..der Aufmerksamkeit zu stehen, bedeutet noch lange nicht, erleuchtet zu sein!
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Anthony Gormley über sein Werk:
EXPOSITION, 2010
Mein Konzept, wie Skulptur in der Landschaft funktioniert, ist, dass sie ein stiller Punkt in einer sich bewegenden Welt ist. Die ganze Idee von EXPOSURE ist, dass diese Arbeit, die zu einer bestimmten Zeit gemacht wurde, mit der Erde verwurzelt ist und im Laufe der Zeit auf die sich verändernde Umgebung reagiert. Eine der bekannten Umweltveränderungen, die derzeit stattfinden, ist der Anstieg des Meeresspiegels durch die globale Erwärmung. Es ist mir wichtig, dass diese Arbeit zum Zeitpunkt ihrer Entstehung mit dem Betrachter reagiert, dem wandelnden Betrachter auf der Spitze des Polders, und dass die Oberfläche, auf der der Betrachter steht, die Oberfläche ist, auf der die Arbeit steht. Das Werk darf keinen Sockel haben. Sollte der Anstieg des Meeresspiegels im Laufe der Zeit eine Anhebung des Deichs erforderlich machen, sollte eine schrittweise Verschüttung der Arbeiten erfolgen.
Tags: Ijsselmeer Lelystad Anthony_Gormley Exposure 2010 Markerwaarddijk
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"Wie die Skulpturen im Raum angeordnet sind, ist vielleicht wichtiger als das, was sie repräsentieren."
Antony Gormley
bewundert in der "Chapel of Holy Saviour" - Convent of St. Agnes of Bohemia, Prag
Antony Gormley erkundet mit Leidenschaft, ob eine menschliche Form - sowohl als Gefäß für den Körper als auch als Behältnis für den Geist - ein zeitgenössisches Subjekt für Kontemplation sein kann - gerade in spirituellen Räumen.
Der Künstler spricht von "Sein" im weitesten Kontext und erkundet das Jetzt, arbeitet mit dem Leben, macht Körperformen und Körperabdrücke, implizit lebensgroß, in verschiedenen subtilen Zuständen und platziert diese gern in einer Reihe von diversen Einstellungen. Die von ihm ausgewählten Plätze oder Orte sind niemals zufällig - Gormley wählt sie gezielt aus. Er behandelt den Körper wie ein Haus und lädt den Betrachter zur Teilnahme ein.
Die auf diesem Bild wie wahllos verstreut liegenden Stein-ähnlichen Formen ergeben in der Draufsicht ebenfalls eine humane Form...
siehe das Bild im Kommentarfeld.
f 8,0 x4
1/40 s
500 ISO
24 mm
www.rafischatz-photography.de
Tags: Convent_of_St.Agnes_of_Bohemia artwork sculptures Antony_Gormley SUM
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"Wie die Skulpturen im Raum angeordnet sind, ist vielleicht wichtiger als das, was sie repräsentieren."
Antony Gormley
bewundert in der "Chapel of Holy Saviour" - Convent of St. Agnes of Bohemia, Prag
Antony Gormley erkundet mit Leidenschaft, ob eine menschliche Form - sowohl als Gefäß für den Körper als auch als Behältnis für den Geist - ein zeitgenössisches Subjekt für Kontemplation sein kann - gerade in spirituellen Räumen.
Der Künstler spricht von "Sein" im weitesten Kontext und erkundet das Jetzt, arbeitet mit dem Leben, macht Körperformen und Körperabdrücke, implizit lebensgroß, in verschiedenen subtilen Zuständen und platziert diese gern in einer Reihe von diversen Einstellungen. Die von ihm ausgewählten Plätze oder Orte sind niemals zufällig - Gormley wählt sie gezielt aus. Er behandelt den Körper wie ein Haus und lädt den Betrachter zur Teilnahme ein.
Die auf diesem Bild wie wahllos verstreut liegenden Stein-ähnlichen Formen ergeben in der Draufsicht ebenfalls eine humane Form...
Die komplette Ansicht des Kunstwerks ist im Kommentarfeld zu sehen.
f 8,0
1/40 s
5000 ISO
32 mm
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Tags: sculpture Antony_Gormley SUM
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Tags: austria lechtal alps people statue mountain me gormley horizon field
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