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User / pxxxxxxxxxq / Sets / Leitungen28: Rostock, Demmin, Stralsund, Greifswald, Anklam, Pasewalk
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2310: Östlich von Rostock liegen das Umspannwerk Rostock-Bentwisch und unweit südlich davon die HGÜ-Umformerstation Rostock-Bentwisch. An der HGÜ-Umformerstation Rostock-Bentwisch endet das Gleichstrom-Hochspannungs-Übertragungskabel Kontek, das das deutsche Stromnetz mit dem Netz der dänischen Insel Seeland verbindet; hier wird der hochgespannte Gleichstrom wechselgerichtet, um ins 380-kV-Netz eingespeist zu werden. Im Bild der Blick von den Wiesen südlich des Umspannwerkes Richtung Westen. Vorne kommt von rechts eine Leitung vom Umspannwerk Rostock-Bentwisch nach Südwesten zum nahgelegenen Umspannwerk Rostock-Alt Barteldsorf. Im Hintergrund links ist eine Reihe großer Donaumasten in Mecklenburgischer Bauform mit zusätzlicher Erdseiltraverse ohne Erdseilspitze erkennbar. Sie tragen eine 380-kV-Leitung aus nordwestlicher Richtung, die vom Kraftwerk Rostock zur HGÜ-Umformerstation Rostock-Bentwisch führt. Die Leitung nach Rostock-Alt Barteldsorf nutzt Einebenenmasten in Mecklenburger Bauform mit kräftiger Leiterseiltraverse ohne Erdseilspitze. Auffällig die unterschiedlichen Details an den Masten dieser Leitung: Der Mast ganz vorne hat eine besonders kräftige Leiterseiltraverse, da er an einem Richtungswechel der Leitung steht, so dass er zusätzliche Kräfte aufnehmen muß; der vierte Mast in der Reihe ist besonders hoch, da hier die Autobahn A 19 überquert wird; er trägt für die Erdseile hörnchenartige Konsolen, die den Blitzschutz verbessern.

Tags:   Umspannwerk Rostock-Bentwisch Hochspannungsleitung Rostock-Bentwisch - Rostock-Alt Bartelsdorf Hochspannungsleitung Rostock - Rostock-Bentwisch HGÜ

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2303: Östlich von Rostock liegen das Umspannwerk Rostock-Bentwisch und unweit südlich davon die HGÜ-Umformerstation Rostock-Bentwisch. An der HGÜ-Umformerstation Rostock-Bentwisch endet das Gleichstrom-Hochspannungs-Übertragungskabel Kontek, das das deutsche Stromnetz mit dem Netz der dänischen Insel Seeland verbindet; hier wird der hochgespannte Gleichstrom wechselgerichtet, um ins 380-kV-Netz eingespeist zu werden. Im Bild der Blick von Südosten auf das südwestliche Vorfeld des Umspannwerkes Rostock-Bentwisch mit vier Einebenenmasten in mecklenburgischer Bauform mit kräftiger Leiterseiltraverse und ohne Erdseilspitze. Der linke Mast gehört zu einer Leitung Richtung Süden zum kleinen Umspannwerk Laage-Kronskamp, die mit einer Zweigleitung auch Tessin versorgt. Über den zweiten Mast von links führt eine Leitung Richtung Westen südlich um Rostock herum zum Umspannwerk Rostock-Schutow auf der Westseite der Warnow; von ihr zweigt eine Stichleitung zum Umspannwerk Rostock-Dalwitzhof im Süden der Stadt ab. Der dritte Mast von links trägt nur die drei Leiterseile eines einzelnen Systems; seine Leiterseiltraverse ist asymmetrisch beseilt und etwas kompakter und noch kräftiger ausgeführt als bei den anderen Einebenenmasten in mecklenburgischer Bauform. Das System auf diesem Mast verbindet das Umspannwerk Rostock-Bentwisch und die HGÜ-Umformerstation Rostock-Bentwisch miteinander. Der vierte Mast schließlich ist Teil einer kurzen Leitung nach Südwesten zum nahgelegenen Umspannwerk Rostock-Alt Barteldsorf. Im Hintergrund sind große Donaumasten in Mecklenburgischer Bauform mit zusätzlicher Erdseiltraverse ohne Erdseilspitze erkennbar. Sie tragen eine 380-kV-Leitung aus nordwestlicher Richtung, die vom Kraftwerk Rostock zur HGÜ-Umformerstation Rostock-Bentwisch führt.

