Of course there still has to be a bit of Hamburg today. Finally, there are still a few pictures waiting to be published. And I should get through those before I head out on my next trip.
And so I come back to the Hamburg subway stations and straight to my favorite, the Überseequartier train station.
For me it definitely has something very futuristic about it and looks more like an airport with the blue and all the chrome. Maybe like one where you can board the spaceships in the basement that will then take you to distant worlds. Which brings us back to the topic of my post this morning. On paths with an uncertain destination.
Ein bisschen Hamburg muss heute natürlich auch noch sein. Schließlich warten da noch ein paar Bilder auf ihre Veröffentlichung. Und ich sollte mit denen durch sein, bevor ich mich auf meine nächste Reise begebe.
Und so komme ich zurück zu den Hamburger U-Bahnhöfen und gleich zu meinem Favoriten, dem Bahnhof Überseequartier.
Für mich hat der definitiv etwas sehr futuristisches und wirkt mit dem Blau und dem vielen Chrom eher wie ein Flughafen. Vielleicht ja wie einer, auf dem man im Untergeschoß in die Raumschiffe einsteigen kann, die einen dann in ferne Welten bringen. Womit wir wieder bei dem Thema meines Posts von heute Vormittag wären. Bei Wege mit ungewissem Ziel.
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Our lives are full of decisions that lead us down such paths. Paths where it is impossible to predict where they will lead us.
Of course, we usually have a wish as to where we would like to end up. And we usually have a fear in our luggage. The fear that the path will lead us to a place we cannot handle.
Both are completely normal. Because where knowledge is lacking, imagination sets in. It's always been that way. And so it's completely okay if we're afraid of the unknown. This fear is a protective mechanism that increases our awareness and ensures that we pay attention to where we place our feet. Something that makes us slow down but minimizes the risk of accidents.
So when you find yourself on the path into the unknown, not only accept your wishes and visions, but also your fears.
In the end we always get somewhere. And in my experience, it's rarely the place we want and never the place we're most afraid of. So take the first step and let yourself be surprised.
Unser Leben ist voll von Entscheidungen, die uns auf solche Wege führen. Wege, bei denen es nicht absehbar ist, wohin sie uns leiten.
Sicherlich haben wir meist einen Wunsch, wo wir am Ende landen möchten. Und wir haben meist auch eine Angst mit im Reisegepäck. Die Angst, daß der Weg uns an einen Ort führt, mit dem wir nicht umgehen können.
Beides ist völlig normal. Denn wo das Wissen fehlt setzt die Fantasie ein. Das war schon immer so. Und so ist es auch völlig in Ordnung, wenn wir Angst vor dem Unbekannten haben. Diese Angst ist ein Schutzmechanismus, der unsere Aufmerksamkeit erhöht und dafür sorgt, dass wir darauf achten, wohin wir unsere Füße stellen. Etwas, was uns zwar langsamer werden lässt, jedoch die Unfallgefahr minimiert.
Also nehmt nicht nur Eure Wünsche und Visionen an, wenn Ihr mal wieder auf dem Weg ins Ungewisse seid, sondern auch Eure Ängst.
Schlußendlich kommen wir immer irgendwo an. Und nach meiner Erfahrung ist es selten der Ort den wir uns wünschen und nie der Ort vor dem wir am meisten Angst hatten. Also macht den ersten Schritt und lasst Euch überraschen.
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The warehouse district, a district with many historic, multi-story former warehouse buildings with several canals running between them, is for me the highlight of every visit to Hamburg.
This is an absolutely magnificent sight, especially in the evening when the facades are illuminated and the light is reflected in the water. And that even when the canals only have a fraction of the usual water level, as I discovered on my last visit. On the opposite wall of the house you can clearly see where the water normally reaches.
I assume that there is some renovation work going on on the foundations of a building or that the canals are being cleaned of mud.
But luckily this doesn't damage the view. And so, at least that's my own assessment, I was able to capture some very beautiful motifs.
Die Speicherstadt, ein Stadtteil mit vielen historischen mehrgeschossigen ehemaligen Lagergäuder, zwischen denen mehrere Kanäle verlaufen, ist für mich das Highlight eines jeden Besuchs in Hamburg.
Vor allem Abends, wenn die Fassaden beleuchtet werden und sich das Licht im Wasser spiegelt ist dies ein absolut gradioser Anblick. Und das auch noch, wenn die Kanäle nur einen Bruchteil des üblichen Wasserstandes aufweisen, wie ich bei meinem letzten Besuch feststellen musste. An der gegenüber liegenden Hauswand könnt Ihr gut erkennen, bis wohin das Waser normalerweise reicht.
