1549: Blick vom rechten, südlichen Deichvorland der Maade unweit ihrer Mündung in die Jade nördlich des Stadtzentrums von Wilhelmshaven Richtung Westen auf zwei Leitungen, die Donaumasten mit V-förmiger Erdseilspitze nutzen. Links die Leitung vom großen Umspannwerk Wiefelstede-Conneforde südlich von Varel in Ostfriesland zum rechts hinter dem Fotostandpunkt am anderen Ufer der Maade gelegenen Umspannwerk Wilhelmshaven-Maade; rechts zwei Systeme zum Umspannwerk Wilhelmshaven-Roffhausen im Süden der Stadt. Eines der Systeme kommt vom links der Maade direkt an ihrer Mündung gelegenen älteren der beiden Kraftwerke in Wilhelmshaven, das andere zweigt gleich hinter dem Fotostandpunkt von der Leitung zwischen dem weiter nördlich an der Jade errichteten Umspannwerk Wilhelmshaven-Voslapp zum gegenüber dem Umspannwerk Wilhelmshaven-Maade am diesseitigen Maadeufer gelegenen kleinen Umspannwerk Wilhelmshaven-Rüstersiel ab.
Tags: Maadeufer in Wilhelmshaven Hochspannungsleitung Wilhelmshaven-Maademündung - Wilhelmshaven-Roffhausen Hochspannungsleitung Wiefelstede-Conneforde - Wilhelmshaven-Maade Hochspannungsleitung (Wilhelmshaven-Voslapp - Wilhelmshaven-Rüstersiel) - Wilhelmshaven-Maadeufer - Wilhelmshaven-Roffhausen
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1550: Blick vom rechten, südlichen Deichvorland der Maade unweit ihrer Mündung in die Jade nördlich des Stadtzentrums von Wilhelmshaven Richtung Westen auf einen diesseits der Maade stehenden niedrigen Einebenenmast ohne Erdseilspitze im Kreuzungsbereich mehrerer Leitungen im Dreieck zwischen den Umspannwerken Wilhelmshaven-Maade links der Maade und Wilhelmshaven-Rüstersiel rechts der Maade sowie dem wiederum links der Maade direkt an ihrer Mündung gelegenen älteren der beiden Kraftwerke in Wilhelmshaven. Er trägt von rechts aus östlicher Richtung kommend eine nur einen Stromkreis umfassende Leitung vom älteren Kraftwerk Wilhelmshaven zum Umspannwerk Wilhelmshaven-Roffhausen im Süden der Stadt. Diese Leitung unterquert hier eine Leitung aus Süden vom großen Umspannwerk Wiefelstede-Conneforde südlich von Varel in Ostfriesland zum Umspannwerk Wilhelmshaven-Maade. Bis zu einem gleich rechts außerhalb des Bildes stehenden Mast wird der Stromkreis nach Wilhelmshaven-Roffhausen auf gemeinsamem Mastgestänge mit einem Stromkreis nach Wilhelmshaven-Maade geführt; am nächsten Mast links außerhalb des Bildes kreuzt sie eine Leitung vom weiter nördlich an der Jade errichteten Umspannwerk Wilhelmshaven-Voslapp zum Umspannwerk Wilhelmshaven-Rüstersiel. Ungewöhnlich die Führung des Erdseiles: Da der Mast keine Erdseilspitze hat, ist das Erdseil neben den drei regulären Leiterseilen wie ein viertes Leiterseil an der Leiterseiltraverse aufgehängt; ; seine Funktion übernehmen im Kreuzungsbereich die Erdseile der Leitung aus Wiefelstede-Conneforde.
