Fluidr
about   tools   help   Y   Q   a         b   n   l
User / pxxxxxxxxxq / Sets / Leitungen18: Buxtehude, Hamburg
100 items

  • DESCRIPTION
  • COMMENT
  • MAP
  • O
  • L
  • M

531: Donaumasten sind die am weitesten verbreitete Bauform für Hochspannungsmasten in den alten Bundesländern. Sie tragen bei voller Beseilung 6 Leiterseile für zwei dreipolige Drehstromkreise, die sich auf zwei Traversen verteilen: zwei auf einer kürzeren oberen, vier auf einer längeren unteren. Im Regelfall haben diese Masten eine einfache Spitze, auf der das Erdseil, das als Blitzableiter und fallweise als Kommunikationsleitung zwischen Umspannwerken dient, geführt wird. Wird ein stärkerer Blitzschutz benötigt, so erhalten die Masten eine V-förmige Spitze für zwei Erdseile. Statt dieser V-förmigen Spitze kann auch eine zusätzliche Traverse verwendet werden. Der abgebildete Mast zeigt diese besonders in Hamburg verbreitete Bauform. Er trägt zwei 380-kV-Höchstspannungs-Stromkreise und ist wegen der größeren einzuhaltenden Abstände der Leiterseile daher deutlich größer als ein 110-kV-Donaumast. Für besonders hohe Kapazität sind die Leiterseile in Viererbündeln ausgeführt. Mit Masten dieser Bauart führt der Netzbetreiber 50-Hertz-Transmission seine Stromkreise A bis H rund um die Stadt Hamburg herum: Vom Atomkraftwerk Brunsbüttel über das Umspannwerk Hamburg-Nord in Quickborn (Stromkreise G und H), das Umspannwerk Hamburg-Ost in Oststeinbek (Stromkreise A und B) und das Umspannwerk Hamburg-Süd in Hamburg-Hausbruch (Stromkreise C und D) zum Umspannwerk Dollern (Stromkreise E und F) auf dem Brunsbüttel gegenüberliegenden Elbufer. Der dargestellte Mast steht nördlich von Buxtehude-Dammhausen im äußersten Norden des Stadtgebietes von Buxtehude im Leitungsabschnitt der Stromkreise E und F. Links im Hintergrund zum Vergleich ein klassischer Donaumast mit einfacher Erdseilspitze für eine 110-kV-Leitung; in diesem Fall die Leitung, die vom Umspannwerk Mittelnkirchen im Alten Land westnordwestlich von Buxtehude in östlicher Richtung zum Umspannwerk Neu Wulmstorf an der südwestlichen Hamburgischen Landesgrenze führt.

Tags:   moorbeibuxtehudedammhausen hochspannungsleitunghamburgsüdhamburghausbruchdollern hochspannungsleitungmittelnkirchenneuwulmstorf

