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User / pxxxxxxxxxq / Sets / Mastenwald - Mittelspannungsmasten
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LXVIII: In Jork im Alten Land am linken Ufer der Elbe stromabwärts von Hamburg verband eine 60-kV-Leitung die Ortsteile Jork-Estebrügge im Südosten und Jork-Ladekop im Südwesten. Bei Jork-Estebrügge nutzte diese Leitung im Mai 2014 noch in einem kürzeren Abschnitt Stahlgittermasten in Strickleiteranordnung, war ansonsten aber unterirdisch verlegt. Die Strickleiteranordnung zeichnet sich durch eine asymmetrische Anordnung der Leiterseile aus, von denen zwei auf der einen Seite des Masten installiert sind und eines auf der anderen. Die Isolatoren hängen an kurzen Auslegern. An dem abgebildeten Mast begann der oberirdisch verlegte Teil Richtung Jork-Ladekop; die Leiterseile kamen hier in einer Obstplantage im Nordwesten von Jork-Estebrügge aus dem Boden. Mittlerweile ist die Leitung außer Betrieb; die Masten stehen noch, sind aber nicht mehr beseilt.

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XCII: Betonmast in Donauanordnung im Verlauf einer 60-kV-Mittelspannungsleitung nördlich von Eckernförde. Der für einen Mittelspannungsmast sehr kräftige Mast mit doppeltem Schaft bietet einer zweikreisigen oder zwei einkreisigen Leitungen Platz, ist jedoch nur einseitig mit einer einkreisigen Leitung beseilt. Während Hochspannungsleitungen i.d.R. zweikreisig ausgeführt sind, sind Mittelspannungsleitung meistens nur einkreisig.

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LXXX: Freilufttransformator auf dem Endmast einer 20-kV-Mittelspannungsleitung in Koberg westlich von Mölln im südöstlichen Schleswig-Holstein. An der Spitze des Masten befinden sich Trennschalter. Um die schweren Schalter und den Trafo tragen zu können, ist der Mast in Stahlgitterbauweise errichtet worden. Aus dem Hintergrund führen hölzerne Masten in der für Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern typischen T-förmigen Bauform mit asymmetrisch beseilter Leiterseiltraverse auf der Mastspitze die Leitung zu dem Endmast. Ganz hinten ein Donaumast ohne Erdseilspitze im Verlauf einer 110-kV-Hochspannungsleitung vom Atomkraftwerk Geesthacht-Krümmel am rechten Ufer der Elbe stromaufwärts von Hamburg zum Umspannwerk Niendorf-Moorgarten südwestlich von Lübeck.

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LIV: Hölzerner Mast einer 20-kV-Mittelspannungsleitung. Die Anordnung der Leiterseile ist A-förmig; die Isolatoren sind an den Enden eines an der Mastspitze montierten metallenen Beschlages in Form eines umgedrehten T befestigt. Die A-Anordnung der Leiterseile ist typisch für Mittelspannungsleitungen im Elbe-Weser-Dreieck. Der Mast steht im Westen der Stadt Buxtehude linkselbisch stromabwärts von Hamburg zwischen Buxtehude-Dammhausen und Buxtehude-Heitmannshausen und ist Teil einer Leitung, über die das Umspannwerk Buxtehude-Heitmannshausen ein Polderschöpfwerk im westlich benachbarten Buxtehuder Bullenbruch versorgt.

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LXXXIII: Hölzerner Mast einer 20-kV-Mittelspannungsleitung bei Kolberg westlich von Mölln im südöstlichen Schleswig-Holstein. Er zeigt die für Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern typische T-förmige Bauform mit asymmetrisch beseilter Leiterseiltraverse auf der Mastspitze.


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