1877: Das größte Umspannwerk im Raum Hannover ist das Umspannwerk Lehrte. Die Stadt Lehrte grenzt östlich an Hannover; das Umspannwerk Lehrte liegt im Norden des westlichen Stadtteiles Lehrte-Ahlten. Östlich davon befindet sich das Bahnstrom-Umformerwerk Lehrte Rangierbahnhof. Die linke der beiden hier abgebildeten Leitungen bringt den netzüblichen Drehstrom vom hinter dem Fotostandpunkt gelegenen Umspannwerk Lehrte zum Umformerwerk, wo er zu Wechselstrom für den Bahnbetrieb umgewandelt wird. Sie ist auf klassischen Donaumasten mit einfacher Erdseilspitze installiert und umfasst zwei dreipolige Stromkreise. Rechts die Bahnstromleitung vom Bahnstrom-Umformerwerk Lehrte Rangierbahnhof Richtung Südwesten zum Unterwerk Laatzen südlich von Hannover. Sie umfasst vier zweipolige Wechselstromkreise und somit acht Leiterseile, nutzt daher statt der für Bahnstromleitungen mit nur zwei Stromkreisen üblichen kleinen Einebenenmasten Masten einer Sonderbauform für acht Leiterseile mit einfacher Erdseilspitze und zwei gleichmäßig bestückten Leiterseiltraversen, von denen die obere geringfügig länger ist als die untere.

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1867: Das größte Umspannwerk im Raum Hannover ist das Umspannwerk Lehrte. Die Stadt Lehrte grenzt östlich an Hannover; das Umspannwerk Lehrte liegt im Norden des westlichen Stadtteiles Lehrte-Ahlten. Hier der Blick von Südosten auf das Umspannwerk Lehrte. Wir sehen 10 Masten, die zu 7 verschiedenen Leitungen gehören. Von links nach rechts:
1.) Angeschnitten am linken Bildrand ein klassischer Donaumast in regulärer Bauform mit einfacher Erdseilspitze, der Leiterseile trägt, die weit voneinander entfernt liegende Schaltgruppen innerhalb des Umspannwerkes verbinden.
2.) Klassischer Donaumast in regulärer Bauform mit einfacher Erdseilspitze im Verlauf einer Leitung Richtung Westen nach Hannover-Bothfeld östlich von Langenhagen mit Zweigleitung nach Altwarmbüchen.
3.) Klassischer Donaumast in regulärer Bauform mit einfacher Erdseilspitze am Anfang einer Leitung zum Umspannwerk Algermissen südlich von Sehnde und östlich von Sarstedt. Über Zweigleitungen versorgt diese Leitung auch Hannover-Höver und Laatzen.
4.) Einebenenmast mit niedriger einfacher Erdseilspitze, der drei der sechs Leiterseile (also einen Stromkreis) der Leitung nach Süden zum Umspannwerk Sehnde durch das Schaltfeld des Umspannwerkes Lehrte führt.
5.) wie 2.) - hier beginnt die Leitung…
6.) wie 4.) - für den anderen Stromkreis…
7.) Donaumast mit einfacher, sehr niedriger Erdseilspitze und besonders schmalen Leiterseiltraversen mit waagerechten statt abgeschrägten Oberkanten im Verlauf einer Leitung nach Süden zum Umspannwerk Hardegsen nördlich von Göttingen.
8.) zierlicher Donaumast in regulärer Bauform mit einfacher niederiger Erdseilspitze, der Leiterseile trägt, die weit voneinander entfernt liegende Schaltgruppen innerhalb des Umspannwerkes verbinden.
9.) Großer Donaumast mit sehr breiter Erdseiltraverse, die recht dicht über der oberen Leiterseiltraverse angebracht ist. Dieser Mast trägt eine Leitung vom Kraftwerk Hohenhameln-Mehrum westlich von Peine zum Umspannwerk Lehrte.
10.) Donaumast mit einfacher, sehr niedriger Erdseilspitze und besonders schmalen Leiterseiltraversen mit waagerechten statt abgeschrägten Oberkanten im Verlauf einer Leitung vom Umspannwerk Lehrte Richtung Ostsüdost zum Umspannwerk Vechelde-Wahle westlich von Braunschweig.