Tags:   Umspannwerk Rostock-Bentwisch Hochspannungsleitung Rostock-Bentwisch - Laage-Kronskamp Hochspannungsleitung Rostock-Bentwisch - Rostock-Schutow Hochspannungsleitung Rostock-Bentwisch HGÜ - Rostock-Bentwisch Hochspannungsleitung Rostock-Bentwisch - Rostock-Alt Bartelsdorf Hochspannungsleitung Rostock - Rostock-Bentwisch HGÜ

N 2 B 1.9K C 0 E Feb 20, 2015 F Feb 20, 2015
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2304: Östlich von Rostock liegen das Umspannwerk Rostock-Bentwisch und unweit südlich davon die HGÜ-Umformerstation Rostock-Bentwisch. An der HGÜ-Umformerstation Rostock-Bentwisch endet das Gleichstrom-Hochspannungs-Übertragungskabel Kontek, das das deutsche Stromnetz mit dem Netz der dänischen Insel Seeland verbindet; hier wird der hochgespannte Gleichstrom wechselgerichtet, um ins 380-kV-Netz eingespeist zu werden. Im Bild der Blick Richtung Westnordwest auf das südwestliche Vorfeld des Umspannwerkes Rostock-Bentwisch mit vier Einebenenmasten in mecklenburgischer Bauform mit kräftiger Leiterseiltraverse und ohne Erdseilspitze, die in dieser Perspektive im Profil sehr ungewöhnlich wirken. Der linke Mast gehört zu einer Leitung Richtung Süden zum kleinen Umspannwerk Laage-Kronskamp, die mit einer Zweigleitung auch Tessin versorgt. Über den zweiten Mast von links führt eine Leitung Richtung Westen südlich um Rostock herum zum Umspannwerk Rostock-Schutow auf der Westseite der Warnow; von ihr zweigt eine Stichleitung zum Umspannwerk Rostock-Dalwitzhof im Süden der Stadt ab. Der dritte Mast von links trägt nur die drei Leiterseile eines einzelnen Systems; seine Leiterseiltraverse ist asymmetrisch beseilt und etwas kompakter und noch kräftiger ausgeführt als bei den anderen Einebenenmasten in mecklenburgischer Bauform. Das System auf diesem Mast verbindet das Umspannwerk Rostock-Bentwisch und die HGÜ-Umformerstation Rostock-Bentwisch miteinander. Der vierte Mast schließlich ist Teil einer kurzen Leitung nach Südwesten zum nahgelegenen Umspannwerk Rostock-Alt Barteldsorf. Im Hintergrund sind weitere Einebenenmasten in mecklenburgischer Bauform erkennbar; sie stehen im Verlauf der Stichleitung Richtung Westnordwest zum kleinen Umspannwerk Rostock-Toitenwinkel. Dahinter im Dunst große Donaumasten in Mecklenburgischer Bauform mit zusätzlicher Erdseiltraverse ohne Erdseilspitze. Sie tragen eine 380-kV-Leitung aus nordwestlicher Richtung, die vom Kraftwerk Rostock zur HGÜ-Umformerstation Rostock-Bentwisch führt.

Tags:   Umspannwerk Rostock-Bentwisch Hochspannungsleitung Rostock-Bentwisch - Laage-Kronskamp Hochspannungsleitung Rostock-Bentwisch - Rostock-Schutow Hochspannungsleitung Rostock-Bentwisch HGÜ - Rostock-Bentwisch Hochspannungsleitung Rostock-Bentwisch - Rostock-Alt Bartelsdorf Hochspannungsleitung Rostock - Rostock-Bentwisch HGÜ Hochspannungsleitung Rostock-Bentwisch Rostock-Toitenwinkel

