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User / pxxxxxxxxxq / Sets / Leitungen10: Lingen, Meppen, Haren, Lathen, Veendam (NL), Winschoten (NL), Papenburg, Dörpen, Weener
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998: Im Süden der Stadt Lingen am Zusammenfluss von Ems und Dortmund-Ems-Kanal liegen am nordöstlichen Ufer des Dortmund-Ems-Kanals dicht beieinander das Umspannwerk Lingen-Hanekenfähr, das Kraftwerk Lingen-Hanekenfähr und das Atomkraftwerk Emsland. Hier der Blick vom westlichen Vorfeld des Umspannwerkes nach Norden auf das Kraftwerk. Links und in der Mitte je ein Donaumast mit besonders breiter Erdseiltraverse, die sogar länger ist als die obere Leiterseiltraverse, und mit einem ungewöhnlichen Knick in der Oberkante der Leiterseiltraversen. Der linke dieser beiden Masten trägt je eine einkreisige Leitung Richtung Südwesten nach Gronau und nach Süden zum Umspannwerk Münster-Amelsbüren, an dem anderen Mast beginnt eine zweikreisige Leitung Richtung Südsüdost zum Umspannwerk Hamm-Uentrop beim gleichnamigen Atomkraftwerk. Im Hintergrund vier weitere Masten bereits auf dem Kraftwerksgelände. Links angeschnitten ein asymmetrischer Dreiebenenmast mit einfacher Erdseilspitze. Er trägt rechts auf jeder Leiterseiltraverse zwei Leiterseile, links - außerhalb des Bildes - hingegen nur je eines. Rechts außen beginnt an diesem Mast eine einkreisige Leitung in das westsüdwestlich benachbarte Nordhorn direkt an der Grenze zu den Niederlanden gegenüber von Enschede. Die Leitung nach Nordhorn hat einen ungewöhnlichen Verlauf, denn sie führt zunächst in einem nach Süden ausholenden Bogen westlich an Lingen-Hanekenfähr vorbei Richtung Norden bis nach Wietmarschen nordwestlich von Lingen; erst dort schwenkt sie in einer Art Spitzkehre auf südsüdwestlichen Kurs nach Nordhorn. Links beginnt an dem asymmetrischen Mast eine einkreisige Leitung Richtung Norden zum zentrumsnah gelegenen kleinen Umspannwerk Lingen. Links außerhalb des Bildes steht ein Mast, auf dem sich die Leitung nach Nordhorn vereint mit einer ebenfalls einkreisigen Leitung vom Umspannwerk Lingen nach Nordhorn, die westlich am Kraftwerk Lingen-Hanekenfähr vorbeiführt und die in ihrem nördlichen Abschnitt gemeinsame Mastgestänge mit der Leitung vom Kraftwerk Lingen-Hanekenfähr zum Umspannwerk Lingen nutzt. Rechts innen an dem asymmetrischen Mast beginnt eine dritte einkreisige Leitung, die an dem Mast links außerhalb des Bildes in die Leitung vom Umspannwerk Lingen nach Nordhorn einspeist. Rechts neben dem asymmetrischen Mast ein Donaumast mit einfacher Erdseilspitze und breiter zusätzlicher dritter Leiterseiltraverse. Auf den beiden oberen Leiterseiltraversen trägt er eine Leitung vom Kraftwerk Lingen-Hanekenfähr Richtung Südsüdost nach Rheine. Die auf der unteren Leiterseiltraverse montierte Leitung verläuft - ebenfalls vom Kraftwerk Lingen-Hanekenfähr kommend - zunächst Richtung Süden westlich am Umspannwerk Lingen-Hanekenfähr entlang, wechselt dann von den Masten der Leitung nach Rheine auf die Masten einer Leitung vom Umspannwerk zu einem südlich benachbarten Stahlwerk und führt auf diesen Masten an der Ostseite des Umspannwerkes wieder zurück nach Norden, um dann im östlichen Vorfeld einzuspeisen in je eine einkreisige Leitung vom Umspannwerk Lingen-Hanekenfähr zum Umspannwerk Weener-Diele emsabwärts bei Papenburg und zu einem Knotenpunkt östlich von Bramsche, an dem die zweite einkreisige Leitung anschließt an eine Leitung, die vom Kraftwerk Meppen nördlich von Lingen kommend an demselben Knotenpunkt einspeist in eine zweikreisige Leitung vom Umspannwerk Lingen-Hanekenfähr zum Umspannwerk Wehrendorf östlich von Ostercappeln im Nordosten von Osnabrück und die bis zu dem Knotenpunkt östlich