Tags: Maadeufer in Wilhelmshaven Hochspannungsleitung Wilhelmshaven-Maademündung - Wilhelmshaven-Roffhausen
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1552: Blick vom rechten, südlichen Deichvorland der Maade unweit ihrer Mündung in die Jade nördlich des Stadtzentrums von Wilhelmshaven auf einen diesseits der Maade stehenden Kreuzungsmast, einen niedrigen Einebenenmast ebenfalls diesseits der Maade und zwei am anderen Ufer im südlichen Vorfeld des Umspannwerkes Wilhelmshaven-Maade errichtete Donaumasten mit V-förmiger Erdseilspitze. An dem linken Donaumast endet eine Leitung aus Süden vom großen Umspannwerk Wiefelstede-Conneforde südlich von Varel in Ostfriesland. Der andere Donaumast ist nur einseitg beseilt; hier endet ein Stromkreis vom links der Maade direkt an ihrer Mündung gelegenen älteren der beiden Kraftwerke in Wilhelmshaven. Der Kreuzungsmast vorne links basiert auf einem Einebenenmast mit zusätzlicher Erdseiltraverse, der um eine weitere um 90 Grad gedrehte Leiterseiltraverse ergänzt ist. Hier kreuzen sich zwei Leitungen rechtwinklig. Von rechts kommt über den Einebenenmast am Bildrand eine ebenfalls nur einen Stromkreis umfassende Leitung vom älteren Kraftwerk Wilhelmshaven zum Umspannwerk Wilhelmshaven-Roffhausen im Süden der Stadt. Sie wird nach links über die obere Leiterseiltraverse des Kreuzungsmasten geführt. Auf der unteren Leiterseiltraverse kreuzt die zwei Systeme umfassende Leitung vom weiter nördlich an der Jade errichteten Umspannwerk Wilhelmshaven-Voslapp zum hinter dem Fotostandpunkt gelegenen kleinen Umspannwerk Wilhelmshaven-Rüstersiel. Von einem der beiden Systeme aus Wilhelmshaven-Voslapp zweigt am Kreuzungsmast ein System ab Richtung Wilhelmshaven-Roffhausen, so dass die Leitung nach Wilhelmshaven-Roffhausen ab dem Kreuzungsmast die üblichen zwei Systeme umfasst. Das zweite System nutzt die südliche Hälfte der oberen Leiterseiltraverse des Kreuzungsmasten als Widerlager; durchgehende Leiterseile trägt nur die nördliche Hälfte. Der Einebenenmast ist sehr niedrig, da die Leitung vom älteren Kraftwerk Wilhelmshaven nach Wilhelmshaven-Roffhausen die Leitung aus Wiefelstede-Conneforde unterquert. Daher hat der Einebenenmast auch keine Erdseilspitze. Stattdessen ist das Erdseil neben den drei regulären Leiterseilen wie ein viertes Leiterseil an der Leiterseiltraverse aufgehängt; seine Funktion übernehmen im Kreuzungsbereich die Erdseile der Leitung aus Wiefelstede-Conneforde. Die Maade wird zwischen Wilhelmshaven-Maade und Wilhelmshaven-Rüstersiel fünfmal von Leitungen gekreuzt: Je einmal von den Leitungen zwischen Wilhelmshaven-Voslapp und Wilhelmshaven-Rüstersiel bzw. Wiefelstede-Conneforde und Wilhelmshaven-Maade, einmal von den entlang der Maade auf gemeinsamen Mastgestängen geführten Leitungen vom älteren Kraftwerk Wilhelmshaven nach Wilhelmshaven-Maade und nach Wilhelmshaven-Roffhausen, die sich an einem rechts außerhalb des Bildes diesseits der Maade stehenden Mast trennen, noch ein weiteres Mal von der Leitung vom älteren Kraftwerk Wilhelmshaven nach Wilhelmshaven-Maade, die wieder auf die linke Seite der Maade wechselt, wo sich das Umspannwerk Wilhelmshaven-Maade befindet, und etwas weiter maadeabwärts dann noch von der Leitung vom älteren Kraftwerk Wilhelmshaven zum Umspannwerk Wilhelmshaven-Rüstersiel, die bis zu ihrer Maadekreuzung ebenfalls die Mastegestänge der Leitungen vom älteren Kraftwerk Wilhelmshaven nach Wilhelmshaven-Maade und nach Wilhelmshaven-Roffhausen mitnutzt.
