1996: Diese beiden Hochspannungsleitungen kreuzen sich westlich vom Umspannwerk Güstrow. Vorne ein Einebenenmast in Mecklenburgischer Bauform mit sehr kräftig ausgeführter, breiter Leiterseiltraverse und ohne ausgeprägte Erdseilspitze. Er trägt eine 110-kV-Leitung nach rechts hinten Richtung Westen zum Umspannwerk Wismar, die mit Zweigleitungen auch Bützow und Bützow-Wolken versorgt. Von links hinten kommen auf gemeinsam genutzten Donaumasten in Mecklenburgischer Bauform mit zusätzlicher Erdseiltraverse ohne Erdseilspitze zwei 380-kV-Systeme, von denen eines vom Umspannwerk Schwerin-Görries und eines vom weit westlich gelegenen Atomkraftwerk Geesthacht-Krümmel elbaufwärts von Hamburg nach Güstrow führt.
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2312: Östlich von Rostock liegen das Umspannwerk Rostock-Bentwisch und unweit südlich davon die HGÜ-Umformerstation Rostock-Bentwisch. An der HGÜ-Umformerstation Rostock-Bentwisch endet das Gleichstrom-Hochspannungs-Übertragungskabel Kontek, das das deutsche Stromnetz mit dem Netz der dänischen Insel Seeland verbindet; hier wird der hochgespannte Gleichstrom wechselgerichtet, um ins 380-kV-Netz eingespeist zu werden. Südsüdwestlich von Rostock-Bentwisch liegt Rostock-Klein Bartelsdorf und auf den Wiesen südlich von Rostock-Klein Bartelsdorf kreuzen sich diese beiden Leitungen. Aus dem Bildvordergrund kommt eine 110-kV-Leitung vom Umspannwerk Rostock-Bentwisch nach Südwesten zum nahgelegenen Umspannwerk Rostock-Alt Barteldsorf. Quer verläuft auf großen Donaumasten in Mecklenburgischer Bauform mit zusätzlicher Erdseiltraverse ohne Erdseilspitze eine 380-kV-Leitung aus nordwestlicher Richtung, die vom Kraftwerk Rostock nach links zur HGÜ-Umformerstation Rostock-Bentwisch führt.
Tags: Wiesen bei Rostock-Klein Bartelsdorf Hochspannungsleitung Rostock-Bentwisch - Rostock-Alt Bartelsdorf Hochspannungsleitung Rostock - Rostock-Bentwisch HGÜ
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2220: Diese Hochspannungsleitungen verlaufen westlich vom Umspannwerk Güstrow, das sich rechts außerhalb des Bildes befindet. Im Vordergrund auf Einebenenmasten in Mecklenburgischer Bauform mit sehr kräftig ausgeführter Leiterseiltraverse und ohne ausgeprägte Erdseilspitze eine 220-kV-Leitung nach Südwesten zum Umspannwerk Perleberg nordöstlich von Wittenberge. Dahinter eine 110-kV-Leitung aus Richtung Westen vom Umspannwerk Schwerin-Görries. Diese Leitung nutzt sehr ungewöhnlich geformte Masten. Auch sie basieren auf Einebenenmasten in Mecklenburgischer Bauform. Oberhalb der regulären Leiterseiltraverse befindet sich jedoch in recht großem Abstand zu dieser eine weitere Traverse, die zu der anderen baugleich ist, aber als Erdseiltraverse dient. Zwei Erdseile sind auf kleinen Stützen auf den Schultern der Erdseiltraverse montiert. Die Leiterseiltraverse ist asymmetrisch beseilt, da die Leitung nur einen Stromkreis umfasst und daher nur aus drei Leiterseilen besteht. Im Hintergrund zwei weitere Einebenenmasten in Mecklenburgischer Bauform im Verlauf einer 110-kV-Leitung Richtung Westen nach Wismar, die mit Zweigleitungen auch Bützow und Bützow-Wolken versorgt. Ganz hinten ein Donaumast in Mecklenburgischer Bauform mit zusätzlicher Erdseiltraverse ohne Erdseilspitze, der zwei 380-kV-Systeme trägt, von denen eines vom Umspannwerk Schwerin-Görries und eines vom weit westlich gelegenen Atomkraftwerk Geesthacht-Krümmel elbaufwärts von Hamburg kommt. Links außen am Horizont ein weiterer Mast dieser Leitung.
