LI: Hölzerner Mast einer 20-kV-Mittelspannungsleitung. Der Mast hat für größere Stabilität einen zweiteiligen Schaft in Form eines A. Auch die Anordnung der Leiterseile ist A-förmig; die Isolatoren sind an den Enden eines an der Mastspitze montierten metallenen Beschlages in Form eines umgedrehten T befestigt. Die A-Anordnung der Leiterseile ist typisch für Mittelspannungsleitungen im Elbe-Weser-Dreieck. Der Mast steht im Westen der Stadt Buxtehude linkselbisch stromabwärts von Hamburg zwischen Buxtehude-Dammhausen und Buxtehude-Heitmannshausen und ist Teil einer Leitung, über die das Umspannwerk Buxtehude-Heitmannshausen ein Polderschöpfwerk im westlich benachbarten Buxtehuder Bullenbruch versorgt.
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LII: Hölzerner Mast einer 20-kV-Mittelspannungsleitung. Der Mast hat für größere Stabilität einen zweiteiligen Schaft in Form eines A. Auch die Anordnung der Leiterseile ist A-förmig; die Isolatoren sind an den Enden eines an der Mastspitze montierten metallenen Beschlages in Form eines umgedrehten T befestigt. Die A-Anordnung der Leiterseile ist typisch für Mittelspannungsleitungen im Elbe-Weser-Dreieck. Der Mast steht im Westen der Stadt Buxtehude linkselbisch stromabwärts von Hamburg zwischen Buxtehude-Dammhausen und Buxtehude-Heitmannshausen und ist Teil einer Leitung, über die das Umspannwerk Buxtehude-Heitmannshausen ein Polderschöpfwerk im westlich benachbarten Buxtehuder Bullenbruch versorgt. Aus dem Hintergrund kommt die Leitung vom Umspannwerk Buxtehude-Heitmannshausen auf Masten auf einfachen Holzstangen, ebenfalls mit Leiterseilen in A-Anordnung.
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LIII: Hölzerner Mast einer 20-kV-Mittelspannungsleitung. Die Anordnung der Leiterseile ist A-förmig; die Isolatoren sind an den Enden eines an der Mastspitze montierten metallenen Beschlages in Form eines umgedrehten T befestigt. Die A-Anordnung der Leiterseile ist typisch für Mittelspannungsleitungen im Elbe-Weser-Dreieck. Der Mast steht im Westen der Stadt Buxtehude linkselbisch stromabwärts von Hamburg zwischen Buxtehude-Dammhausen und Buxtehude-Heitmannshausen und ist Teil einer Leitung, über die das Umspannwerk Buxtehude-Heitmannshausen ein Polderschöpfwerk im westlich benachbarten Buxtehuder Bullenbruch versorgt. Im Hintergrund nördlich der Häuser von Buxtehude-Dammhausen ein Mast der Leitung mit den Stromkreisen E und F des 380-kV-Höchstspannungsnetzes des Netzbetreibers 50 Hertz, die die großen Umspannwerke Hamburg-Süd in Hamburg-Hausbruch und Dollern bei Stade verbinden.
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LIV: Hölzerner Mast einer 20-kV-Mittelspannungsleitung. Die Anordnung der Leiterseile ist A-förmig; die Isolatoren sind an den Enden eines an der Mastspitze montierten metallenen Beschlages in Form eines umgedrehten T befestigt. Die A-Anordnung der Leiterseile ist typisch für Mittelspannungsleitungen im Elbe-Weser-Dreieck. Der Mast steht im Westen der Stadt Buxtehude linkselbisch stromabwärts von Hamburg zwischen Buxtehude-Dammhausen und Buxtehude-Heitmannshausen und ist Teil einer Leitung, über die das Umspannwerk Buxtehude-Heitmannshausen ein Polderschöpfwerk im westlich benachbarten Buxtehuder Bullenbruch versorgt.
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LV: Hölzerner Mast einer 20-kV-Mittelspannungsleitung. Die Anordnung der Leiterseile ist A-förmig; die Isolatoren sind an den Enden eines an der Mastspitze montierten metallenen Beschlages in Form eines umgedrehten T befestigt. Die A-Anordnung der Leiterseile ist typisch für Mittelspannungsleitungen im Elbe-Weser-Dreieck. Der Mast steht im Westen der Stadt Buxtehude linkselbisch stromabwärts von Hamburg zwischen Buxtehude-Dammhausen und Buxtehude-Heitmannshausen und ist Teil einer Leitung, über die das Umspannwerk Buxtehude-Heitmannshausen ein Polderschöpfwerk im westlich benachbarten Buxtehuder Bullenbruch versorgt. Aus dem Hintergrund kommt die Leitung vom Umspannwerk Buxtehude-Heitmannshausen; einer der Masten hat für eine größere Stabilität einen Schaft aus zwei Holzstangen, die ebenfalls ein A bilden.
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