600: Blick vom Geesthang bei Agathenburg Richtung Nordosten in das Urstromtal der Elbe. Die vom Umspannwerk Dollern nach Osten Richtung Elbe führenden Leitungen durchqueren hier den am Fuße des Geesthanges liegenden Moorgürtel und das sich nordöstlich anschließende Alte Land. Der im Vordergrund stehende Donaumast mit V-förmiger Erdseiltraverse trägt nur einen Stromkreis und führt daher nur drei Leiterseile, die hier in Richtung des nordnordwestlich von Agathenburg am Elbufer gelegenen Umspannwerkes Stade beim stillgelegten Atomkraftwerk Stade abknicken. Die Leitung führt zunächst parallel zum Geesthang und vereinigt sich an dem im Hintergrund erkennbaren Mast in doppelter Einebenenausführung mit einer Leitung, die vom großen Umspannwerk Sottrum bei Rothenburg an der Wümme kommend am Umspannwerk Dollern vorbeiführt und ebenfalls das Umspannwerk Stade zum Ziel hat. Über den links erkennbaren Einebenenmast mit einfacher Erdseilspitze wird die Leitung aus Sottrum den Geesthang hinabgeleitet. Auf den Masten in doppelter Einebenenausführung mit V-förmiger Erdseiltraverse sind oben die sechs Leiterseile aus Sottrum, unten links die drei aus Dollern und unten rechts drei spannungsfreie Leiterseile als Ausbaureserve montiert.
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601: Bei Agathenburg südöstlich von Stade führen die vom nahgelegenen großen Umspannwerk Dollern nach Nordosten verlaufenden Hochspannungsleitungen von der Stader Geest hinunter in das Urstromtal der Elbe. Unmittelbar oberhalb des Geesthanges steht hier links ein mit V-förmiger Erdseilspitze versehener Dreiebenenmast der 380-kV-Höchstspannungsleitung von Dollern nach Wilster bei Itzehoe in Schleswig-Holstein. Nordöstlich des Geesthanges durchquert diese Leitung den Moorgürtel am Geestrand und die Marschen des Alten Landes an der Unterelbe, um dann bei der Elbinsel Lühesand auf den höchsten Strommasten Europas bei der Elbekreuzung 2 die Elbe zu überqueren. Der Einebenenmast in der Mitte gehört zu der 110-kV-Leitung von Dollern nach Mittelnkirchen im Alten Land, die hier am Geesthang die 380-kV-Leitung unterquert. Ganz rechts ein asymmetrisch beseilter Donaumast der nur einen Stromkreis tragenden Leitung von Dollern zum Umspannwerk Stade beim stillgelegten Atomkraftwerk Stade. Auch dieser Mast hat eine V-förmiger Erdseilspitze, der Einebenenmast hingegen eine einfache.
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602: Blick aus nördlicher Richtung auf das Zentrum der Ortschaft Schwanewede-Neuenkirchen nordöstlich von Bremen. Vom nahgelegenen Umspannwerk Bremen-Farge laufen aus dem Bildhintergrund kommend vier Leitungen, die sich auf nur zwei Mastgestänge verteilen, sich kreuzend auf das Zentrum von Schwanewede-Neuenkirchen zu, wo sie sich trennen. Hinten links stehen große Donaumasten mit V-förmiger Erdseiltraverse und zusätzlicher dritter Leiterseiltraverse, rechts davon befinden sich Masten in doppelter Einebenenausführung ebenfalls mit V-förmiger Erdseiltraverse. Die Donaumasten tragen auf ihren beiden oberen Leiterseiltraversen zwei Höchstspannungs-Stromkreise, die zum großen Umspannwerk Dollern bei Stade an der Unterelbe führen. Die Leitung auf der unteren Leiterseiltraverse führt nach Cuxhaven. Auf der oberen Leiterseiltraverse der Masten in doppelter Einebenenausführung ist rechts ein einzelner Stromkreis aufgehängt, der zum Umspannwerk Bremervörde-Engeo führt. Die Leiterseile links sind Ausbaureserve. Unten sind zwei Stromkreise zum großen Umspannwerk Sottrum bei Rothenburg an der Wümme installiert. An dem vorderen der beiden Donaumasten mit zusätzlicher dritter Leiterseiltraverse hinten links zweigt die Leitung nach Cuxhaven nach rechts ab - sie verläuft weiter auf Masten, die von den Fahrzeugen und Gebäuden im Vordergrund verdeckt werden. Die Leitung nach Dollern führt auf den Donaumast ohne dritte Leiterseiltraverse vorne links der Mitte und kreuzt dann die Leitungen nach Bremervörde-Engeo und Sottrum, die sich wiederum an dem Mast in doppelter Einebenenausführung rechts vorne trennen, an dem auch die als Ausbaureserve montierten Leiterseile enden.