Tags: Umspannwerk Güstrow hochspannungsleitungschweringörriesgüstrow380kv hochspannungsleitunggeesthachtkrümmelschweringörries hochspannungsleitunggüstrowwismar hochspannungsleitunggüstrowperleberg hochspannungsleitungenschweringörriesgüstrow110kv
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1779: Blick von Süden auf die Masten nordwestlich des großen Umspannwerkes Schwerin-Görries. Wir sehen 8 Masten, die zu 5 verschiedenen Leitungen gehören. Von links nach rechts:
1.) Schlanker Tonnenmast mit einfacher Erdseilspitze im Verlauf einer recht kurzen 110-kV-Leitung von Schwerin-Görries nach Norden, die bei Schwerin-Neumühle am Ostufer des Neumühler Sees endet.
2.) Niederiger Einebenenmast in Mecklenburger Bauform mit sehr kräftig ausgeführter Leiterseiltraverse und ohne Erdseilspitze im Verlauf der 110-kV-Leitung Richtung Südosten nach Parchim, von der auch die kleinen Umspannwerke Crivitz und Brenz versorgt werden.
3.) Einebenenmast in Mecklenburger Bauform mit kräftig ausgeführter Leiterseiltraverse und hörnchenartigen Stützen für die Erdseile auf den Schultern der Leiterseiltraverse, der die 110-kV-Leitung nach Hagenow-Friedrichshof im Süden über Gallin im Westen trägt.
4.) Schlanker Tonnenmast mit einfacher Erdseilspitze im Verlauf einer 110-kV-Leitung in westnordwestliche Richtung nach Schönberg östlich von Lübeck, die mit einer Zweigleitung auch Gadebusch erschließt.
5.) Schlanker Tonnenmast mit einfacher Erdseilspitze im Verlauf einer 110-kV-Leitung Richtung Süden zum Umspannwerk Hagenow-Friedrichshof mit Abzweig nach Wittenburg und ohne Umweg über Gallin.
6.) wie 2.), jedoch mit zierlicherer Leiterseiltraverse…
7.) wie 6.)
8.) Schlanker Tonnenmast mit einfacher Erdseilspitze im Verlauf der auch über die Masten 2.), 6.) und 7.) führenden Leitung nach Parchim, die das Umspannwerk Schwerin-Görries nach Norden verlässt und in einem Bogen westlich und südlich um das Umspannwerk herumführt.
Tags: Umspannwerk Schwerin-Görries Hochspannungsleitung Schwerin-Görries - Hagenow-Friedrichshof Hochspannungsleitung Schwerin-Görries - Gallin - Hagenow-Friedrichshof Hochspannungsleitung Schwerin-Görries - Schönberg Hochspannungsleitung Schwerin-Görries - Schwerin-Neumühle Hochspannungsleitung Schwerin-Görries - Parchim
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2315: Östlich von Rostock liegen das Umspannwerk Rostock-Bentwisch und unweit südlich davon die HGÜ-Umformerstation Rostock-Bentwisch. An der HGÜ-Umformerstation Rostock-Bentwisch endet das Gleichstrom-Hochspannungs-Übertragungskabel Kontek, das das deutsche Stromnetz mit dem Netz der dänischen Insel Seeland verbindet; hier wird der hochgespannte Gleichstrom wechselgerichtet, um ins 380-kV-Netz eingespeist zu werden. Südsüdwestlich von Rostock-Bentwisch liegt Rostock-Klein Bartelsdorf und auf den Wiesen südlich von Rostock-Klein Bartelsdorf kreuzen sich diese beiden Leitungen. Im Bildvordergrund kommt von links eine 110-kV-Leitung vom Umspannwerk Rostock-Bentwisch nach Südwesten zum nahgelegenen Umspannwerk Rostock-Alt Barteldsorf. Quer dazu verläuft auf großen Donaumasten in Mecklenburgischer Bauform mit zusätzlicher Erdseiltraverse ohne Erdseilspitze, von denen einer ganz hinten zu sehen ist, eine 380-kV-Leitung von aus nordwestlicher Richtung, die vom Kraftwerk Rostock nach links zur HGÜ-Umformerstation Rostock-Bentwisch führt. Beidseits der Straße Mittelspannungsleitungen…
Tags: Wiesen bei Rostock-Klein Bartelsdorf Hochspannungsleitung Rostock-Bentwisch - Rostock-Alt Bartelsdorf Hochspannungsleitung Rostock - Rostock-Bentwisch HGÜ
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