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User / pxxxxxxxxxq / Sets / Leitungen24: Flensburg, Schleswig, Eckernförde, Rendsburg
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1224: Das Umspannwerk Flensburg ist das nördlichste große Umspannwerk Deutschlands. Es liegt allerdings nicht direkt in Flensburg, sondern einige Kilometer westlich davon in Handewitt-Haurup. Im Bild der Blick von Süden auf das Umspannwerk. Links auf Einebenenmasten mit V-förmiger Erdseilspitze eine Leitung vom Umspannwerk Rendsburg. Rechts kommt auf baugleichen Masten eine Leitung zum kleinen Umspannwerk Breklum-Goesharde südlich von Bredstedt in Nordfriesland aus dem Schaltfeld des Umspannwerkes Flensburg heraus. Sie versorgt auch die kleinen Umspannwerke Schobüll und Joldelund. An dem Mast in Bildmitte schwenkt sie auf Westkurs und unterquert dann die Leitung aus Rendsburg. Der Mast, an dem die Leitung nach Breklum-Goesharde abknickt ist nach dem Vorbild eines Abzweigmasten konstruiert; es ist ein Einebenenmast mit einer zusätzlichen um 90 Grad gedrehten Leiterseiltraverse, die die Leiterseile in die neue Richtung schwenken. Am rechten Bildrand ein Mast, an dem die Leitung zum kleinen Umspannwerk Flenburg-Weiche am südlichen Stadtrand von Flensburg beginnt; es ist ein Donaumast in Hamburger Bauform mit zusätzlicher Erdseiltraverse. Rechts der Mitte ist schwach hinter dem Schaltfeld des Umspannwerkes Flensburg ein weiterer Einebenenmast mit V-förmiger Erdseilspitze erkennbar. Hier beginnt eine Leitung vom Umspannwerk Flensburg zum dänischen Umspannwerk Apenrade.

Tags:   Umspannwerk Flensburg in Handewitt-Haurup Hochspannungsleitung Rendsburg - Flensburg (Handewitt-Haurup) Hochspannungsleitung Flensburg (Handewitt-Haurup) - Breklum-Goesharde Hochspannungsleitung Flensburg (Handewitt-Haurup) - Flensburg-Weiche Hochspannungsleitung Flensburg (Handewitt-Haurup) - DK-Apenrade

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1242: Diese nur einen Stromkreis führende Leitung überquert hier einen kleinen Hügel im Stadtgebiet von Flensburg im Nordwesten des Stadtteiles Flensburg-Rude. Sie kommt aus dem Bildvordergrund vom Umspannwerk Flensburg-Weiche im Süden der Stadt und führt zum kleinen Umspannwerk Flensburg-Duburg nördlich des Stadtzentrums. Der vordere und der hintere der drei abgebildeten Masten sind kompakt bauende Dreiebenenmasten mit einfacher Erdseilspitze, die aufgrund der minimal breiteren mittleren Leiterseiltraverse auch als Tonnenmasten bezeichnet werden könnten. Der mittlere Mast ist ein Einebenenmast mit einfacher Erdseilspitze und sehr kurzer Leiterseiltraverse. Als Abzweigmast hat er eine zweite zusätzliche Leiterseiltraverse, die um 90 Grad gedreht ist. An diesem Abzweigmast beginnt eine kurze Stichleitung nach Osten zum Umspannwerk Flensburg-Rude.

Tags:   Wiese bei Flensburg-Rude westliche Hochspannungsleitung Flensburg-Weiche - Flensburg-Duburg Hochspannungsleitung (Flensburg-Weiche - Flensburg-Duburg) - Flensburg-Rude

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1218: Dieser ungewöhnliche Mast steht westlich vom Umspannwerk Flensburg, das in Handewitt-Haurup einige Kilometer westlich von Flensburg liegt und das sich knapp außerhalb des linken Bildrandes befindet. Er basiert auf einem Donaumast mit V-förmiger Erdseilspitze und hat die Zusatzfunktion, die Leiterseile der Leitung nach Westen zum Umspannwerk Niebüll, die das Schaltfeld des Umspannwerkes in einer besonders niedrigen Lage verlassen, auf ein reguläres Höhenniveau zu schwenken, weshalb er über eine zusätzliche tiefliegende Leiterseiltraverse verfügt. Diese zusätzliche Leiterseiltraverse nimmt die tief herankommenden Leiterseile auf und lenkt sie rechtwinklig nach oben zu den konventionell installierten Leiterseiltraversen. Die tiefe Lage der Leiterseile der Leitung nach Niebüll ergibt sich aus dem Erfordernis, sie im Vorfeld des Umspannwerkes Flensburg unter der Leitung von Rendsburg nach Flensburg hindurchzuführen.