von Bramsche zu den beiden vorgenannten einkreisigen Leitungen parallel verläuft. Rechts davon wiederum - knapp rechts von dem linken der beiden hohen Schornsteine - ein turmartiger hoher Mast, der an der rechten Seite sechs kurze halbe Leiterseiltraversen für je ein Leiterseil aufweist, links dagegen völlig leer ist. An diesem Mast beginnt die Leitung nach Hamm-Uentrop, während die Leitungen nach Gronau und Münster-Amelsbüren direkt vom Kraftwerksgelände auf den Mast vorne links führen. Rechts vor dem Kühlturm ein Donaumast in Hamburger Bauform mit zusätzlicher Erdseiltraverse und unbeseilter kurzer zusätzlicher dritter Leiterseiltraverse. Er gehört zu einer westlichen Verbindungsleitung vom Kraftwerk zum Umspannwerk, die auf den rechts vorne stehenden klassischen Donaumast mit einfacher Erdseilspitze führt. Rechts hinten hinter dem klassischen Donaumasten auf der anderen Seite des Umspannwerkes ein ungewöhnlicher Portalmast mit 3 Leiterseiltraversen für je 3 Leiterseile. Die Leiterseiltraversen ragen nicht über die Maststützen hinaus, so dass die 9 Leiterseile zwischen den Stützen aufgehängt sind. Der Portalmast trägt eine dreikreisige östliche Leitung vom Kraftwerk zum Umspannwerk.

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1054: Im Süden der Stadt Lingen am Zusammenfluss von Ems und Dortmund-Ems-Kanal liegen am nordöstlichen Ufer des Dortmund-Ems-Kanals dicht beieinander das Umspannwerk Lingen-Hanekenfähr, das Kraftwerk Lingen-Hanekenfähr und das Atomkraftwerk Emsland. Hier der Blick vom westlichen Vorfeld des Umspannwerkes nach Norden auf das Kraftwerk. Das Bild wird beherrscht von drei nebeneinander stehenden Masten. Links ein Donaumast mit einfacher Erdseilspitze und breiter zusätzlicher dritter Leiterseiltraverse. Auf den beiden oberen Leiterseiltraversen trägt er eine Leitung vom Kraftwerk Lingen-Hanekenfähr Richtung Südsüdost nach Rheine. Sie versorgt über Zweigleitungen auch Leschede, Nordhorn und Rheine-Schotthock im Norden von Rheine. Die auf der unteren Leiterseiltraverse montierte Leitung verläuft - ebenfalls vom Kraftwerk Lingen-Hanekenfähr kommend - zunächst Richtung Süden westlich am Umspannwerk Lingen-Hanekenfähr entlang, wechselt dann von den Masten der Leitung nach Rheine auf die Masten einer Leitung vom Umspannwerk zu einem südlich benachbarten Stahlwerk und führt auf diesen Masten an der Ostseite des Umspannwerkes wieder zurück nach Norden, um dann im östlichen Vorfeld einzuspeisen in je eine einkreisige Leitung vom Umspannwerk Lingen-Hanekenfähr zum Umspannwerk Weener-Diele emsabwärts bei Papenburg und zu einem Knotenpunkt östlich von Bramsche, an dem die zweite einkreisige Leitung anschließt an eine Leitung, die vom Kraftwerk Meppen nördlich von Lingen kommend an demselben Knotenpunkt einspeist in eine zweikreisige Leitung vom Umspannwerk Lingen-Hanekenfähr zum Umspannwerk Wehrendorf östlich von Ostercappeln im Nordosten von Osnabrück und die bis zu dem Knotenpunkt östlich von Bramsche zu den beiden vorgenannten einkreisigen Leitungen parallel verläuft. Rechts von dem Donaumast mit der besonders breiten zusätzlichen dritten Leiterseiltraverse zwei Donaumasten mit besonders breiter Erdseiltraverse, die sogar länger ist als die obere Leiterseiltraverse und einem ungewöhnlichen Knick in der Oberkante der Leiterseiltraversen. Der linke dieser beiden Masten trägt je eine einkreisige Leitung Richtung Südwesten nach Gronau und nach Süden zum Umspannwerk Münster-Amelsbüren, an dem anderen Mast beginnt eine zweikreisige Leitung Richtung Südsüdost zum Umspannwerk Hamm-Uentrop beim gleichnamigen Atomkraftwerk. Im Hintergrund vier weitere Masten bereits auf dem Kraftwerksgelände. Links ein asymmetrischer Dreiebenenmast mit einfacher