger Erdseilspitze die Leitung vom Kraftwerk Bremen-Farge zum großen Umspannwerk Wiefelstede-Conneforde südlich von Varel. Dahinter verläuft parallel zu ihr auf kleinen Einebenenmasten mit einfacher Erdseilspitze die Bahnstromleitung zwischen den Bahnstrom-Unterwerken Elsfleth am linken Ufer der Weser und Leer. Die Bahnstromleitung ist keine Drehstrom-, sondern eine einfache Wechselstrom-Leitung und hat daher nur vier statt sechs Leiterseile für zwei zwei- statt dreipolige Stromkreise. Die kreuzende Leitung nutzt im Kreuzungsbereich besonders niedrige Einebenenmasten mit einfacher, sehr kurzer Erdseilspitze, da sie die anderen Leitungen unterquert. Ein derartiger Mast ist rechts vorne zu sehen. Jene kreuzende Leitung kommt rechts vom Umspannwerk Wiefelstede-Conneforde und führt weiter zum Umspannwerk Oldenburg-Etzhorn. Bis zu einem Punkt etwas rechts außerhalb des Bildes verläuft diese Leitung aus Wiefelstede-Conneforde kommend parallel zu den beiden anderen, schwenkt dann aber um 90 Grad Richtung Oldenburg-Etzhorn.
Tags: Hochspannungsleitung Bremen-Farge - Wiefelstede-Conneforde Hochspannungsleitung Wiefelstede-Conneforde - Oldenburg-Etzhorn Bahnstromleitung Leer - Elsfleth Wiesen bei Delfshausen
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1403: Südöstlich von Jaderberg in Ostfriesland liegt das Dorf Delfshausen. Auf den Wiesen nordwestlich von Delfshausen werden eine Bahnstrom- und eine Hochspannungsleitung rechtwinklig von einer weiteren Hochspannungsleitung gekreuzt. Im Bild der Blick von Osten auf diese Leitungskreuzung. Aus östlicher Richtung kommt auf Donaumasten mit V-förmiger Erdseilspitze die Leitung vom Kraftwerk Bremen-Farge zum großen Umspannwerk Wiefelstede-Conneforde südlich von Varel. Südlich parallel zu ihr verläuft auf kleinen Einebenenmasten mit einfacher Erdseilspitze die Bahnstromleitung zwischen den Bahnstrom-Unterwerken Elsfleth am linken Ufer der Weser und Leer; sie ist mittig am Horizont rechts von der Baumgruppe erkennbar. Die Bahnstromleitung ist keine Drehstrom-, sondern eine einfache Wechselstrom-Leitung und hat daher nur vier statt sechs Leiterseile für zwei zwei- statt dreipolige Stromkreise. Die kreuzende Leitung nutzt im Kreuzungsbereich mit der Leitung von Bremen-Farge nach Wiefelstede-Conneforde besonders niedrige Einebenenmasten mit einfacher, sehr kurzer Erdseilspitze, da sie die andere Leitung unterquert. Ein derartiger Einebenenmast ist links außen zu sehen. Jene kreuzende Leitung kommt rechts vom Umspannwerk Wiefelstede-Conneforde und führt weiter zum Umspannwerk Oldenburg-Etzhorn. Bis zu einem Punkt etwas rechts außerhalb des Bildes verläuft diese Leitung aus Wiefelstede-Conneforde kommend parallel zu den beiden anderen, schwenkt dann aber um 90 Grad Richtung Oldenburg-Etzhorn.
Tags: Hochspannungsleitung Bremen-Farge - Wiefelstede-Conneforde Hochspannungsleitung Wiefelstede-Conneforde - Oldenburg-Etzhorn Bahnstromleitung Leer - Elsfleth Wiesen bei Delfshausen
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1404: Die Hochspannungsleitung vom großen Umspannwerk Wiefelstede-Conneforde südlich von Varel in Ostfriesland Richtung Südosten zum Umspannwerk Oldenburg-Etzhorn schwenkt nordwestlich des Dorfes Delfshausen - südöstlich von Jaderberg gelegen - in abruptem 90-Grad-Winkel von Südostkurs auf Südwestkurs, der abschnittsweise beibehalten wird, um auch das kleine Umspannwerk Rastede nördlich von Oldenburg zu erschließen. Die Richtungsänderung wird durch eine Konstruktion bewirkt, die konzeptionell einer Abzweigung entspricht: Die aus Wiefelstede-Conneforde kommende Leitung kreuzt dabei scheinbar die nach Rastede und Oldenburg-Etzhorn führende. Gleich hinter dem Kreuzungspunkt endet sie stumpf, während jene nach Oldenburg-Etzhorn direkt vor dem Kreuzungspunkt "aus dem Nichts" beginnt. Tatsächlich sind die Leiterseile der beiden Teilleitungen im scheinbaren Kreuzungspunkt verbunden. Im Bild der Blick von Südwesten auf den "Kreuzungspunkt". Über den in Bildmitte im Profil sichtbaren Einebenenmast mit einfacher Erdseilspitze kommen von links die Leiterseile aus Wiefelstede-Conneforde heran. Sie führen auf einen Endmast, der rechts außerhalb des Bildes steht. An dem ebenfalls als Endmast konfigurierten Einebenenmast mit einfacher, besonders niedriger Erdseilspitze in Bildmitte hinter dem vorerwähnten Mast beginnen die Leiterseile nach vorne Richtung Oldenburg-Etzhorn, die dann von dem weitgehend baugleichen Mast im Vordergrund aufgenommen werden. Mit senkrechten Verbindungselementen sind die Leiterseile beider Teilleitungen miteinander verbunden. Die kurzen Erdseilspitzen der Teilleitung nach Oldenburg-Etzhorn sind erforderlich, da sie unter jener aus Wiefelstede-Conneforde hindurchführt.
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