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User / pxxxxxxxxxq / Sets / Leitungen23: Heide, Husum, Niebüll, Tondern (DK), Apenrade (DK)
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1654: Nur einen Stromkreis umfasst die Hochspannungsleitung zum kleinen Umspannwerk Hemme in Dithmarschen südlich von Tönning, das sich gleich hinter dem Fotostandpunkt befindet. Sie nutzt kleine Einebenenmasten mit einfacher Erdseilspitze. Derartig kleine Einebenenmasten werden i.d.R. für Bahnstromleitungen verwendet, die im Regelfall nur vier Leiterseile für zwei zweipolige Wechselstrom-Systeme tragen müssen, während Hochspannungsleitungen meistens mit zwei dreipoligen Drehstrom-Systemen ausgerüstet sind, so dass sechs Leiterseile untergebracht werden müssen. Da nach Hemme jedoch nur ein System führt, reicht der kleine Bahnstrom-Mast aus. Drei Leiterseile ergeben eine asymmetrische Beseilung. Die Leitung nach Hemme zweigt südöstlich von Hemme bei Süderheistedt-Hägen von der Leitung zwischen den Umspannwerken Heide und Husum-Dreimühlen ab.

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1975: Blick von Osten auf das nördliche Vorfeld des Umspannwerkes Tönning an der Mündung der Eider. Vorne ein klassischer Donaumast mit einfacher Erdseilspitze. Er ist nur zur Hälfte ein Hochspannungsmast, denn das System auf der rechten Seite ist ein Mittelspannungssystem mit nur 20 kV bis 60 kV statt 110 kV. Nur das linke System ist ein 110-kV-System. An dem besagten Mast trennen sich das Mittelspannungssystem und das Hochspannungssystem. Das Mittelspannungssystem führt auf den kleinen T-förmigen Mast links der Mitte, das Hochspannungssystem schwenkt nach links und wird über die linke Seite des links hinten erkennbaren klassischen Donaumasten mit V-förmiger Erdseilspitze zu dem links außerhalb des Bildes gelegenen Schaltfeld des Umspannwerkes Tönning geleitet. Das Hochspannungssystem stellt somit eine nur ein System umfassende Hochspannungsleitung dar. Sie kommt aus südlicher Richtung vom kleinen Umspannwerk Reinsbüttel südlich von Wesselburen, das seinerseits vom Umspannwerk Heide gespeist wird. Die Leitung von Reinsbüttel nach Tönning überquert östlich von Tönning die Eider. Über die rechte Seite des am linken Bildrand stehenden klassischen Donaumasten mit V-förmiger Erdseilspitze verläuft eine Leitung von Tönning Richtung Westen nach Garding auf der Halbinsel Eiderstedt. Auch diese Leitung umfasst nur ein System. Dieses System nutzt hinter dem Donaumasten mit der V-förmigen Erdseilspitze die Strickleitermasten rechts hinten.

Tags:   Umspannwerk Tönning Hochspannungsleitung Tönning - Garding Hochspannungsleitung Reinsbüttel - Tönning

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1976: Die Leitung von Reinsbüttel bei Wesselburen nach Tönning überquert östlich von Tönning die Eider. Hier der Blick von Norden auf die Eiderkreuzung. Die Leitung nutzt klassische Donaumasten mit einfacher Erdseilspitze, die am Ufer der Eider besonders hoch ausgeführt sind. Die Leitung von Reinsbüttel nach Tönning umfasst nur ein System; es ist auf der rechten Seite der Donaumasten installiert. Das linke System ist ein Mittelspannungssystem.

Tags:   Eiderufer bei Tönning Hochspannungsleitung Reinsbüttel - Tönning

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1920: Auf der Halbinsel Eiderstsedt an der schleswig-holsteinischen Norseeküste liegen die Umspannwerke St.-Peter-Ording an der Westspitze der Halbinsel und Garding südlich der Inselmitte. Hier der Blick Richtung Westen über das nördliche Vorfeld des Umspannwerkes Garding, das links außerhalb des Bildes hinter den Bäumen liegt. Ganz links auf Strickleitermasten eine nur ein System umfassende Leitung vom Umspannwerk Tönning nach Garding. Von rechts vorne kommt eine Leitung aus nordöstlicher Richtung vom Umspannwerk Husum-Dreimühlen. Auch diese Leitung umfasst nur ein System und nutzt Strickleitermasten. Sie läuft zunächst auf das Umspannwerk Garding zu, führt jedoch nördlich daran vorbei und weiter nach Westen zum Umspannwerk St.-Peter-Ording. Am Horizont verläuft von links nach rechts eine dritte Leitung auf Strickleitermasten. Sie führt von Garding nach St.-Peter-Ording. Rechts in der Ferne sind klassische Donaumasten mit einfacher Erdseilspitze zu erahnen. Sie nehmen auf ihrer rechten Seite das System von Husum-Dreimühlen nach St.-Peter-Ording auf, links jenes von Garding nach St.-Peter-Ording.

Tags:   Umspannwerk Garding Hochspannungsleitung Tönning - Garding Hochspannungsleitung Husum-Dreimühlen - St.-Peter-Ording Hochspannungsleitung Garding - St.-Peter-Ording

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1977: Blick von Süden auf das kleine Umspannwerk Garding auf der Halbinsel Eiderstedt an der schleswig-holsteinischen Nordseeküste. Von rechts kommt eine Leitung aus östlicher Richtung vom Umspannwerk Tönning an der Mündung der Eider, nach links führt eine weitere Leitung nach St.-Peter-Ording an der Westspitze von Eiderstedt. Das Umspannwerk Garding ist stillgelegt und hat keine elektrische Funktion mehr. Der Einfachheit halber wurden daher im ehemaligen Schaltfeld die Leitungen aus Tönning und nach St.-Peter-Ording miteineinander verbunden. Beide Leitungen umfassen nur je ein System und nutzen Strickleitermasten. Schwach erkennbar am Ende der Reihe der Strickleitermasten links ein klassischer Donaumast mit einfacher Erdseilspitze. Dieser Mast vereint die Leitung von Garding nach St.-Peter-Ording mit einer ebenfalls nur ein System umfassenden Leitung aus nordöstlicher Richtung vom Umspannwerk Husum-Dreimühlen nach St.-Peter-Ording, die nördlich an Garding vorbeiführt.

Tags:   Umspannwerk Garding Hochspannungsleitung Tönning - Garding Hochspannungsleitung Husum-Dreimühlen - St.-Peter-Ording Hochspannungsleitung Garding - St.-Peter-Ording


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