Erdseilspitze. Er trägt rechts auf jeder Leiterseiltraverse zwei Leiterseile, links hingegen nur je eines, dennoch sind die linken Arme der Leiterseiltraversen länger als die rechten. Rechts außen beginnt an diesem Mast eine einkreisige Leitung in das westsüdwestlich benachbarte Nordhorn direkt an der Grenze zu den Niederlanden gegenüber von Enschede. Die Leitung nach Nordhorn hat einen ungewöhnlichen Verlauf, denn sie führt zunächst in einem nach Süden ausholenden Bogen westlich an Lingen-Hanekenfähr vorbei Richtung Norden bis nach Wietmarschen nordwestlich von Lingen; erst dort schwenkt sie in einer Art Spitzkehre auf südsüdwestlichen Kurs nach Nordhorn. Links beginnt an dem asymmetrischen Mast eine einkreisige Leitung Richtung Norden zum zentrumsnah gelegenen kleinen Umspannwerk Lingen. Links außerhalb des Bildes steht ein Mast, auf dem sich die Leitung nach Nordhorn vereint mit einer ebenfalls einkreisigen Leitung vom Umspannwerk Lingen nach Nordhorn, die westlich am Kraftwerk Lingen-Hanekenfähr vorbeiführt und die in ihrem nördlichen Abschnitt gemeinsame Mastgestänge mit der Leitung vom Kraftwerk Lingen-Hanekenfähr zum Umspannwerk Lingen nutzt. Rechts innen an dem asymmetrischen Mast beginnt eine dritte einkreisige Leitung, die an dem Mast links außerhalb des Bildes in die Leitung vom Umspannwerk Lingen nach Nordhorn einspeist. Rechts neben dem asymmetrischen Mast ein mit dem Mast links vorne funktions- und baugleicher Mast. Rechts davon wiederum - knapp rechts von dem linken der beiden hohen Schornsteine - ein turmartiger hoher Mast, der an der rechten Seite sechs kurze halbe Leiterseiltraversen für je ein Leiterseil aufweist, links dagegen völlig leer ist. An diesem Mast beginnt die Leitung nach Hamm-Uentrop, während die Leitungen nach Gronau und Münster-Amelsbüren direkt vom Kraftwerksgelände auf den Mast vorne in der Mitte führen. Rechts vor dem Kühlturm ein Donaumast in Hamburger Bauform mit zusätzlicher Erdseiltraverse und unbeseilter kurzer zusätzlicher dritter Leiterseiltraverse. Er gehört zu einer westlichen Verbindungsleitung vom Kraftwerk zum Umspannwerk.

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1062: Im Süden der Stadt Lingen am Zusammenfluss von Ems und Dortmund-Ems-Kanal liegen am nordöstlichen Ufer des Dortmund-Ems-Kanals dicht beieinander das Umspannwerk Lingen-Hanekenfähr, das Kraftwerk Lingen-Hanekenfähr und das Atomkraftwerk Emsland. Hier der Blick vom westlichen Vorfeld des Umspannwerkes nach Norden auf das Kraftwerk. Das Bild wird beherrscht von drei nebeneinander stehenden Masten. In der Mitte ein Donaumast mit einfacher Erdseilspitze und breiter zusätzlicher dritter Leiterseiltraverse. Auf den beiden oberen Leiterseiltraversen trägt er eine Leitung vom Kraftwerk Lingen-Hanekenfähr Richtung Südsüdost nach Rheine. Sie versorgt über Zweigleitungen auch Leschede, Nordhorn und Rheine-Schotthock im Norden von Rheine. Die auf der unteren Leiterseiltraverse montierte Leitung verläuft - ebenfalls vom Kraftwerk Lingen-Hanekenfähr kommend - zunächst Richtung Süden westlich am Umspannwerk Lingen-Hanekenfähr entlang, wechselt dann von den Masten der Leitung nach Rheine auf die Masten einer Leitung vom Umspannwerk zu einem südlich benachbarten Stahlwerk und führt auf diesen Masten an der Ostseite des Umspannwerkes wieder zurück nach Norden, um dann im östlichen Vorfeld einzuspeisen in je eine einkreisige Leitung vom Umspannwerk Lingen-Hanekenfähr zum Umspannwerk Weener-Diele emsabwärts bei Papenburg und zu einem Knotenpunkt östlich von Bramsche, an dem die zweite einkreisige Leitung anschließt an eine Leitung, die vom Kraftwerk Meppen nördlich von Lingen kommend an demselben Knotenpunkt einspeist in eine zweikreisige Leitung vom Umspannwerk