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603: Blick vom Geesthang bei Agathenburg Richtung Nordosten in das Urstromtal der Elbe. Die vom Umspannwerk Dollern nach Nordosten Richtung Elbe führenden Leitungen durchqueren hier den am Fuße des Geesthanges liegenden Moorgürtel und das sich nordöstlich anschließende Alte Land. Die Donaumasten rechts außen bei den Windrädern und links außen tragen die Leitung von Dollern nach Mittelnkirchen im Alten Land. Diese Leitung stellt die Stromversorgung der Gemeinden des Alten Landes sicher. Rechts auf großen Dreiebenenmasten die 380-kV-Höchstspannungsleitung von Dollern nach Wilster bei Itzehoe in Schleswig-Holstein. Diese Leitung kreuzt in Höhe der Elbinsel Lühesand auf den höchsten Strommasten Europas bei der Elbekreuzung 2 die Elbe. Die Masten der Elbekreuzung 2 sind am Horizont rechts von dem linken Donaumasten erkennbar. Ganz rechts mit nur vier Leiterseilen auf kleinen Einebenenmasten die Bahnstromleitung von Nenndorf bei Buchholz in der Nordheide nach Neumünster, die ebenfalls die Elbekreuzung 2 nutzt. Auffällig ist der hohe Mast der Bahnstromleitung rechts neben dem zweiten Dreiebenenmast; hier überquert die Bahnstromleitung die Moorwetterung, den Grenzbach zwischen dem Moor und dem Alten Land.
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604: Blick vom Geesthang bei Agathenburg Richtung Nordosten in das Urstromtal der Elbe. Die vom Umspannwerk Dollern nach Osten Richtung Elbe führenden Leitungen durchqueren hier den am Fuße des Geesthanges liegenden Moorgürtel und das sich nordöstlich anschließende Alte Land. Der im Vordergrund stehende Donaumast mit V-förmiger Erdseiltraverse trägt nur einen Stromkreis und führt daher nur drei Leiterseile, die hier in Richtung des nordnordwestlich von Agathenburg am Elbufer gelegenen Umspannwerkes Stade beim stillgelegten Atomkraftwerk Stade abknicken. Die Leitung führt zunächst parallel zum Geesthang und vereinigt sich an dem im Hintergrund erkennbaren Mast in doppelter Einebenenausführung mit einer Leitung, die vom großen Umspannwerk Sottrum bei Rothenburg an der Wümme kommend am Umspannwerk Dollern vorbeiführt und ebenfalls das Umspannwerk Stade zum Ziel hat. Über den links erkennbaren Einebenenmast mit einfacher Erdseilspitze wird die Leitung aus Sottrum den Geesthang hinabgeleitet. Auf den Masten in doppelter Einebenenausführung mit V-förmiger Erdseiltraverse sind oben die sechs Leiterseile aus Sottrum, unten links die drei aus Dollern und unten rechts drei spannungsfreie Leiterseile als Ausbaureserve montiert. Auf dem Einebenenmast rechts vorne die Leitung von Dollern nach Mittelnkirchen im Alten Land. Diese Leitung stellt die Stromversorgung der Gemeinden des Alten Landes sicher.
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