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„Was wäre das Leben ohne Leid?“
„Ein Leben ohne Leid wäre auch ein Leben ohne Glück und Hoffnung.“
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„... Wildwuchs. Unkraut... Es gibt immer Einbrüche im Leben. Einsame, dunkle und oft auch kalte Tage und Nächte. Sie sind der Grund für manchen Ausbruch. Dabei spielt es am Ende überhaupt keine Rolle, auf welcher Seite man steht. Ich habe aber die Dunkelheit lieber auf meiner Seite, denn dann kann ich das Licht vor mir sehen. Der nächste Schritt, das Wachsen an den Herausforderungen. Mehr zählt nicht...“
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„Ich wünsche Dir alles Liebe für 2025. Vor allem aber Gesundheit. Verbringe die letzte Nacht in diesem Jahr, wie es Dir beliebt. Aber komme gut durch die Dunkelheit hinein in das neue Jahr. Was es uns bringen wird? Wer von uns weiß das schon. Wichtig ist am Ende nur, das wir das Beste aus der Zeit machen, die uns geschenkt wird. Leben, Lieben, Lachen, Fallen und wieder Aufstehen... Pass auf Dich auf. Und auf jene, die Dir am Herzen liegen. Ich sage 'Dankeschön' und Du wirst schon wissen, warum...“
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„Die Lautlosigkeit der Dunkelheit ist ein vertrauter Wegbegleiter auf der Suche nach Orten, die es überhaupt nicht gibt. So vieles verstellt den Blick und mehr noch den Weg zu ihnen. Ohne Phantasie geht es nicht, ohne Phantasie würde ich nirgendwo hin gelangen. Außer an die Orte, zu denen ich überhaupt nicht möchte. Gerade in den letzten zehn Jahren hat sich der Sinn meiner Suche gewandelt. Und auch meine Sensibilität im Umgang mit dem Raum im mich herum. Ich spüre eine Wechselwirkung, die ich nicht beschreiben kann. Und ich nehme eine Intensität wahr, die ich kaum zu zeigen vermag...“
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„...Nicht die Hindernisse zu sehen, sondern die Möglichkeiten... Jeder hat etwas zu verlieren. Jeder. Und doch lasse ich mich so oft verführen. Dieser Versuchung nachzugeben, ist das ein Zeichen von Schwäche? Oder von Torheit? Ja. Ich bin so oft ein Tor. Mein Kopf weiß es besser und doch höre ich auf meinen Bauch. Aber an manchen Orten suchst Du den gesunden Menschenverstand vergeblich, ebenso die Besonnenheit. Die Sonnen der Nacht leuchten nicht für alle. Wer sie sieht, hat etwas verloren. Und zwar einen Teil von sich selbst...“
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