834-19.01.13.131: Ein Blick von Osten auf das östliche Vorfeld des Umspannwerkes Dollern südlich von Stade an der Unterelbe. Auf niedrigen Einebenenmasten werden zwei in das Umspannwerk hereinführende 110-kV-Leitungen unter anderen Leitungen hindurchgeführt. Die Masten im links außen im Vordergrund und rechts gehören zu der Leitung von Dollern Richtung Osten nach Mittelnkirchen im Alten Land. Über den Mast genau in der Mitte führt die Stichleitung, die in Wohlerst bei Ahlerstedt von der Leitung zwischen Nenndorf bei Buchholz in der Nordheide und Bremervörde-Engeo abzweigt. Diese Stichleitung erreicht das Umspannwerk Dollern von Südwesten und führt aus Gründen der werksinternen Struktur in einem Bogen südlich um das Umspannwerk herum, um dann von Osten in das Umspannwerk hereingeführt zu werden. Der Abzweigmast im Hintergrund ist Teil der Leitung vom großen Umspannwerk Sottrum bei Rothenburg an der Wümme nach Stade, die nördlich am Umspannwerk Dollern vorbeiführt. Von hier führt eine Querleitung in das Schaltfeld des Umspannwerkes. Links außen der neu aufgestellte und noch nicht voll beseilte Donaumast, mit dem eine zweite Verbindung von der Leitung zwischen Sottrum und Stade zum Umspannwerk Dollern geschaffen wird.

Tags:   Umspannwerk Dollern Hochspannungsleitung Dollern - Mittelnkirchen Hochspannungsleitung Sottrum - Stade Hochspannungsleitung (Nenndorf - Bremervörde-Engeo) - Wohlerst - Dollern Hochspannungsleitung (Sottrum - Stade) - Dollern

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835-19.01.13.132: Ein Blick von Osten auf das östliche Vorfeld des Umspannwerkes Dollern südlich von Stade an der Unterelbe. Auf niedrigen Einebenenmasten werden zwei in das Umspannwerk hereinführende 110-kV-Leitungen unter anderen Leitungen hindurchgeführt. Die Masten im Vordergrund und halb rechts gehören zu der Leitung von Dollern Richtung Osten nach Mittelnkirchen im Alten Land. Über den Mast genau in der Mitte führt die Stichleitung, die in Wohlerst bei Ahlerstedt von der Leitung zwischen Nenndorf bei Buchholz in der Nordheide und Bremervörde-Engeo abzweigt. Diese Stichleitung erreicht das Umspannwerk Dollern von Südwesten und führt aus Gründen der werksinternen Struktur in einem Bogen südlich um das Umspannwerk herum, um dann von Osten in das Umspannwerk hereingeführt zu werden. Der Einebenenmast rechts ganz im Hintergrund stehend ist Teil der Leitung vom großen Umspannwerk Sottrum bei Rothenburg an der Wümme nach Stade, die nördlich am Umspannwerk Dollern vorbeiführt. Links außen der neu aufgestellte und noch nicht voll beseilte Donaumast, mit dem eine zweite Verbindung von der Leitung zwischen Sottrum und Stade zum Umspannwerk Dollern geschaffen wird.

Tags:   Umspannwerk Dollern Hochspannungsleitung Dollern - Mittelnkirchen Hochspannungsleitung Sottrum - Stade Hochspannungsleitung (Nenndorf - Bremervörde-Engeo) - Wohlerst - Dollern neue Hochspannungsleitung (Sottrum - Stade) - Dollern