  • DESCRIPTION
  • COMMENT
  • MAP
  • O
  • L
  • M

579: Die niedersächsische Stadt Buxtehude südwestlich von Hamburg liegt am Geesthang am südlichen Rand des Urstromtales der Elbe; der nördliche Teil im Moorgürtel am Fuße des Geesthanges, der Süden oberhalb davon auf der Geest. Die Stromversorgung erfolgt über zwei Umspannwerke, die beide direkt am Geesthang liegen: das Umspannwerk Buxtehude-Eilendorf im Osten der Stadt oberhalb des Geesthanges und das Umspannwerk Buxtehude-Heitmannshausen im Westen der Stadt am Fuß des Geesthanges. Letzteres wird von einer Stichleitung erschlossen, die in Buxtehude-Dammhausen am nördlichen Stadtrand Buxtehudes von der 110-kV-Leitung zwischen Mittelnkirchen im Alten Land und Neu Wulmstorf an der Hamburgischen Landesgrenze abzweigt und von dort über sieben Masten nach Süden führt. Im Bild stehen die ersten beiden dieser sieben Masten im Moor nordöstlich von Buxtehude-Dammhausen. Wie die anderen fünf sind sie als Donaumasten mit V-förmiger Erdseiltraverse und zusätzlicher dritter Leiterseiltraverse ausgeführt. Diese dritte Leiterseiltraverse ist nicht beseilt; sie dient als Ausbaureserve; lediglich bei dem ersten Mast nimmt sie die Leiterseile aus Richtung Mittelnkirchen auf. Der große in Donauanordnung in Hamburger Bauform mit zusätzlicher Erdseiltraverse ausgeführten Mast im Hintergrund trägt die Stromkreise E und F der 380-kV-Höchstspannungsleitung des Netzbetreibers 50-Hertz-Transmission, die in westliche Richtung vom Umspannwerk Hamburg-Süd in Hamburg-Hausbruch entlang der Elbe bis zum Umspannwerk Dollern bei Stade führen. Die Leitung von Mittelnkirchen nach Neu Wulmstorf folgt in östlicher Richtung zwischen Nottensdorf westlich von Buxtehude-Hedendorf und Buxtehude-Weide im äußersten Nordosten des Stadtgebietes von Buxtehude dieser 380-kV-Höchstspannungsleitung.

Tags:   moorbeibuxtehudedammhausen hochspannungsleitungmittelnkirchenneuwulmstorfbuxtehudedammhausenbuxtehudeheitmannshausen hochspannungsleitunghamburgsüdhamburghausbruchdollern

  • DESCRIPTION
  • COMMENT
  • MAP
  • O
  • L
  • M

899: Donaumasten sind die am weitesten verbreitete Bauform für Hochspannungsmasten in den alten Bundesländern. Sie tragen bei voller Beseilung 6 Leiterseile für zwei dreipolige Drehstromkreise, die sich auf zwei Traversen verteilen: zwei auf einer kürzeren oberen, vier auf einer längeren unteren. Im Regelfall haben diese Masten eine einfache Spitze, auf der das Erdseil, das als Blitzableiter und fallweise als Kommunikationsleitung zwischen Umspannwerken dient, geführt wird. Wird ein stärkerer Blitzschutz benötigt, so erhalten die Masten eine zusätzliche Erdseiltraverse oder - wie dieser - eine V-förmige Spitze für zwei Erdseile. Der abgebildete Mast hat eine unbeseilte dritte Leiterseiltraverse als Ausbaureserve. Er steht im Moor bei Buxtehude-Dammhausen und gehört zu einer Stichleitung, die das im Westen von Buxtehude nördlich des Geesthanges gelegene Umspannwerk Buxtehude-Heitmannshausen erschließt. Diese Stichleitung zweigt im Norden von Buxtehude-Dammhausen am nördlichen Stadtrand Buxtehudes von der 110-kV-Leitung zwischen Mittelnkirchen im Alten Land und Neu Wulmstorf an der Hamburgischen Landesgrenze ab und führt von dort über sieben Masten nach Süden. Der abgebildete Mast ist der zweite dieser sieben Masten; im Hintergrund sind der der dritte, der vierte und schwach hinter den Bäumen am Horizont der fünfte Mast zu erkennen.

Tags:   Moor bei Buxtehude-Dammhausen Hochspannungsleitung (Mittelnkirchen - Neu Wulmstorf) - Buxtehude-Dammhausen - Buxtehude-Heitmannshausen