Lingen-Hanekenfähr zum Umspannwerk Wehrendorf östlich von Ostercappeln im Nordosten von Osnabrück und die bis zu dem Knotenpunkt östlich von Bramsche zu den beiden vorgenannten einkreisigen Leitungen parallel verläuft. Rechts von dem Donaumast mit der besonders breiten zusätzlichen dritten Leiterseiltraverse ein Donaumast mit besonders breiter Erdseiltraverse, die sogar länger ist als die obere Leiterseiltraverse und einem ungewöhnlichen Knick in der Oberkante der Leiterseiltraversen. Er trägt je eine einkreisige Leitung Richtung Südwesten nach Gronau und nach Süden zum Umspannwerk Münster-Amelsbüren. Links vorne ein asymmetrisch beseilter Dreiebenenmast mit einfacher Erdseilspitze. Er trägt rechts auf jeder Leiterseiltraverse zwei Leiterseile, links hingegen nur je eines. Rechts außen läuft über diesen Mast eine einkreisige Leitung in das westsüdwestlich benachbarte Nordhorn direkt an der Grenze zu den Niederlanden gegenüber von Enschede. Die Leitung nach Nordhorn hat einen ungewöhnlichen Verlauf, denn sie führt zunächst in einem nach Süden ausholenden Bogen westlich an Lingen-Hanekenfähr vorbei Richtung Norden bis nach Wietmarschen nordwestlich von Lingen; erst dort schwenkt sie in einer Art Spitzkehre auf südsüdwestlichen Kurs nach Nordhorn. Links trägt der asymmetrische Mast eine einkreisige Leitung aus Richtung Norden vom zentrumsnah gelegenen kleinen Umspannwerk Lingen ebenfalls nach Nordhorn, die westlich am Kraftwerk Lingen-Hanekenfähr vorbeiführt und die in ihrem nördlichen Abschnitt gemeinsame Mastgestänge mit einer Leitung vom Kraftwerk Lingen-Hanekenfähr nach Norden zum Umspannwerk Lingen nutzt und hier nun auf gemeinsame Mastgestänge mit der Leitung vom Kraftwerk Lingen-Hanekenfähr nach Nordhorn wechselt. Rechts innen speist eine weitere einkreisige Leitung, die vom Kraftwerk Lingen-Hanekenfähr kommt, in die Leitung vom Umspannwerk Lingen nach Nordhorn ein. Hinter dem aysmmetrisch beseilten Mast sind zwei Tannenbaummasten mit einfacher Erdseilspitze erkennbar. Sie tragen links die Leitung vom Umspannwerk Lingen nach Nordhorn, rechts jene vom Kraftwerk Lingen-Hanekenfähr zum Umspannwerk Lingen. In der rechten Bildhälfte stehen im Hintergrund vier weitere Masten bereits auf dem Kraftwerksgelände. Vor dem - von links gezählt - zweiten der niedrigen Schornsteine rechts der Bildmitte ein asymmetrischer Dreiebenenmast mit einfacher Erdseilspitze. Er trägt wie der Mast links vorne rechts auf jeder Leiterseiltraverse zwei Leiterseile, links hingegen nur je eines, dennoch sind die linken Arme der Leiterseiltraversen länger als die rechten. Rechts außen beginnt an diesem Mast die einkreisige Leitung nach Nordhorn. Links beginnt an dem asymmetrischen Mast die Leitung Richtung Norden zum zentrumsnah gelegenen kleinen Umspannwerk Lingen. Und rechts innen beginnt die Leitung, die an dem Mast links vorne in die Leitung vom Umspannwerk Lingen nach Nordhorn einspeist. Rechts neben dem asymmetrischen Mast ein mit dem Mast vorne in der Mitte funktions- und baugleicher Mast. Rechts davon wiederum - knapp rechts von dem linken der beiden hohen Schornsteine - ein turmartiger hoher Mast, der an der rechten Seite sechs kurze halbe Leiterseiltraversen für je ein Leiterseil aufweist, links dagegen völlig leer ist. An diesem Mast beginnt eine Leitung Richtung Südsüdost zum Umspannwerk Hamm-Uentrop beim gleichnamigen Atomkraftwerk, während die Leitungen nach Gronau und Münster-Amelsbüren direkt vom Kraftwerksgelände auf den Mast vorne rechts führen. Rechts vor dem Kühlturm ein Donaumast in Hamburger Bauform mit zusätzlicher Erdseiltraverse und unbeseilter kurzer zusätzlicher dritter Leiterseiltraverse. Er gehört zu einer westlichen Verbindungsleitung vom Kraftwerk zum Umspannwerk.

