1011: Blick nach Nordwesten über das Schaltfeld des Umspannwerkes Alfstedt nordwestlich von Bremervörde auf die klassischen Donaumasten mit einfacher Erdseilspitze der Leitung vom Umspannwerk Hemmoor zwischen Stade und Cuxhaven Richtung Westen, die bei Hymendorf nordöstlich von Bremerhaven von der Leitung zwischen den Umspannwerken Bremen-Farge und Cuxhaven abzweigt und nördlich am Umspannwerk Alfstedt vorbeiführt.
Tags: Umspannwerk Alfstedt Hochspannungsleitung Hemmoor - Hymendorf - (Bremen-Farge - Cuxhaven)
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1012: Die Leitung vom Umspannwerk Hemmoor zwischen Stade und Cuxhaven Richtung Westen, die bei Hymendorf nordöstlich von Bremerhaven von der Leitung zwischen den Umspannwerken Bremen-Farge und Cuxhaven abzweigt, führt nördlich am Umspannwerk Alfstedt nordwestlich von Bremervörde vorbei. Die beiden abgebildeten Masten stellen die Verbindung dieser Leitung zum Schaltfeld des Umspannwerkes Alfstedt her. Beide sind Einebenenmasten mit einer zusätzlichen um 90 Grad gedrehten Leiterseiltraverse, die die in das Schaltfeld führenden Leiterseile aufnimmt und nach unten führt. Über den östlichen Mast rechts ist das auf der Nordseite der Masten der Leitung von Hemmoor nach Hymendorf installierte System an das Umspannwerk Alfstedt angeschlossen, über den westlichen Mast besteht ein Anschluss für das südliche System. Dennoch führen von beiden Anschlussmasten sechs statt drei Leiterseile in das Schaltfeld, so dass eine Ausbaureserve besteht.
Tags: Umspannwerk Alfstedt Hochspannungsleitung Hemmoor - Hymendorf - (Bremen-Farge - Cuxhaven)
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1013: Südöstlich vom Umspannwerk Alfstedt nordwestlich von Bremervörde stehen diese beiden Masten. Hinten ein Donaumast mit V-förmiger Erdseilspitze im Verlauf der Höchstspannungsleitung zwischen den Umspannwerken Dollern bei Stade und Bremen-Farge, die südlich am Schaltfeld des Umspannwerkes Alfstedt vorbeiführt. Im Vordergrund steht ein asymmetrisch mit nur drei Leiterseile beseilter recht kleiner Einebenenmast mit besonders hoher einfacher Erdseilspitze. Er ist Teil der nur ein System umfassenden Leitung, die zum Umspannwerk Bremervörde-Engeo durch das Umspannwerk Alfstedt hindurch vom Umspannwerk Bremen-Farge kommend verläuft. Der Mast führt das einzelne System nach Bremervörde-Engeo aus dem Schaltfeld des Umspannwerkes Alfstedt hinaus.
Tags: Umspannwerk Alfstedt hochspannungsleitungdollernbremenfarge Hochspannungsleitung Bremen-Farge - Bremervörde-Engeo
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1014: Der ungewöhnliche Mast rechts steht unmittelbar am Umspannwerk Alfstedt nordwestlich von Bremervörde im Verlauf der Höchstspannungsleitung zwischen den Umspannwerken Dollern bei Stade und Bremen-Farge, die südlich am Schaltfeld des Umspannwerkes Alfstedt vorbeiführt. Der Mast stellt die Verbindung dieser Leitung mit dem Umspannwerk Alfstedt her. Im Prinzip handelt es sich bei diesem Anschlußmast um einen Einebenenmast mit einfacher Erdseilspitze; diese Erdseilspitze ist jedoch ungenutzt. Um die wegen der Höchstspannung erforderlichen zwei Erdseile ohne Unterbrechung über den Anschlußmast führen zu können, tragen stattdessen die Enden der Leiterseiltraverse kleine Höcker, die die Erdseile aufnehmen. Des weiteren trägt der Mast eine zusätzliche um 90 Grad gedrehte Leiterseiltraverse, die die in das Schaltfeld führenden Leiterseile aufnimmt und nach unten führt. Links vorne steht ein asymmetrisch mit nur drei Leiterseilen beseilter recht kleiner Einebenenmast mit besonders hoher einfacher Erdseilspitze. Er führt die nur ein System umfassende Leitung aus Bremen-Farge zum Umspannwerk Bremervörde-Engeo, die durch das Umspannwerk Alfstedt hindurchführt, nach Osten aus dem Schaltfeld des Umspannwerkes Alfstedt hinaus.
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1015: Dieser ungewöhnliche Mast steht unmittelbar am Umspannwerk Alfstedt nordwestlich von Bremervörde im Verlauf der Höchstspannungsleitung zwischen den Umspannwerken Dollern bei Stade und Bremen-Farge, die südlich am Schaltfeld des Umspannwerkes Alfstedt vorbeiführt und auf den Donaumast mit V-förmiger Erdseilspitze links im Hintergrund südwestlich vom Umspannwerk führt. Der Mast stellt die Verbindung dieser Leitung mit dem Umspannwerk Alfstedt her. Im Prinzip handelt es sich bei diesem Anschlußmast um einen Einebenenmast mit einfacher Erdseilspitze; diese Erdseilspitze ist jedoch ungenutzt. Um die wegen der Höchstspannung erforderlichen zwei Erdseile ohne Unterbrechung über den Anschlußmast führen zu können, tragen stattdessen die Enden der Leiterseiltraverse kleine Höcker, die die Erdseile aufnehmen. Des weiteren trägt der Mast eine zusätzliche um 90 Grad gedrehte Leiterseiltraverse, die die in das Schaltfeld führenden Leiterseile aufnimmt und nach unten führt. Links ist ferner ein asymmetrisch mit nur drei Leiterseilen beseilter recht kleiner Einebenenmast mit besonders hoher einfacher Erdseilspitze erkennbar. Er führt die nur ein System umfassende Leitung aus bremen-Farge zum Umspannwerk Bremervörde-Engeo, die durch das Umspannwerk Alfstedt hindurchführt, von Westen in das Schaltfeld des Umspannwerkes Alfstedt hinein.
Tags: Umspannwerk Alfstedt hochspannungsleitungdollernbremenfarge Hochspannungsleitung Bremen-Farge - Bremervörde-Engeo
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