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1843: Das größte Umspannwerk im Raum Hannover ist das Umspannwerk Lehrte. Die Stadt Lehrte grenzt östlich an Hannover; das Umspannwerk Lehrte liegt im Norden des westlichen Stadtteiles Lehrte-Ahlten. Hier der Blick von Süden auf das Umspannwerk Lehrte. Mehr oder weniger deutlich erkennbar sind 23 Masten, die zu 9 verschiedenen Leitungen gehören. Von links nach rechts:
1.) Links außen am Horizont über den Hausdächern ein klassischer Donaumast in regulärer Bauform mit einfacher Erdseilspitze im Verlauf einer Leitung zum Umspannwerk Algermissen südlich von Sehnde und östlich von Sarstedt. Über Zweigleitungen versorgt diese Leitung auch Hannover-Höver und Laatzen.
2.) Klassischer Donaumast in regulärer Bauform mit einfacher Erdseilspitze im Verlauf einer Leitung nach Süden zum Umspannwerk Sehnde.
3.) wie 1.)
4.) Donaumast mit einfacher, sehr niedriger Erdseilspitze und besonders schmalen Leiterseiltraversen mit waagerechten statt abgeschrägten Oberkanten im Verlauf einer Leitung nach Süden zum Umspannwerk Hardegsen nördlich von Göttingen.
5.) wie 2.)
6.) wie 1.)
7.) wie 4.)
8.) wie 2.)
9.) Donaumast mit extrem breiter Erdseiltraverse, die nur knapp über der oberen Leiterseiltraverse angebracht ist. Dieser Mast trägt eine Leitung vom Kraftwerk Hohenhameln-Mehrum westlich von Peine zum Umspannwerk Lehrte.
10.) Hinter 9.) schwach zu erkennen ein klassischer Donaumast in regulärer Bauform mit einfacher Erdseilspitze am Anfang einer Leitung Richtung Westen nach Hannover-Bothfeld östlich von Langenhagen mit Zweigleitung nach Altwarmbüchen.
11.) wie 4.)
12.) und 13.) (hinter 12.) wie 9.)
14.) Donaumast mit einfacher, sehr niedriger Erdseilspitze und besonders schmalen Leiterseiltraversen mit waagerechten statt abgeschrägten Oberkanten am Ende einer Leitung aus Norden vom Kraftwerk Landesbergen bei Nienburg an der Weser.
15.) Klassischer Donaumast in regulärer Bauform mit einfacher Erdseilspitze am Anfang der Leitung nach Nordosten zum kleinen Umspannwerk Hänigsen nordöstlich von Burgdorf.
16.) wie 15.) - klein links neben 17.)
17.) wie 9.)
18.) Donaumast mit einfacher, sehr niedriger Erdseilspitze und besonders schmalen Leiterseiltraversen mit waagerechten statt abgeschrägten Oberkanten im Verlauf einer Leitung vom Umspannwerk Lehrte Richtung Ostsüdost zum Umspannwerk Vechelde-Wahle westlich von Braunschweig.
19.) Klassischer Donaumast in regulärer Bauform mit einfacher Erdseilspitze am Ende der Leitung vom Kraftwerk Hohenhameln-Mehrum.
20.) bis 22.) wie 18.)
23.) Am rechten Bildrand ein weiterer klassischer Donaumast in regulärer Bauform mit einfacher Erdseilspitze am Anfang der Leitung nach Osten zum Bahnstrom-Umformerwerk Lehrte Rangierbahnhof, in dem aus dem Drehstrom der für den Bahnbetrieb erforderliche Wechselstrom erzeugt wird.

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1844: Das größte Umspannwerk im Raum Hannover ist das Umspannwerk Lehrte. Die Stadt Lehrte grenzt östlich an Hannover; das Umspannwerk Lehrte liegt im Norden des westlichen Stadtteiles Lehrte-Ahlten. Hier der Blick von Süden auf das Umspannwerk Lehrte. Wir sehen 9 Masten, die zu 4 verschiedenen Leitungen gehören. Von links nach rechts:
1.) Donaumast mit extrem breiter Erdseiltraverse, die nur knapp über der oberen Leiterseiltraverse angebracht ist. Dieser Mast trägt eine Leitung vom Kraftwerk Hohenhameln-Mehrum westlich von Peine zum Umspannwerk Lehrte.
2.) wie 1.)
3.) Donaumast mit einfacher, sehr niedriger Erdseilspitze und besonders schmalen Leiterseiltraversen mit waagerechten statt abgeschrägten Oberkanten am Ende einer Leitung aus Norden vom Kraftwerk Landesbergen bei Nienburg an der Weser.
4.) Klassischer Donaumast in regulärer Bauform mit einfacher Erdseilspitze am Anfang der Leitung nach Nordosten zum kleinen Umspannwerk Hänigsen nordöstlich von Burgdorf.
5.) wie 4.) - klein links neben 6.)
6.) wie 1.)
7.) Donaumast mit einfacher, sehr niedriger Erdseilspitze und besonders schmalen Leiterseiltraversen mit waagerechten statt abgeschrägten Oberkanten im Verlauf einer Leitung vom Umspannwerk Lehrte Richtung Ostsüdost zum Umspannwerk Vechelde-Wahle westlich von Braunschweig.
8.) Klassischer Donaumast in regulärer Bauform mit einfacher Erdseilspitze am Ende der Leitung vom Kraftwerk Hohenhameln-Mehrum.
9.) wie 7.)

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1845: Das größte Umspannwerk im Raum Hannover ist das Umspannwerk Lehrte. Die Stadt Lehrte grenzt östlich an Hannover; das Umspannwerk Lehrte liegt im Norden des westlichen Stadtteiles Lehrte-Ahlten. Hier der Blick von Süden auf das Umspannwerk Lehrte. Auf Donaumasten mit einfacher, sehr niedriger Erdseilspitze und besonders schmalen Leiterseiltraversen mit waagerechten statt abgeschrägten Oberkanten verläßt eine Leitung das Umspannwerk Lehrte Richtung Ostsüdost zum Umspannwerk Vechelde-Wahle westlich von Braunschweig. Weiter links ein Donaumast mit extrem breiter Erdseiltraverse, die nur knapp über der oberen Leiterseiltraverse angebracht ist. Dieser Mast trägt eine Leitung vom Kraftwerk Hohenhameln-Mehrum westlich von Peine zum Umspannwerk Lehrte. Sie endet an dem klassischen Donaumast mit einfacher Erdseilspitze, der hinten zwischen den beiden vorderen Masten der Leitung nach Vechelde-Wahle erkennbar ist. Noch weiter links ein recht niedriger Donaumast mit einfacher Erdseilspitze. Er trägt eine Leitung nach Nordosten zum kleinen Umspannwerk Hänigsen nordöstlich von Burgdorf, die diagonal über den östlichen Teil des Schaltfeldes des Umspannwerkes Lehrte führt und von einem gleichartigen Mast am rechten Bildrand aufgenommen wird.

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