...oder im Forschungszentrum für Paläontologie - kurz Paläon genannt!
Gemeinsam mit Ulrike Wiese erkundeten wir die Arbeit der Architekten Holzer & Kobler von allen Seiten.
f 8
1/500 s
100 ISO
35 mm
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"Das Axel-Springer-Hochhaus ist ein Verlagsgebäude in Berlin.
Zwischen 1959 und 1965 entstand mit dem goldfarbenen Gebäudeteil nach Plänen der Architekten Melchiorre Bega und Gino Franzi aus Mailand sowie Franz Heinrich Sobotka und Gustav Müller aus Berlin der erste Flügel des heutigen Hauses.
Am 6. Oktober 1966 wurde das 19-geschossige und 78 Meter hohe Gebäude eingeweiht. Der konservative Axel Springer trotzte zahlreichen Kritikern mit dem Bau des Hauses in unmittelbarer Nähe der Sektorengrenze. Es sei eben ein „Schrei gegen den Wind“, so Springer damals.... "
de.wikipedia.org/wiki/Axel-Springer-Hochhaus
Am 6. Oktober 2016 war der offizielle Baustart des Axel-Springer-Neubaus in Berlin – genau 50 Jahre nach Eröffnung des goldenen Verlagshochhauses - und genau gegenüber.
Noch ist es nicht ganz fertig, aber wer genau hinschaut, erkennt seine Umrisse und die charakteristischen Wabenstrukturen in der Spiegelung des alten...
Getönte Glasflächen und Bauelemente in 3D-Optik fangen den Blick.
Leider mag man Fotografen dort gar nicht so gern... ;-)
Fotowalk mit Walerija :-)
f 7,1
1/100 s
100 ISO
35 mm
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...zeigt sich das nationale Geschichtsmuseum in der Hauptstadt.
Der Konzeption eines Deutschen Historischen Museums mit dieser Zielsetzung war eine hitzige kultur- und geschichtspolitische Debatte vorausgegangen. Über Sinn, Auftrag, Zweck und Chancen eines Museums für die deutsche Geschichte im internationalen Kontext gab es unterschiedlichste Auffassungen unter Fachgelehrten, Politikern und Medien.
Neben dem Zeughaus - einem 300 Jahre alten barocken Hauptgebäude, was seit 1987 die Zeitzeugnisse der wechselvollen deutschen Geschichte beherbergt, eröffnete im Jahr 2003 die moderne Ausstellungshalle des chinesisch-amerikanischen Architekten I.M. Pei.
f 7,1
1/320 s
100 ISO
16 mm
Tags: museum glass_house visit_berlin
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...in der Hauptstadt ;-)))
3XN Architects, Kopenhagen
f 22
1/200 s
100 ISO
16 mm
Tags: sculptural_centerpiece
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Das Museum MAAT, am Tejo gelegen, feiert in diesem Jahr seinen 4. Geburtstag.
Der Entwurf dazu stammt von der portugiesischen Architektin Amanda Levete - die sich erst nach dem Tod ihres Mannes mit einem eigenen Büro auf den Weg zur Stararchitektin machte.
Sie gewann den Wettbewerb allerdings mit einer "deutlich dramatischer geformten Welle", als die Realisierung dann später hergab.
www.stylepark.com/de/news/neue-britische-welle
Die Form des direkt am Fluss gelegenen, langgestreckten Baus wirkt von jeder Seite anders.
Ist es eine Welle, eine sich erhebende Schlange, oder gar ein Auge? Das MAAT bietet vielen Assoziationen Platz...
Die Schaufassade zum Wasser hin besteht aus 15.000 Keramikfliesen, das Funkeln kommt durch einen speziellen Zusatz aus Titaneisen (Ilmenit). Die Fliesen sind keine Flachware, sie verleihen der Fassade ein zusätzliches Spiel aus Licht und Schatten. Sie sollen zwar als Neuinterpretation der portugiesischen Tradition der Azulejos gelten, da sich aber kein einheimischer Industriebetrieb fand, wurden sie eigens für das Museum in Spanien hergestellt.
Mich beeindruckte die spiegelnde Kraft, die eine Verbindung zum Ort schafft. Sei es, wie hier im Sonnenschein, oder auch am Abend, wenn die Kacheln beim Sonnenuntergang beginnen, rötlich und orange zu schimmern.
f 9,0
1/400 s
100 ISO
35 mm
Tags: lisboa MAAT_Museum Amanda_Levete
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