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User / pxxxxxxxxxq / Sets / Leitungen12: Wilhelmshaven, Varel, Jaderberg, Wiefelstede, Westerstede, Oldenburg
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1559: Blick von einer Brücke über die Maade unweit ihrer Mündung in die Jade nördlich des Stadtzentrums von Wilhelmshaven; die Blickrichtung ist flussabwärts Richtung Osten. Die drei abgebildeten Masten stehen am rechten, südlichen Ufer der Maade. Links ein Donaumast mit V-förmiger Erdseilspitze, rechts davor ein niedriger Einebenenmast ohne Erdseilspitze und rechts außen ein Kreuzungsmast. Der Kreuzungsmast basiert auf einem Einebenenmast mit zusätzlicher Erdseiltraverse, der um eine weitere um 90 Grad gedrehte Leiterseiltraverse ergänzt ist. Der Donaumast trägt auf der linken Seite ein System vom links der Maade direkt an ihrer Mündung gelegenen älteren der beiden Kraftwerke in Wilhelmshaven zum links außerhalb des Bildes gelegenen Umspannwerk Wilhelmshaven-Maade. Abweichend von der regulären Anordnung bei einem Donaumast en sind die drei Leiterseile des rechten Systems alle auf der unteren Leiterseiltraverse montiert; die rechte Hälfte der oberen Leiterseiltraverse ist leer. Das liegt daran, dass die beiden Systeme sich an diesem Mast trennen und das rechte System, das ebenfalls vom älteren Kraftwerk Wilhelmshaven kommt, auf den niedrigen Einebenenmast führt, von dort auf die obere Leiterseiltraverse des Kreuzungsmasten und dann weiter zum Umspannwerk Wilhelmshaven-Roffhausen im Süden der Stadt. Der Einebenenmast ist so niedrig, da die Leitung nach Wilhelmshaven-Roffhausen eine weitere nach Wilhelmshaven-Maade führende Leitung unterquert. Daher hat der Einebenenmast auch keine Erdseilspitze. Stattdessen ist das Erdseil neben den drei regulären Leiterseilen wie ein viertes Leiterseil an der Leiterseiltraverse aufgehängt; seine Funktion übernehmen im Kreuzungsbereich die Erdseile der unterquerten Leitung. An dem Kreuzungsmasten kreuzt die Leitung nach Wilhelmshaven-Roffhausen rechtwinklig die zwei Systeme umfassende Leitung vom weiter nördlich an der Jade errichteten Umspannwerk Wilhelmshaven-Voslapp zum gegenüber dem Umspannwerk Wilhelmshaven-Maade am südlichen Maadeufer gelegenen kleinen Umspannwerk Wilhelmshaven-Rüstersiel rechts außerhalb des Bildes; sie nutzt die untere Leiterseiltraverse. Von einem der beiden Systeme aus Wilhelmshaven-Voslapp zweigt am Kreuzungsmast ein System ab Richtung Wilhelmshaven-Roffhausen, so dass die Leitung nach Wilhelmshaven-Roffhausen ab dem Kreuzungsmast die üblichen zwei Systeme umfasst. Das zweite System nutzt die südliche Hälfte der oberen Leiterseiltraverse des Kreuzungsmasten als Widerlager; durchgehende Leiterseile trägt nur die nördliche Hälfte.

Tags:   Maadeufer in Wilhelmshaven Hochspannungsleitung Wilhelmshaven-Voslapp - Wilhelmshaven-Rüstersiel Hochspannungsleitung Wilhelmshaven-Maademündung - Wilhelmshaven-Roffhausen Hochspannungsleitung (Wilhelmshaven-Voslapp - Wilhelmshaven-Rüstersiel) - Wilhelmshaven-Maadeufer - Wilhelmshaven-Roffhausen

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2490: In Oldenburg-Tweelbäke im Südosten der Stadt Oldenburg im Oldenburgischen befindet sich diese Verzweigung im 110-kV-Verteilnetz. Aus Richtung Westen kommt von rechts vorne eine Leitung vom Umspannwerk Oldenburg-West in Oldenburg-Eversten zum Umspannwerk Oldenburg-Ost in Oldenburg-Drielake. An dieser Stelle zweigt nach links vorne eine Leitung Richtung Nordwesten ab. Diese führt nach Oldenburg-Osternburg südlich des Stadtzentrums. Der Abzweigmast basiert auf einem Einebenenmast mit einfacher Erdseilspitze, dem eine um 90 Grad verdrehte zweite Leiterseiltraverse hinzugefügt wurde. Die Leitung von Oldenburg-Eversten nach Oldenburg-Drielake nutzt klassische Donaumasten mit einfacher Erdseilspitze.