  • DESCRIPTION
  • COMMENT
  • MAP
  • O
  • L
  • M

900: Die niedersächsische Stadt Buxtehude südwestlich von Hamburg liegt am Geesthang am südlichen Rand des Urstromtales der Elbe; der nördliche Teil im Moorgürtel am Fuße des Geesthanges, der Süden oberhalb davon auf der Geest. Die Stromversorgung erfolgt über zwei Umspannwerke, die beide direkt am Geesthang liegen: das Umspannwerk Buxtehude-Eilendorf im Osten der Stadt oberhalb des Geesthanges und das Umspannwerk Buxtehude-Heitmannshausen im Westen der Stadt am Fuß des Geesthanges. Letzteres wird von einer Stichleitung erschlossen, die in Buxtehude-Dammhausen am nördlichen Stadtrand Buxtehudes von der 110-kV-Leitung zwischen Mittelnkirchen im Alten Land und Neu Wulmstorf an der Hamburgischen Landesgrenze abzweigt und von dort über sieben Masten nach Süden führt. Im Bild steht der erste dieser sieben Masten im Moor nordöstlich von Buxtehude-Dammhausen. Wie die anderen sechs ist er als Donaumast mit V-förmiger Erdseiltraverse und zusätzlicher dritter Leiterseiltraverse ausgeführt. Diese dritte Leiterseiltraverse ist bei sechs Masten nicht beseilt; sie dient als Ausbaureserve; lediglich hier bei dem ersten Mast nimmt sie die Leiterseile aus Richtung Mittelnkirchen auf. Der große in Donauanordnung in Hamburger Bauform mit zusätzlicher Erdseiltraverse ausgeführten Mast im Hintergrund trägt die Stromkreise E und F der 380-kV-Höchstspannungsleitung des Netzbetreibers 50-Hertz-Transmission, die in westliche Richtung vom Umspannwerk Hamburg-Süd in Hamburg-Hausbruch entlang der Elbe bis zum Umspannwerk Dollern bei Stade führen. Die Leitung von Mittelnkirchen nach Neu Wulmstorf folgt in östlicher Richtung zwischen Nottensdorf westlich von Buxtehude-Hedendorf und Buxtehude-Weide im äußersten Nordosten des Stadtgebietes von Buxtehude dieser 380-kV-Höchstspannungsleitung. Rechts einer der klassischen Donaumasten mit einfacher Erdseilspitze, die als Regelbauform für diese Leitung verwendet werden. Er trägt die Leiterseile Richtung Neu Wulmstorf.

Tags:   moorbeibuxtehudedammhausen hochspannungsleitunghamburgsüdhamburghausbruchdollern hochspannungsleitungmittelnkirchenneuwulmstorf hochspannungsleitungmittelnkirchenneuwulmstorfbuxtehudedammhausenbuxtehudeheitmannshausen

  • DESCRIPTION
  • COMMENT
  • MAP
  • O
  • L
  • M

570: Über die Moorwiesen nordwestlich von Buxtehude-Dammhausen im Nordwesten des Stadtgebietes von Buxtehude ziehen diese beiden Hochspannungsleitungen Richtung Osten. Links auf großen in Donauanordnung in Hamburger Bauform mit zusätzlicher Erdseiltraverse ausgeführten Masten die Stromkreise E und F der 380-kV-Höchstspannungsleitung des Netzbetreibers 50-Hertz-Transmission, die in westliche Richtung vom großen Umspannwerk Hamburg-Süd in Hamburg-Hausbruch entlang der Elbe bis zum großen Umspannwerk Dollern bei Stade führen. Rechts kommt aus westlicher Richtung auf im Vergleich mit den Masten der 380-kV-Leitung kleinen klassischen Donaumasten mit einfacher Erdseilspitze eine 110-kV-Leitung, die vom Umspannwerk Mittelnkirchen im Alten Land westnordwestlich von Buxtehude in östlicher Richtung zum Umspannwerk Neu Wulmstorf an der südwestlichen Hamburgischen Landesgrenze führt. Die Leitung von Mittelnkirchen nach Neu Wulmstorf folgt zwischen Nottensdorf westlich von Buxtehude-Hedendorf und Buxtehude-Weide im äußersten Nordosten der Stadt der 380-kV-Leitung.

Tags:   moorbeibuxtehudedammhausen hochspannungsleitungmittelnkirchenneuwulmstorf hochspannungsleitunghamburgsüdhamburghausbruchdollern


5%