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836-19.01.13.133: Ein Blick von Osten auf das östliche Vorfeld des Umspannwerkes Dollern südlich von Stade an der Unterelbe. Am linken Mast enden die Stromkreise E und F der 380-kV-Höchstspannungsleitung des Netzbetreibers 50-Hertz-Transmission, die aus südöstlicher Richtung vom Umspannwerk Hamburg-Süd in Hamburg-Hausbruch entlang der Elbe bis hierher führt. Der Mast ist eine besonders große und kräftige Ausführung eines Donaumastes in Hamburger Bauform mit zusätzlicher Erdseiltraverse an der Spitze. Die Leiterseile sind für hohe Belastung in Viererbündeln ausgeführt. Der Mast gleich rechts daneben gehört zu der 380-kV-Höchstspannungsleitung von Dollern nach Wilster bei Itzehoe in Schleswig-Holstein. Diese Leitung führt nach Osten und überquert bei der Elbinsel Lühesand auf den höchsten Strommasten Europas bei der Elbekreuzung 2 die Elbe. Auffällig an den Masten dieser Leitung ist die ungewöhnliche Dreiebenenanordnung mit drei gleich breiten Traversen, während i.d.R. bei der Dreiebenenanordnung die Tannenbaumkonfiguration mit nach unten breiter werdenden Traversen oder die Tonnenkonfiguration mit einer breiteren mittleren Traverse bevorzugt wird. Bei dieser Leitung sind die Leiterseile in Zweierbündeln ausgeführt. Von dem Donaumast mit V-förmiger Erdseiltraverse rechts neben dem Dreiebenenmast führt ein einzelner Stromkreis mit nur drei Leiterseilen nach Osten zum Umspannwerk Stade beim stillgelegten Atomkraftwerk Stade. Zwar sind sechs Leiterseile für zwei Stromkreise montiert, jedoch führen die auf der linken Hälfte des Mastes installierten Leiterseile nicht hinunter in das Schaltfeld des Umspannwerkes; sie sind lediglich im Vorgriff auf einer späteren Ausbau gespannt worden. Rechts daneben wiederum der neu aufgestellte und noch nicht voll beseilte Donaumast, mit dem eine zweite Verbindung von der nördlich an Dollern vorbeiführenden Leitung zwischen Sottrum und Stade zum Umspannwerk Dollern geschaffen wird. Auf vier der fünf niedrigen Einebenenmasten werden zwei weitere in das Umspannwerk hereinführende Leitungen unter den anderen Leitungen hindurchgeführt. Der zweite und der vierte Mast von rechts gehören zu der Leitung von Dollern Richtung Osten nach Mittelnkirchen im Alten Land. Über den dritten und den fünften Mast von rechts führt die Stichleitung, die in Wohlerst bei Ahlerstedt von der Leitung zwischen Nenndorf bei Buchholz in der Nordheide und Bremervörde-Engeo abzweigt. Diese Stichleitung erreicht das Umspannwerk Dollern von Südwesten und führt aus Gründen der werksinternen Struktur in einem Bogen südlich um das Umspannwerk herum, um dann von Osten in das Umspannwerk hereingeführt zu werden. Der erste Mast von rechts ganz im Hintergrund stehend ist Teil der Leitung vom großen Umspannwerk Sottrum bei Rothenburg an der Wümme nach Stade, die nördlich am Umspannwerk Dollern vorbeiführt. Links im Hintergrund schließlich zwei von Westen in das Umspannwerk Dollern hereinführende Leitungen auf Donaumasten mit V-förmigen Erdseiltraversen (links aus Sottrum bei Rothenburg an der Wümme, rechts aus Bremen-Farge). Insgesamt sind auf dem Bild 11 Masten von 9 verschiedenen Leitungen zu sehen...

Tags:   Umspannwerk Dollern Hochspannungsleitung Dollern - Stade Hochspannungsleitung Dollern - Mittelnkirchen Hochspannungsleitung Dollern - Wilster Hochspannungsleitung Sottrum - Stade Hochspannungsleitung (Nenndorf - Bremervörde-Engeo) - Wohlerst - Dollern Hochspannungsleitung Hamburg-Süd (Hamburg-Hausbruch) - Dollern neue Hochspannungsleitung (Sottrum - Stade) - Dollern Hochspannungsleitung Dollern - Sottrum

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837-19.01.13.134: Ein Blick von Osten auf das östliche Vorfeld des Umspannwerkes Dollern südlich von Stade an der Unterelbe. Der große Mast links gehört zu der 380-kV-Höchstspannungsleitung von Dollern nach Wilster bei Itzehoe in Schleswig-Holstein. Diese Leitung führt nach Osten und überquert bei der Elbinsel Lühesand auf den höchsten Strommasten Europas bei der Elbekreuzung 2 die Elbe. Auffällig an den Masten dieser Leitung ist die ungewöhnliche Dreiebenenanordnung mit drei gleich breiten Traversen, während i.d.R. bei der Dreiebenenanordnung die Tannenbaumkonfiguration mit nach unten breiter werdenden Traversen oder die Tonnenkonfiguration mit einer breiteren mittleren Traverse bevorzugt wird. Bei dieser Leitung sind die Leiterseile in Zweierbündeln ausgeführt. Von dem Donaumast rechts neben dem Dreiebenenmast führt ein einzelner Stromkreis mit nur drei Leiterseilen nach Osten zum Umspannwerk Stade beim stillgelegten Atomkraftwerk Stade. Zwar sind sechs Leiterseile für zwei Stromkreise montiert, jedoch führen die auf der linken Hälfte des Mastes installierten Leiterseile nicht hinunter in das Schaltfeld des Umspannwerkes; sie sind lediglich im Vorgriff auf einer späteren Ausbau gespannt worden. Rechts daneben wiederum der neu aufgestellte und noch nicht voll beseilte Donaumast, mit dem eine zweite Verbindung von der nördlich an Dollern vorbeiführenden Leitung zwischen Sottrum und Stade zum Umspannwerk Dollern geschaffen wird. Auf den vier niedrigen Einebenenmasten werden zwei weitere in das Umspannwerk hereinführende Leitungen unter den anderen Leitungen hindurchgeführt. Die Masten im Vordergrund rechts und ganz rechts außen gehören zu der Leitung von Dollern Richtung Osten nach Mittelnkirchen im Alten Land. Über den Mast links vorne und den zweiten Mast von rechts führt die Stichleitung, die in Wohlerst bei Ahlerstedt von der Leitung zwischen Nenndorf bei Buchholz in der Nordheide und Bremervörde-Engeo abzweigt. Diese Stichleitung erreicht das Umspannwerk Dollern von Südwesten und führt aus Gründen der werksinternen Struktur in einem Bogen südlich um das Umspannwerk herum, um dann von Osten in das Umspannwerk hereingeführt zu werden.

