1800: Das Umspannwerk Stadorf westlich von Uelzen hat ein 110-kV-Schaltfeld und ein separates 380-kV-Schaltfeld, das sich in südwestlicher Richtung in einem 90-Grad-Winkel an das 110-kV-Schaltfeld anschließt. Im Bild der Blick von der Nordseite des 380-kV-Schaltfeldes auf das westliche Vorfeld des 110-kV-Schaltfeldes. Rechts auf einem Mast in Strickleiteranordnung eine Verbindungsleitung zwischen den beiden Schaltfeldern. Die Verbindungsleitung umfasst nur einen Stromkreis und somit nur drei Leiterseile, weshalb hier ein Mast in Strickleiteranordnung ausreichend ist. Ungewöhnlich für eine nur einen Stromkreis umfassende Leitung auf einem Mast in Strickleiteranordnung ist die Ausstattung mit Leiterseilen in Zweierbündeln. Links beginnt eine Leitung mit einem klassischen Donaumasten mit einfacher, allerdings verhältnismäßig kurzer Erdseilspitze. Sie führt um das 380-kV-Schaltfeld herum in südsüdwestliche Richtung zum Umspannwerk Celle in Bostel nordöstlich von Celle. Mit einer Zweigleitung versorgt sie den Ort Lachendorf zwischen Celle und Gifhorn. Im Hintergrund jenseits des 110-kV-Schaltfeldes sind zwei weitere Masten erkennbar. Links ein Einebenenmast mit einfacher Erdseilspitze, an dem eine Leitung aus östlicher Richtung endet, die bei Kirchweyhe von der Leitung zwischen den Umspannwerken Lüneburg-Oedeme und Uelzen-Heggenstaller abzweigt. Rechts ein klassischer Donaumast mit einfacher Erdseilspitze; hier beginnt eine Leitung nach Osten zum Umspannwerk Lüchow.
Tags: Umspannwerk Stadorf interne Verbindungsleitung Stadorf Schaltfeld 380 kV - Stadorf Schaltfeld 110 kV Hochspannungsleitung Stadorf - Celle (Bostel) Hochspannungsleitung (Lüneburg-Oedeme - Uelzen-Heggenstaller) - Kirchweyhe - Stadorf Hochspannungsleitung Stadorf - Lüchow
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1801: Diese drei Masten stehen westlich vom Umspannwerk Stadorf, das im östlichen Niedersachsen westlich von Uelzen liegt. Vorne ein großer Donaumast in Hamburger Bauform mit zusätzlicher Erdseiltraverse. Er trägt eine 380-kV-Leitung aus nördlicher Richtung vom Umspannwerk Lüneburg-Oedeme nach Stadorf. Daneben ein klassischer Donaumast mit einfacher Erdseilspitze im Verlauf einer 110-kV-Leitung in südsüdwestlicher Richtung von Stadorf zum Umspannwerk Celle in Bostel nordöstlich von Celle. Während die 380-kV-Leitung links außerhalb des Bildes endet, beginnt die 110-kV-Leitung hinter dem Fotostandpunkt, denn die Schaltfelder für die 380-kV-Ebene und die 110-kV-Ebene liegen räumlich voneinander getrennt; das 380-kV-Schaltfeld befindet sich südwestlich vom 110-kV-Schaltfeld. Der dritte Mast im Bild ist ein Mast der Bahnstromleitung von Hamburg-Harburg nach Uelzen, die westlich und südlich um das Umspannwerk Stadorf herumführt. Es handelt sich um einen kleinen Einebenenmast mit einfacher Erdseilspitze.
Tags: Umspannwerk Stadorf Hochspannungsleitung Stadorf - Celle (Bostel) Hochspannungsleitung Lüneburg-Oedeme - Stadorf Bahnstromleitung Hamburg-Harburg - Uelzen
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1802: Blick von Süden auf zwei Leitungen nordwestlich vom Umspannwerk Stadorf, das im östlichen Niedersachsen westlich von Uelzen liegt. Rechts auf großen Donaumasten in Hamburger Bauform mit zusätzlicher Erdseiltraverse eine 380-kV-Leitung aus nördlicher Richtung vom Umspannwerk Lüneburg-Oedeme nach Stadorf. Links kleine Einebenenmasten mit einfacher Erdseilspitze im Verlauf der Bahnstromleitung von Hamburg-Harburg nach Uelzen, die westlich und südlich um das Umspannwerk Stadorf herumführt.
Tags: Umspannwerk Stadorf Hochspannungsleitung Lüneburg-Oedeme - Stadorf Bahnstromleitung Hamburg-Harburg - Uelzen
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1803: Blick von Westen auf das 380-kV-Schaltfeld des Umspannwerkes Stadorf westlich von Uelzen. Im Vordergrund zwei klassische Donaumasten mit einfacher Erdseilspitze. Der linke steht im Verlauf einer 110-kV-Leitung in südsüdwestlicher Richtung von Stadorf zum Umspannwerk Celle in Bostel nordöstlich von Celle, die vom 110-kV-Schaltfeld des Umspannwerkes Stadorf, das sich nordöstlich des 380-kV-Schaltfeldes befindet, westlich um das 380-kV-Schaltfeld herumführt. Der rechte Donaumast ist größer dimensioniert; hier endet eine 380-kV-Leitung aus südsüdöstlicher Richtung vom Umspannwerk Vechelde-Wahle westlich von Braunschweig. Im Hintergrund östlich des Schaltfeldes tragen Donaumasten mit einfacher Erdseilspitze und zusätzlicher dritter Leiterseiltraverse 110-kV-Leitungen von Stadorf Richtung Osten nach Lüchow und nach Uelzen-Sternviertel auf gemeinsamem Mastgestänge. Bei Hansen trennen sich die Leitungen. Die Leitung nach Lüchow nutzt die beiden oberen Leiterseiltraversen, jene nach Uelzen-Sternviertel die zusätzliche untere Leiterseiltraverse.
Tags: Umspannwerk Stadorf Hochspannungsleitung Stadorf - Celle (Bostel) Hochspannungsleitung Stadorf - Lüchow Hochspannungsleitung Vechelde-Wahle - Stadorf Hochspannungsleitung Stadorf - Uelzen-Sternviertel
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1804: Blick von Norden auf zwei Leitungen südlich vom Umspannwerk Stadorf, das im östlichen Niedersachsen westlich von Uelzen liegt. Beide nutzen klassische Donaumasten mit einfacher Erdseilspitze. Rechts die 110-kV-Leitung in südsüdwestlicher Richtung von Stadorf zum Umspannwerk Celle in Bostel nordöstlich von Celle. Links die 380-kV-Leitung aus südsüdöstlicher Richtung vom Umspannwerk Vechelde-Wahle westlich von Braunschweig, die ab Habighorst bei Eschede parallel zu der Leitung nach Celle verläuft. Wegen der größeren einzuhaltenden Sicherheitsabstände sind die Donaumasten der 380-kV-Leitung deutlich größer als die der 110-kV-Leitung.
Tags: Umspannwerk Stadorf Hochspannungsleitung Stadorf - Celle (Bostel) Hochspannungsleitung Vechelde-Wahle - Stadorf
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