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User / pxxxxxxxxxq / Sets / Leitungen18: Buxtehude, Hamburg
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117: Im Westen des hafennahen Stadtteiles Hamburg-Altenwerder sowie in den westlich bzw. nördlich daran angrenzenden Gebieten der Stadtteile Hamburg-Finkenwerder und Hamburg-Waltershof befinden sich Industriebetriebe mit einem sehr hohen Energiebedarf, u.a. ein Aluminiumwerk und ein Stahlwerk. Dieser Energiebedarf wird primär bedient durch das in der Nähe der Betriebe gelegene Umspannwerk Hamburg-Dradenau am linken Ufer des Köhlbrandes in Hamburg-Waltershof. Das Umspannwerk Hamburg-Dradenau wiederum wird über das große Umspannwerk Hamburg-Süd in Hamburg-Hausbruch versorgt, weshalb die Leitungskapazität zwischen diesen benachbarten Umspannwerken recht groß ausgebaut ist. Unmittelbar südlich des Umspannwerkes Hamburg-Dradenau stehen an der Finkenwerder Straße diese beiden Einebenenmasten mit zusätzlicher Erdseiltraverse an denen beide die Umspannwerke Hamburg-Süd und Hamburg-Dradenau direkt verbindenden Leitungen enden. Auffällig ist der große Spreizwinkel, mit dem die die Leiterseile der westlichen Leitung von Hamburg-Süd nach Hamburg-Dradenau von dem vorderen Mast in das Schaltfeld des Umspannwerkes geführt werden.

Tags:   Umspannwerk Hamburg-Dradenau Hochspannungsleitungen Hamburg-Süd (Hamburg-Hausbruch) - Hamburg-Dradenau

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480: Auf den Moorwiesen von Buxtehude-Weide im äußersten Nordosten des Stadtgebietes von Buxtehude direkt an der Grenze zur Ortschaft Neu Wulmstorf-Rübke im äußersten Nordwesten der Gemeinde Neu Wulmstorf, die direkt an der südwestlichen Hamburgischen Landesgrenze liegt, trennt sich der Verlauf dieser beiden Hochspannungsleitungen. Links auf großen in Donauanordnung in Hamburger Bauform mit zusätzlicher Erdseiltraverse ausgeführten Masten die Stromkreise E und F der 380-kV-Höchstspannungsleitung des Netzbetreibers 50-Hertz-Transmission, die aus östlicher Richtung entlang der Elbe vom Umspannwerk Hamburg-Süd in Hamburg-Hausbruch kommen, rechts auf im Vergleich mit den Masten der 380-kV-Leitung kleinen klassischen Donaumasten mit einfacher Erdseilspitze eine 110-kV-Leitung, die nach rechts in südöstlicher Richtung zum Umspannwerk Neu Wulmstorf führt. Die 380-kV-Leitung verbindet das große Umspannwerk Hamburg-Süd in Hamburg-Hausbruch mit dem elbabwärts gelegenen großen Umspannwerk Dollern bei Stade, während die 110-kV-Leitung vom Umspannwerk Mittelnkirchen im Alten Land westnordwestlich von Buxtehude kommt.

Tags:   Moor in Buxtehude-Weide hochspannungsleitungmittelnkirchenneuwulmstorf hochspannungsleitunghamburgsüdhamburghausbruchdollern

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122: Sehr ungewöhnlich aufgebaut ist die 110-kV-Leitung, die die ehemalige Elbinsel Hamburg-Finkenwerder versorgt, denn sie nutzt als einzige Leitung in ganz Hamburg anstelle der üblichen Stahlgittermasten Stahlrohrmasten. An dieser Stelle im Süden von Hamburg-Finkenwerder endet diese Leitung, die im Süden von Hamburg-Francop von der Leitung, die vom großen Umspannwerk Hamburg-Süd in Hamburg-Hausbruch nach Hamburg-Neugraben führt, abzweigt. Auf dem Weg in Richtung Norden nach Hamburg-Finkenwerder unterquert sie in einem unterirdischen Abschnitt den Schlickhügel Hamburg-Francop. Die Stahlrohrmasten sind als Tonnenmasten konfiguriert, tragen also drei Leiterseiltraversen, von denen die mittlere breiter ist als die beiden anderen. Das Erdseil wird auf der Spitze der Stahlröhre geführt. An dem Mast im Hintergrund ist zu erkennen, dass die Stahlrohrmasten äußerst schlank sind; diese schlanke Bauweise ist erforderlich, um die Obstplantagen in Hamburg-Francop mit möglichst wenig Raumbedarf zu durchqueren. Hier an ihrem Ende nehmen zwei separate Endmasten die beiden Stromkreise der Leitung einzeln auf; das Erdseil verzweigt sich auf beide Endmasten. Auch die Endmasten sind als Stahlrohrmasten errichtet.