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2305: Östlich von Rostock liegen das Umspannwerk Rostock-Bentwisch und unweit südlich davon die HGÜ-Umformerstation Rostock-Bentwisch. An der HGÜ-Umformerstation Rostock-Bentwisch endet das Gleichstrom-Hochspannungs-Übertragungskabel Kontek, das das deutsche Stromnetz mit dem Netz der dänischen Insel Seeland verbindet; hier wird der hochgespannte Gleichstrom wechselgerichtet, um ins 380-kV-Netz eingespeist zu werden. Im Bild der Blick von Südwesten auf das Umspannwerk Rostock-Bentwisch. Wir sehen 11 Masten, die zu 7 verschiedenen Hochspannungsleitungen gehören. Von links nach rechts:
1.) Einebenenmast in Mecklenburger Bauform ohne Erdseilspitze im Verlauf einer Leitung nach Südwesten zum nahgelegenen Umspannwerk Rostock-Alt Barteldsorf.
2.) Einebenenmast in Mecklenburger Bauform ohne Erdseilspitze am Anfang einer Leitung nach Westnordwesten zum kleinen Umspannwerk Rostock-Toitenwinkel.
3.) wie 1.) am Anfang der Leitung…
4.) Einebenenmast in Mecklenburger Bauform ohne Erdseilspitze und mit kurzer, kräftiger Leiterseiltraverse, die asymmetrisch mit nur drei Leiterseilen beseilt ist; der Mast gehört zur Verbindungsleitung zwischen dem Umspannwerk Rostock-Bentwisch und der HGÜ-Umformerstation Rostock-Bentwisch.
5.) wie 4.) am Anfang der Leitung… Der Mast hat hörnchenartige Konsolen für die Erdseile.
6.) Einebenenmast in Mecklenburger Bauform ohne Erdseilspitze am Anfang einer Leitung nach Westen zum Umspannwerk Rostock-Schutow auf der Westseite der Warnow.
7.) wie 6.) im weiteren Verlauf der Leitung…
8.) Einebenenmast in Mecklenburger Bauform ohne Erdseilspitze am Anfang einer Leitung Richtung Süden zum kleinen Umspannwerk Laage-Kronskamp.
9.) Einebenenmast in Mecklenburger Bauform ohne Erdseilspitze am Anfang einer Leitung Richtung Nordosten nach Ribnitz-Damgarten an der Ostseeküste, die auf der Nordostseite des Umspannwerkes beginnt.
10.) wie 8.) im weiteren Verlauf der Leitung…
11.) Kräftiger Portalmast in Mecklenburgischer Bauform mit an beiden Enden auskragender Leiterseiltraverse, an dem je ein System je einer Leitung nach Stralsund bzw. nach Güstrow beginnt.

Tags:   Umspannwerk Rostock-Bentwisch Hochspannungsleitung Rostock-Bentwisch - Stralsund Hochspannungsleitung Rostock-Bentwisch - Güstrow Hochspannungsleitung Rostock-Bentwisch - Ribnitz-Damgarten Hochspannungsleitung Rostock-Bentwisch - Laage-Kronskamp Hochspannungsleitung Rostock-Bentwisch - Rostock-Schutow Hochspannungsleitung Rostock-Bentwisch HGÜ - Rostock-Bentwisch Hochspannungsleitung Rostock-Bentwisch - Rostock-Alt Bartelsdorf Hochspannungsleitung Rostock-Bentwisch Rostock-Toitenwinkel

N 2 B 1.7K C 0 E May 25, 2015 F May 25, 2015
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2685: Während in den alten Bundesländern der Donaumast mit einer kürzeren oberen Traverse für zwei Leiterseile und einer längeren unteren Traverse für vier Leiterseile sowie einer Spitze für das Erdseil die am weitesten verbreitete Bauform für Hochspannungsleitungen der 110-kV-Leistungsebene ist, sind in den neuen Bundesländern eher Masten in Einebenenanordnung in Verwendung. Auffällig bei den abgebildeten Masten in Mecklenburger Bauform sind die kräftig ausgeführte Leiterseiltraverse und das Fehlen einer zentralen Stütze für die Erdseile, die stattdessen auf den Schultern der Leiterseiltraverse angebracht sind. Die Masten gehören zu der Leitung vom großen Umspannwerk Güstrow südlich von Rostock zum großen Umspannwerk Pasewalk Sie stehen bei dem kleinen Ort Eugenienberg östlich von Demmin. Im Hintergrund in Höhe des - von vorne gezählt - vierten Masten kreuzt die Leitung die Bundesstraße B 110, daher ist der vierte Mast ein besonders kräftiger Portalmast in mecklenburgischer Bauform mit kräftiger, überkragender Leiterseiltraverse und ebenfalls ohne Erdseilspitze. Der Blick geht Richtung Südwesten; die Leitung kommt aus dem Bildhintergrund aus Richtung Güstrow.


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