Tags: Umspannwerk Wilhelmshaven-Maade Hochspannungsleitung Wilhelmshaven-Voslapp - Wilhelmshaven-Rüstersiel Hochspannungsleitung Wilhelmshaven-Maademündung - Wilhelmshaven-Roffhausen Hochspannungsleitung Wiefelstede-Conneforde - Wilhelmshaven-Maade Hochspannungsleitung (Wilhelmshaven-Voslapp - Wilhelmshaven-Rüstersiel) - Wilhelmshaven-Maadeufer - Wilhelmshaven-Roffhausen
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1553: Blick vom rechten, südlichen Deichvorland der Maade unweit ihrer Mündung in die Jade nördlich des Stadtzentrums von Wilhelmshaven auf einen diesseits der Maade stehenden Kreuzungsmast (2. von links), einen niedrigen Einebenenmast ebenfalls diesseits der Maade (4. von links) und drei Donaumasten mit V-förmiger Erdseilspitze, von denen die beiden hinter dem Kreuzungsmast erkennbaren (1. und 3. von links) am anderen Ufer der Maade im südlichen Vorfeld des Umspannwerkes Wilhelmshaven-Maade stehen. An dem linken Donaumast jenseits der Maade (1. von links) endet eine Leitung aus Süden vom großen Umspannwerk Wiefelstede-Conneforde südlich von Varel in Ostfriesland. Diese Leitung wird über den Donaumasten rechts vorne (5. von links) herangeführt. Der andere Donaumast jenseits der Maade (3. von links) ist nur einseitg beseilt; hier endet ein Stromkreis vom links der Maade direkt an ihrer Mündung gelegenen älteren der beiden Kraftwerke in Wilhelmshaven. Der Kreuzungsmast vorne links (2. von links) basiert auf einem Einebenenmast mit zusätzlicher Erdseiltraverse, der um eine weitere um 90 Grad gedrehte Leiterseiltraverse ergänzt ist. Hier kreuzen sich zwei Leitungen rechtwinklig. Von rechts kommt über den Einebenenmast (4. von links) eine ebenfalls nur einen Stromkreis umfassende Leitung vom älteren Kraftwerk Wilhelmshaven zum Umspannwerk Wilhelmshaven-Roffhausen im Süden der Stadt. Sie wird nach links über die obere Leiterseiltraverse des Kreuzungsmasten geführt. Auf der unteren Leiterseiltraverse kreuzt die zwei Systeme umfassende Leitung vom weiter nördlich an der Jade errichteten Umspannwerk Wilhelmshaven-Voslapp zum hinter dem Fotostandpunkt gelegenen kleinen Umspannwerk Wilhelmshaven-Rüstersiel. Von einem der beiden Systeme aus Wilhelmshaven-Voslapp zweigt am Kreuzungsmast ein System ab Richtung Wilhelmshaven-Roffhausen, so dass die Leitung nach Wilhelmshaven-Roffhausen ab dem Kreuzungsmast die üblichen zwei Systeme umfasst. Das zweite System nutzt die südliche Hälfte der oberen Leiterseiltraverse des Kreuzungsmasten als Widerlager; durchgehende Leiterseile trägt nur die nördliche Hälfte. Der Einebenenmast (4. von links) ist sehr niedrig, da die Leitung vom älteren Kraftwerk Wilhelmshaven nach Wilhelmshaven-Roffhausen die Leitung aus Wiefelstede-Conneforde unterquert. Daher hat der Einebenenmast auch keine Erdseilspitze. Stattdessen ist das Erdseil neben den drei regulären Leiterseilen wie ein viertes Leiterseil an der Leiterseiltraverse aufgehängt; seine Funktion übernehmen im Kreuzungsbereich die Erdseile der Leitung aus Wiefelstede-Conneforde. Die Maade wird zwischen Wilhelmshaven-Maade und Wilhelmshaven-Rüstersiel fünfmal von Leitungen gekreuzt: Je einmal von den Leitungen zwischen Wilhelmshaven-Voslapp und Wilhelmshaven-Rüstersiel bzw. Wiefelstede-Conneforde und Wilhelmshaven-Maade, einmal von den entlang der Maade auf gemeinsamen Mastgestängen geführten Leitungen vom älteren Kraftwerk Wilhelmshaven nach Wilhelmshaven-Maade und nach Wilhelmshaven-Roffhausen, die sich an einem rechts außerhalb des Bildes diesseits der Maade stehenden Mast trennen, noch ein weiteres Mal von der Leitung vom älteren Kraftwerk Wilhelmshaven nach Wilhelmshaven-Maade, die wieder auf die linke Seite der Maade wechselt, wo sich das Umspannwerk Wilhelmshaven-Maade befindet, und etwas weiter maadeabwärts dann noch von der Leitung vom älteren Kraftwerk Wilhelmshaven zum Umspannwerk Wilhelmshaven-Rüstersiel, die bis zu ihrer Maadekreuzung ebenfalls die Mastegestänge der Leitungen vom älteren Kraftwerk Wilhelmshaven nach Wilhelmshaven-Maade und nach Wilhelmshaven-Roffhausen mitnutzt.