Tags:   Umspannwerk Flensburg in Handewitt-Haurup Hochspannungsleitung Flensburg (Handewitt-Haurup) - Niebüll

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695: Blick von dem Ort Borgstedt nordöstlich von Rendsburg Richtung Süden auf die Eider und die Rader Insel. Gleich jenseits der schmalen Rader Insel fließt der Nord-Ostsee-Kanal, in den die Eider hier einmündet. Auf der Insel die Phalanx der hohen Masten, mit denen die vom Umspannwerk Rendsburg nach Norden führenden Leitungen - nachdem sie bei Rade östlich von Rendsburg den Nord-Ostsee-Kanal gequert haben - über die Eider geführt werden. Die zweite Phalanx im Hintergrund steht unmittelbar am Nordufer des Kanales; dahinter erkennbar ist eine dritte Phalanx an dessen Südufer. Links auf Donaumasten mit V-förmiger Erdseilspitze und stabilen V-förmigen Isolatoren eine Leitung zum dänischen Umspannwerk Kassø westlich von Apenrade. Daneben auf ungewöhnlich aussehenden hohen Einebenenmasten mit zusätzlicher Erdseiltraverse eine Leitung nach Schuby bei Schleswig. Einebenenmasten stellen grundsätzlich eine niedrige Mastform dar, die bevorzugt eingesetzt wird, wenn die Bauhöhe der Masten durch irgendwelche Faktoren begrenzt ist. Hier an der Querung von Kanal und Eider wird jedoch eine große Masthöhe benötigt. Die hier verwendeten Einebenenmasten sind somit auf besondere Höhe gebrachte besonders niedrige Masten - ein Masten-Paradoxon... Rechts davon tragen Masten in doppelter Einebenenausführung mit V-förmiger Erdseilspitze auf der oberen Traverse eine Leitung zum Umspannwerk Flensburg in Handewitt-Haurup und auf der unteren Traverse eine solche nach Husum-Dreimühlen. Bis Kropp-Katenausbau westlich von Owschlag nutzen beide Leitungen gemeinsame Mastgestänge. Auffällig der rot-weiße Warnanstrich der Masten der beiden größeren Leitungen.

Tags:   nordufernordostseekanal hochspannungsleitungrendsburghusumdreimühlen Hochspannungsleitung Rendsburg - Flensburg (Handewitt-Haurup) hochspannungsleitungrendsburgdkkassoe hochspannungsleitungrendsburgschuby

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1236: Im Süden von Flensburg im Bereich des Stadtteiles Flensburg-Weiche verlaufen diese beiden Leitungen in den Bildvordergrund Richtung Norden. Sie kommen vom kleinen Umspannwerk Flensburg-Weiche und nutzen sehr kompakt bauende Dreiebenenmasten mit einfacher Erdseilspitze, die aufgrund der minimal breiteren mittleren Leiterseiltraverse auch als Tonnenmasten bezeichnet werden könnten. Sie tragen insgesamt drei Stromkreise, von denen zwei auf den Masten der linken Leitung montiert sind, weshalb die Masten der rechten Leitung nur zur Hälfte beseilt sind, wobei die Leiterseile eine Strickleiteranordnung zeigen, da das mittlere Leiterseil auf der rechten Mastseite installiert ist, die beiden anderen hingegen links. Der Stromkreis auf der rechten Leitung und der rechte Stromkreis auf der linken Leitung führen zum kleinen Umspannwerk Flensburg-Duburg nördlich des Flensburger Stadtzentrums; der linke Stromkreis der linken Leitung erschließt hingegen das kleine Umspannwerk Flensburg-Rude südlich des Stadtzentrums. Halblinks am Horizont ein Mast der Leitung von Flensburg-Weiche in ostsüdöstliche Richtung nach Kappeln an der Schlei.

Tags:   Industriegebiet Flensburg-Weiche Hochspannungsleitung Flensburg-Weiche - Flensburg-Rude östliche Hochspannungsleitung Flensburg-Weiche - Flensburg-Duburg westliche Hochspannungsleitung Flensburg-Weiche - Flensburg-Duburg Hochspannungsleitung Flensburg-Weiche - Kappeln


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