Ich vermute mal, dass da gerade irgendwelche Renouvierungsarbeiten an den Fundamenten eines Gebäudes stattfinden oder die Kanäle gerade vom Schlamm gereinigt werden.
Doch zum Glück nimmt dadurch der Anblick keinen Schaden. Und so hab ich, zumindest ist das meine eigene Einschätzung, ein paar sehr schöne Motive festhalten können.
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My Monday flower greeting today not only comes quite late (sorry, I had something urgent to do) but also in a very unusual form. Nothing is blooming here at the moment.
But anyone who has ever seen the flowers of the houseleek knows that they look really impressive and beautiful.
Which brings us to my ulterior motive for this photo.
Very often we meet people whose real potential is not apparent at first glance (perhaps not at second either). Just like this flower in hibernation.
Then we are often quick to judge and put this person in a box that suits us.
I would like to invite you to wait (not just this week) before making such judgments for a while (if you cannot avoid them completely). Be curious about what is still hidden at the moment. I can say from my own experience as a coach that you sometimes make fascinating discoveries when you are there when the sleeping beauty in your counterpart opens her eyes.
And who knows, maybe you will discover and awaken the sleeping beauty within yourself. Because the thing with quick judgments and boxes works even better internally than externally.
Mein heutiger montäglicher Blumengruß kommt nicht nur ziemlich spät (sorry, ich hatte etwas Dringendes zu erledigen) sondern auch in recht ungewöhnlicher Form. Hier blüht nämlich gerade garnichts.
Doch wer schon einmal die Blüten vom Hauswurz gesehen hat der weiß, dass diese wirklich beeindruckend und wunderschön aussehen.
Womit wir bei meinem Hintergedanken zu diesem Foto wären.
Sehr oft begegnen uns Menschen deren wirkliches Potential auf den ersten Blick nicht ersichtlich ist (vielleicht auch nicht auf den zweiten). So wie bei dieser Blume im Winterschlaf.
Dann sind wir häufig schnell darin uns ein Urteil zu erlauben und diese Person in eine für uns passende Schublade zu stecken.
Ich möchte Euch dazu einladen (nicht nur diese Woche) mit derartigen Urteilen eine Zeit lang zu warten (wenn Ihr sie nicht ganz vermeiden könnt). Seid neugierig auf das, was im Moment noch im Verborgenen liegt. Ich kann aus eigener Erffahrung als Coach sagen, dass man streckenweise faszinierede Entdeckungen macht, wenn man dabei ist, wenn die schlafende Schönheit in deinem Gegenüber die Augen öffnet.
Und wer weiß, vielleicht endeckt und erweckt Ihr ja die schlafende Schönheit auch in Euch selbst. Denn die Sache mit den schnellen Urteilen und Schubladen funktioniert nach innen noch viel besser als nach außen.
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In addition to the Hafencity, Hamburg has even more water to offer. Because there is not only the river Elbe that flows through the city but also the river Alster.
The latter was dammed into a sizeable lake around 1250 in order to use the energy from it to drive a mill.
It was not until 1616 to 1625 that the mill pond was separated into outer and inner Alster with the construction of the Hamburg ramparts.
The inland lake, on whose banks we are standing here, has an area of around 180,000 square meters and is on average 3 meters deep.
There is another photo of this place (then without trees and with a clear view). With this I will tell you something about what you can see on the other bank.
Hamburg hat neben der Hafencity noch mehr Wasser zu bieten. Denn es gibt nicht nur die Elbe, die durch die Stadt fliesst sondern auch noch die Alster.
Letzere wurde bereits um 1250 zu einem beträchtlichen See angestaut um mit der daraus gespeisten Energie eine Mühle anzutreiben.
Erst 1616 bis 1625 wurde der Mühlenteich mit der Errichtung der Hamburger Wallanlagen in Außen- und Binnenalster getrennt.
Die Binnenalter, an deren Ufer wir hier stehen hat eine Fläche von ca. 180.000 Quadratmetern und ist im Durchschnitt 3 Meter tief.
Es gibt noch ein weiteres Foto von diesem Ort (dann ohne Bäume mit freiem Blick). Mit diesem erzähle ich Euch dann noch etwas darüber, was Ihr am anderen Ufer sehen könnt.
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