Tags:   Umspannwerk Dollern Hochspannungsleitung Dollern - Stade Hochspannungsleitung Dollern - Mittelnkirchen Hochspannungsleitung Dollern - Wilster Hochspannungsleitung (Nenndorf - Bremervörde-Engeo) - Wohlerst - Dollern neue Hochspannungsleitung (Sottrum - Stade) - Dollern

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838-19.01.13.135: Im unmittelbaren östlichen Vorfeld des Umspannwerkes Dollern südlich von Stade an der Unterelbe stehen diese drei großen Endmasten. Am linken Mast enden die Stromkreise E und F der 380-kV-Höchstspannungsleitung des Netzbetreibers 50-Hertz-Transmission, die aus südöstlicher Richtung vom Umspannwerk Hamburg-Süd in Hamburg-Hausbruch entlang der Elbe bis hierher führt. Der Mast ist eine besonders große und kräftige Ausführung eines Donaumastes in Hamburger Bauform mit zusätzlicher Erdseiltraverse an der Spitze. Die Leiterseile sind für hohe Belastung in Viererbündeln ausgeführt. Der mittlere Mast gehört zu der 380-kV-Höchstspannungsleitung von Dollern nach Wilster bei Itzehoe in Schleswig-Holstein. Diese Leitung führt nach Osten und überquert bei der Elbinsel Lühesand auf den höchsten Strommasten Europas bei der Elbekreuzung 2 die Elbe. Auffällig an den Masten dieser Leitung ist die ungewöhnliche Dreiebenenanordnung mit drei gleich breiten Traversen, während i.d.R. bei der Dreiebenenanordnung die Tannenbaumkonfiguration mit nach unten breiter werdenden Traversen oder die Tonnenkonfiguration mit einer breiteren mittleren Traverse bevorzugt wird. Bei dieser Leitung sind die Leiterseile in Zweierbündeln ausgeführt. Von dem Donaumast rechts führt ein einzelner Stromkreis mit nur drei Leiterseilen nach Osten zum Umspannwerk Stade beim stillgelegten Atomkraftwerk Stade. Zwar sind sechs Leiterseile für zwei Stromkreise montiert, jedoch führen die auf der linken Hälfte des Mastes installierten Leiterseile nicht hinunter in das Schaltfeld des Umspannwerkes; sie sind lediglich im Vorgriff auf einer späteren Ausbau gespannt worden. Im Unterschied zum Donaumast links in Hamburger Bauform hat dieser Donaumast eine V-förmige Erdseiltraverse wie der Dreiebenenmast in der Mitte. Auch hier sind die Leiterseile in Zweierbündeln ausgeführt. Der rechts erkennbare Einebenenmast dükert die 110-kV-Leitung aus Wohlerst unter den anderen Leitungen im östlichen Vorfeld des Umspannwerkes hindurch. Bei der Leitung aus Wohlerst handelt es sich um eine Stichleitung, die in Wohlerst bei Ahlerstedt von der Leitung zwischen Nenndorf bei Buchholz in der Nordheide und Bremervörde-Engeo abzweigt. Diese Stichleitung führt aus Gründen der werksinternen Struktur zunächst südlich um das Umspannwerk herum, um dann von Osten in das Schaltfeld hereingeführt zu werden. Im Hintergrund zwei von Westen in das Umspannwerk Dollern hereinführende Leitungen auf Donaumasten mit V-förmigen Erdseiltraversen (links aus Sottrum bei Rothenburg an der Wümme, rechts aus Bremen-Farge).

Tags:   Umspannwerk Dollern Hochspannungsleitung Dollern - Stade Hochspannungsleitung Dollern - Wilster Hochspannungsleitung (Nenndorf - Bremervörde-Engeo) - Wohlerst - Dollern Hochspannungsleitung Hamburg-Süd (Hamburg-Hausbruch) - Dollern Hochspannungsleitung Dollern - Sottrum

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