Tags:   Hochspannungsleitung (Hamburg-Süd (Hamburg-Hausbruch) - Hamburg-Neugraben) - Hamburg-Francop - Hamburg-Finkenwerder

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61: An der Waltershofer Straße in Hamburg-Hausbruch am Südrand des Elbe-Urstromtales liegt das große Umspannwerk Hamburg-Süd. Die von diesem Umspannwerk nach Norden in den Hafen führenden Leitungen verlassen das Schaltfeld zunächst in westlicher Richtung, da zwischen der Waltershofer Straße und der östlich vom Umspannwerk parallel dazu verlaufenden Autobahn A 7 nicht genügend Platz für die Leitungen ist. Westlich der Waltershofer Straße schwenken die Leitungen dann in Nordrichtung. Während der Bauphase des Umspannwerkes ergaben sich umfangreiche Änderungen an der inneren Struktur des Schaltfeldes, als die Masten für die nach Norden führenden Leitungen bereits aufgestellt waren. Dadurch sind die Maststandorte nicht optimal an den Bedarf angepaßt und der Leitungsverlauf ist etwas unübersichtlich. Unmittelbar westlich des Schaltfeldes findet sich eine Ansammlung von sechs nebeneinander stehenden Einebenenmasten mit zusätzlicher Erdseiltraverse. Im Bild die beiden südlichen dieser sechs Masten aus nordwestlichem Blickwinkel. An dem hinteren Mast beginnt die 110-kV-Leitung Richtung Westen nach Hamburg-Neugraben und Hamburg-Finkenwerder. Diese Leitung nutzt bis Hamburg-Francop eine zusätzliche dritte Traverse an den großen in Donauanordnung in Hamburger Bauform mit zusätzlicher Erdseiltraverse ausgeführten Masten, die die Stromkreise E und F der 380-kV-Höchstspannungsleitung des Netzbetreibers 50-Hertz-Transmission in westlicher Richtung vom Umspannwerk Hamburg-Süd entlang der Elbe bis zum Umspannwerk Dollern bei Stade führen. Der erste Mast dieser 380-kV-Leitung ist im Hintergrund erkennbar. Der vordere Einebenenmast gehört zu der westlichen der beiden Leitungen zum nördlich benachbarten Umspannwerk Hamburg-Dradenau in Hamburg-Waltershof.

Tags:   Hochspannungsleitungen Hamburg-Süd (Hamburg-Hausbruch) - Hamburg-Dradenau Hochspannungsleitung Hamburg-Süd (Hamburg-Hausbruch) - Dollern Hochspannungsleitung Hamburg-Süd (Hamburg-Hausbruch) - Hamburg-Neugraben/Hamburg-Finkenwerder Umspannwerk Hamburg-Süd in Hamburg-Hausbruch

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98: An diesem sehr stämmigen in Donauanordnung in Hamburger Bauform mit zusätzlicher Erdseiltraverse ausgeführten Mast beginnen die Stromkreise E und F der 380-kV-Höchstspannungsleitung des Netzbetreibers 50-Hertz-Transmission, die in westliche Richtung vom Umspannwerk Hamburg-Süd in Hamburg-Hausbruch entlang der Elbe bis zum Umspannwerk Dollern bei Stade führen. Der Portalmast links davon führt einen der beiden Stromkreise der 110-kV-Leitung von der Schaltanlage Hamburg-Neuland unter der 380-kV-Leitung hindurch. Aufgrund der inneren Struktur des Umspannwerkes Hamburg-Süd muß die aus Richtung Osten von der Schaltanlage Hamburg-Neuland herankommende 110-kV-Leitung von Südwesten in das Schaltfeld des Umspannwerkes Hamburg-Süd geführt werden. Daher wird sie in engem Bogen südlich um das Umspannwerk herumgeleitet. Rechts am Bildrand der Portalmast für den zweiten Stromkreis aus Hamburg-Neuland.

Tags:   Hochspannungsleitung Hamburg-Süd (Hamburg-Hausbruch) - Hamburg-Neuland Hochspannungsleitung Hamburg-Süd (Hamburg-Hausbruch) - Dollern Umspannwerk Hamburg-Süd in Hamburg-Hausbruch


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