Tags: Umspannwerk Wilhelmshaven-Maade Hochspannungsleitung Wilhelmshaven-Voslapp - Wilhelmshaven-Rüstersiel Hochspannungsleitung Wilhelmshaven-Maademündung - Wilhelmshaven-Roffhausen Hochspannungsleitung Wiefelstede-Conneforde - Wilhelmshaven-Maade Hochspannungsleitung (Wilhelmshaven-Voslapp - Wilhelmshaven-Rüstersiel) - Wilhelmshaven-Maadeufer - Wilhelmshaven-Roffhausen
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1554: Blick vom rechten, südlichen Deichvorland der Maade unweit ihrer Mündung in die Jade nördlich des Stadtzentrums von Wilhelmshaven auf einen diesseits der Maade stehenden Kreuzungsmast, einen niedrigen Einebenenmast am rechten Bildrand ebenfalls diesseits der Maade und zwei am anderen Ufer im südlichen Vorfeld des Umspannwerkes Wilhelmshaven-Maade errichtete Donaumasten mit V-förmiger Erdseilspitze links. An dem linken Donaumast endet eine Leitung aus Süden vom großen Umspannwerk Wiefelstede-Conneforde südlich von Varel in Ostfriesland. Der andere Donaumast ist nur einseitg beseilt; hier endet ein Stromkreis vom links der Maade direkt an ihrer Mündung gelegenen älteren der beiden Kraftwerke in Wilhelmshaven. Der Kreuzungsmast in Bildmitte basiert auf einem Einebenenmast mit zusätzlicher Erdseiltraverse, der um eine weitere um 90 Grad gedrehte Leiterseiltraverse ergänzt ist. Hier kreuzen sich zwei Leitungen rechtwinklig. Von rechts kommt über den Einebenenmast am Bildrand eine ebenfalls nur einen Stromkreis umfassende Leitung vom älteren Kraftwerk Wilhelmshaven zum Umspannwerk Wilhelmshaven-Roffhausen im Süden der Stadt. Sie wird nach links über die obere Leiterseiltraverse des Kreuzungsmasten geführt. Auf der unteren Leiterseiltraverse kreuzt die zwei Systeme umfassende Leitung vom weiter nördlich an der Jade errichteten Umspannwerk Wilhelmshaven-Voslapp zum hinter dem Fotostandpunkt gelegenen kleinen Umspannwerk Wilhelmshaven-Rüstersiel. Von einem der beiden Systeme aus Wilhelmshaven-Voslapp zweigt am Kreuzungsmast ein System ab Richtung Wilhelmshaven-Roffhausen, so dass die Leitung nach Wilhelmshaven-Roffhausen ab dem Kreuzungsmast die üblichen zwei Systeme umfasst. Das zweite System nutzt die südliche Hälfte der oberen Leiterseiltraverse des Kreuzungsmasten als Widerlager; durchgehende Leiterseile trägt nur die nördliche Hälfte. Der Einebenenmast rechts ist sehr niedrig, da die Leitung vom älteren Kraftwerk Wilhelmshaven nach Wilhelmshaven-Roffhausen die Leitung aus Wiefelstede-Conneforde unterquert. Daher hat der Einebenenmast auch keine Erdseilspitze. Stattdessen ist das Erdseil neben den drei regulären Leiterseilen wie ein viertes Leiterseil an der Leiterseiltraverse aufgehängt; seine Funktion übernehmen im Kreuzungsbereich die Erdseile der Leitung aus Wiefelstede-Conneforde. Die Maade wird zwischen Wilhelmshaven-Maade und Wilhelmshaven-Rüstersiel fünfmal von Leitungen gekreuzt: Je einmal von den Leitungen zwischen Wilhelmshaven-Voslapp und Wilhelmshaven-Rüstersiel bzw. Wiefelstede-Conneforde und Wilhelmshaven-Maade, einmal von den entlang der Maade auf gemeinsamen Mastgestängen geführten Leitungen vom älteren Kraftwerk Wilhelmshaven nach Wilhelmshaven-Maade und nach Wilhelmshaven-Roffhausen, die sich an einem rechts außerhalb des Bildes diesseits der Maade stehenden Mast trennen, noch ein weiteres Mal von der Leitung vom älteren Kraftwerk Wilhelmshaven nach Wilhelmshaven-Maade, die wieder auf die linke Seite der Maade wechselt, wo sich das Umspannwerk Wilhelmshaven-Maade befindet, und etwas weiter maadeabwärts dann noch von der Leitung vom älteren Kraftwerk Wilhelmshaven zum Umspannwerk Wilhelmshaven-Rüstersiel, die bis zu ihrer Maadekreuzung ebenfalls die Mastegestänge der Leitungen vom älteren Kraftwerk Wilhelmshaven nach Wilhelmshaven-Maade und nach Wilhelmshaven-Roffhausen mitnutzt.
Tags: Umspannwerk Wilhelmshaven-Maade Hochspannungsleitung Wilhelmshaven-Voslapp - Wilhelmshaven-Rüstersiel Hochspannungsleitung Wilhelmshaven-Maademündung - Wilhelmshaven-Roffhausen Hochspannungsleitung Wiefelstede-Conneforde - Wilhelmshaven-Maade Hochspannungsleitung (Wilhelmshaven-Voslapp - Wilhelmshaven-Rüstersiel) - Wilhelmshaven-Maadeufer - Wilhelmshaven-Roffhausen
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