N 2 B 2.4K C 0 E Jul 24, 2015 F Jul 24, 2015
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2973: Im Süden der Stadt Lingen am Zusammenfluss von Ems und Dortmund-Ems-Kanal liegen am nordöstlichen Ufer des Dortmund-Ems-Kanals dicht beieinander das Umspannwerk Lingen-Hanekenfähr, das Kraftwerk Lingen-Hanekenfähr und das Atomkraftwerk Emsland. Im Bild der Blick vom westlichen Vorfeld des Umspannwerkes Richtung Norden auf das Gelände des nördlich an das Umspannwerk angrenzenden Kraftwerkes. Links von dem Kühlturm zwei Donaumasten in Hamburger Bauform mit zusätzlicher Erdseiltraverse und unbeseilter kurzer zusätzlicher dritter Leiterseiltraverse. Sie stehen auf dem Kraftwerksgelände und gehören zu einer internen Verbindungsleitung zwischen den Kraftwerksblöcken A/B im Norden des Geländes und C/D im Vordergrund.

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1279: Südlich von Meppen mäandert die Ems in großen Bögen. Am rechten Ufer eines dieser Bögen liegt im Südwesten des Stadtgebietes der Ort Meppen-Schwefingen. Im Norden von Meppen-Schwefingen befindet sich der hier abgebildete Knotenpunkt im Stromnetz. Der Blick geht Richtung Süden; rechts steht ein recht hoher Donaumast mit einfacher Erdseilspitze. Er trägt auf seiner linken Seite eine einkreisige Leitung vom weiter südlich an der Ems gelegenen Umspannwerk Lingen-Hanekenfähr zum nördlich von Meppen bei Papenburg ebenfalls an der Ems gelegenen Umspannwerk Weener-Diele. Die rechts montierte Leitung nutzt anders als die linke mit ihren Leiterseilen in Zweierbündeln einfache Leiterseile. Sie kommt aus südöstlicher Richtung und zweigt östlich von Bramsche von einer Leitung zwischen den Umspannwerken Lingen-Hanekenfähr und Wehrendorf nordöstlich von Osnabrück ab. Bis Meppen-Schwefingen nutzt sie gemeinsame Mastgestänge mit der Leitung nach Weener-Diele. An dem Mast rechts im Bild trennen sich beide Leitungen; die rechts montierte Leitung führt von hier in westliche Richtung zum kleinen Umspannwerk Meppen-Rühle am anderen Ufer der Ems. Links ein weiterer hoher Donaumast mit einfacher Erdseilspitze. Dieser hat eine zusätzliche dritte Leiterseiltraverse. Auf den beiden oberen Leiterseiltraversen verläuft eine Leitung vom Kraftwerk Meppen, die ebenfalls bei Bramsche in die Leitung zwischen Lingen-Hanekenfähr und Wehrendorf einspeist. Die dritte Leiterseiltraverse nimmt eine kurze Verbindungsleitung auf, die eine Leitung vom Kraftwerk Meppen nach Meppen-Rühle an jene vom Kraftwerk nach Bramsche anschließt. Das einzelne System dieser Verbindungsleitung führt in die Mitte der dritten Leiterseiltraverse und von dort hoch zu den Leiterseilen des rechten Systems der Leitung vom Kraftwerk. Quer vor den beiden Donaumasten ein breit ausladender niedriger Einebenenmast ohne Erdseilspitze. Er schwenkt die Leitung vom Kraftwerk Meppen zum Umspannwerk Meppen-Rühle von Süd- auf Westkurs. Hinter dem Fotostandpunkt nutzt diese Leitung gemeinsame Mastgestänge mit der Leitung vom Kraftwerk nach Bramsche. Rechts außerhalb des Bildes nimmt sie dann auf gemeinsamen Mastgestängen die Leitung von Bramsche nach Meppen-Rühle auf. Dort schließt auch die vorerwähnte Verbindungsleitung an die Leitung vom Kraftwerk Meppen nach Meppen-Rühle an. Der Einebenenmast hat keine Erdseilspitze, da die Leitung vom Kraftwerk nach Meppen-Rühle jene von Lingen-Hanekenfähr nach Weener-Diele unterquert, so dass die Masthöhe begrenzt ist, gleichzeitig die blitzableitende Funktion des Erdseiles vom Erdseil der Leitung nach Weener-Diele übernommen werden kann.


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