Tags:   Ortslage Oldenburg-Tweelbäke Hochspannungsleitung Oldenburg-West (Oldenburg-Eversten) - Oldenburg-Ost (Oldenburg-Drielake) Hochspannungsleitung (Oldenburg-West (Oldenburg-Eversten) - Oldenburg-Ost (Oldenburg-Drielake)) - Oldenburg-Tweelbäke - Oldenburg-Osternburg

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1536: Am rechten Ufer der Maade unweit ihrer Mündung in die Jade nördlich des Stadtzentrums von Wilhelmshaven liegt das kleine Umspannwerk Wilhelmshaven-Rüstersiel. Eine Verbindungsleitung von dort zum weiter nördlich an der Jade errichteten Umspannwerk Wilhelmshaven-Voslapp kreuzt unmittelbar nördlich des Schaltfeldes den Maadedeich. Auf dem Deich steht der hier abgebildete Mast. Es ist ein niedriger Einebenenmast mit einfacher Erdseilspitze; diese niedrige Bauform wurde gewählt, um den Höhenversprung der Leitung von der Deichkrone hinunter nach links in das Schaltfeld zu minimieren.

Tags:   Umspannwerk Wilhelmshaven-Rüstersiel Hochspannungsleitung Wilhelmshaven-Voslapp - Wilhelmshaven-Rüstersiel

N 2 B 2.1K C 0 E Apr 21, 2014 F Apr 21, 2014
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1400: Die Hochspannungsleitung vom großen Umspannwerk Wiefelstede-Conneforde südlich von Varel in Ostfriesland Richtung Südosten zum Umspannwerk Oldenburg-Etzhorn schwenkt nordwestlich des Dorfes Delfshausen - südöstlich von Jaderberg gelegen - in abruptem 90-Grad-Winkel von Südostkurs auf Südwestkurs, der abschnittsweise beibehalten wird, um auch das kleine Umspannwerk Rastede nördlich von Oldenburg zu erschließen. Die Richtungsänderung wird durch eine Konstruktion bewirkt, die konzeptionell einer Abzweigung entspricht: Die aus Wiefelstede-Conneforde kommende Leitung kreuzt dabei scheinbar die nach Rastede und Oldenburg-Etzhorn führende. Gleich hinter dem Kreuzungspunkt endet sie stumpf, während jene nach Oldenburg-Etzhorn direkt vor dem Kreuzungspunkt "aus dem Nichts" beginnt. Tatsächlich sind die Leiterseile der beiden Teilleitungen im scheinbaren Kreuzungspunkt verbunden. Im Bild der Blick von Süden auf den "Kreuzungspunkt". Über den Einebenenmast mit einfacher Erdseilspitze links kommen von links die Leiterseile aus Wiefelstede-Conneforde heran. Sie führen auf einen Endmast, der rechts außerhalb des Bildes steht. An dem ebenfalls als Endmast konfigurierten Einebenenmast mit einfacher, besonders niedriger Erdseilspitze in Bildmitte beginnen die Leiterseile nach links vorne Richtung Oldenburg-Etzhorn. Mit senkrechten Verbindungselementen sind die Leiterseile beider Teilleitungen miteinander verbunden; diese Verbindungselemente sind schräg unterhalb der Enden der Leiterseiltraverse des linken Masten erkennbar. Die kurze Erdseilspitze des rechten Masten ist erforderlich, da die Teilleitung nach Oldenburg-Etzhorn unter jener aus Wiefelstede-Conneforde hindurchführt.

Tags:   Hochspannungsleitung Wiefelstede-Conneforde - Oldenburg-Etzhorn Wiesen bei Delfshausen

N 2 B 2.2K C 0 E Apr 21, 2014 F Apr 21, 2014
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1423: Blick auf das südöstliche Vorfeld des großen Umspannwerkes Wiefelstede-Conneforde südlich von Varel in Ostfriesland. Vorne rechts ein Donaumast mit V-förmiger Erdseilspitze. Hier endet die Leitung vom Kraftwerk Bremen-Farge. Auf der gegenüberliegenden nordwestlichen Seite des Umspannwerkes sind weitere Donaumasten mit V-förmiger Erdseilspitze und z.T. mit zusätzlicher dritter Leiterseiltraverse zu erkennen. Die Masten ohne diese zusätzliche dritte Leiterseiltraverse gehören zu einer Leitung in nördlicher Richtung zum Umspannwerk Wilhelmshaven-Maade, jene mit zusätzlicher dritter Leiterseiltraverse tragen eine Leitung Richtung Westen nach Emden. Die Leitung nach Emden nutzt nur die beiden oberen Leiterseiltraversen; die dritte Leiterseiltraverse ist Ausbaureserve. Im nordwestlichen Vorfeld des Umspannwerkes werden die Leitungen nach Wilhelmshaven-Maade und Emden unterquert von einer Leitung in westnordwestliche Richtung nach Wiesmoor. Genau in Bildmitte ist einer der niedrigen Einebenenmasten mit einfacher Erdseilspitze, auf denen die Leitung nach Wiesmoor installiert ist, zu sehen.

Tags:   Umspannwerk Wiefelstede-Conneforde Hochspannungsleitung Bremen-Farge - Wiefelstede-Conneforde Hochspannungsleitung Wiefelstede-Conneforde - Emden Hochspannungsleitung Wiefelstede-Conneforde - Wiesmoor Hochspannungsleitung Wiefelstede-Conneforde - Wilhelmshaven-Maade


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