ist die Burg Ehrenfels, die inmitten von Weinbergen über dem Rhein trohnt. Gemeinsam mit Simone sweet representative, Ruth Ana's Augenblick, Marita Henry der Mops und Henry, dem Mops habe ich am vergangenen Sonntag hier die Gegend unsicher gemacht.
Das Besondere für mich an diesem Foto ist die Tatsache, daß es meine allererste RAW Bearbeitung ist...
the Castle of Ehrenfels, perches in the middle of vineyards across the Rhine. Together with Simone, Ruth, Marita and Henry, the Pug, I was here last Sunday. The special thing about this photo is the fact that it is my very first RAW processing...
Tags: germany hesse ruine castle ehrenfels mäuseburg rhine river vineyard landscape RAW pentax k200d
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en.wikipedia.org/wiki/N%C3%A1chod
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en.wikipedia.org/wiki/Evenburg
The castle Evenburg in space is a unique work of art in northwest Germany. The cultural monument of national importance consists of a triad: the castle, park and bailey. Mr. Castle is the district of Leer.
We´ve had the pleasure to visit this building and park today... Check for yourself: is´n´t it wonderful?
Tags: germany lower saxony ostfriesland emsland ems leda leer loga evenburg castle park garden nature landscape pentax k200d
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Seit 1208 gehörte die vormalige Reichsstadt Saalfeld in Thüringen zur Grafschaft Schwarzburg.
Die Burg wurde als gotische Wohnturmburg, deren Anlage in der heutigen Ruine noch gut erkennbar ist, durch die Grafen von Schwarzburg auf dem Boden und den Mauern einer älteren Wehranlage errichtet.
Mit den Bauarbeiten wurde um 1300 begonnen. 1389 wurde die Burg noch bewohnt und gemeinsam mit der Herrschaft Saalfeld an die Wettiner verkauft. Damals wurde sie als Sorbenburg bezeichnet.
Anschließend diente die Burg weiterhin als Amtssitz; ihre militärische Bedeutung verlor sie allerdings im Laufe des 15. Jahrhunderts. Als der Amtssitz aus der Burg in ein innerstädtisches Gebäude verlegt wurde, verfiel die Burg zusehends und war bereits zur Mitte des 16. Jahrhunderts in ruinösem Zustand. 1551 begann der teilweise Abriss zur Gewinnung von Baumaterial. In den Ruinen soll der Körper eines eingemauerten Mädchens gefunden worden sein. (Wikipedia)
1593 tauchte erstmals die Bezeichnung Hoher Schwarm, vermutlich eine Verkürzung des Begriffs „Schworben-/Sorbenburg“, auf.
Zur Bezeichnung "Hoher Schwarm" erzählt man sich allerdings bis heute folgende Legende:
Ein Priester ließ eine weiße Taube mit einem silbernen Glöckchen fliegen. Sie sollte durch die Wahl ihres Ruhesitzes den künftigen Standort der Burg bestimmen. Die Taube ließ sich auf einer Eiche am Saaleufer nieder. Als der mächtige Baum gefällt wurde, flog aus seinem Stamm ein Bienenschwarm hoch in die Lüfte. So soll der Name "Hoher Schwarm" entstanden sein.
f 3,5
1/13 s
ISO 1600
24 mm
www.rafischatz-photography.de
Tags: ruin castle thuringia
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Wikipedia kennt einige davon, so z.B.
Ursprünglich stand in Derneburg, einem Ort nahe Hildesheim - ein Herrenhof, den die Brüder Hermann I. und Heinrich von Winzenburg Burchard I. von Loccum als Lehen verliehen hatten. Nachdem Hermann 1130 Burchhard hatte ermorden lassen, leistete dessen Sohn Hermann II. für die Tat seines Vaters Sühne, indem er seinen Hof in Derneburg dem Bischof Bernhard I. von Hildesheim mit der Maßgabe übergab, ein Nonnenkloster zu gründen. Dies entstand wegen fehlender finanzieller Mittel erst 1213, als der Konvent der Augustiner-Nonnen von Holle nach Derneburg verlegt wurde. So entstand das Augustiner-Chorfrauenstift Derneburg.
Anfang des 14. Jahrhunderts verarmte das Kloster, und die klösterlichen Sitten wurden von den Schwestern immer weniger eingehalten. 1370 erfolgte eine Exkommunikation. Der Abt Heinrich Barnten aus dem Kloster Marienrode ließ 1443 kurzerhand das Kloster von den unfolgsamen Nonnen räumen und übergab die Ordenseinrichtung den Zisterziensern. Diese schickten Nonnen aus Kloster Wöltingerode nach Derneburg.
Mit der Reformation im 16. Jahrhundert wurde das Anwesen in ein lutherisches Jungfrauenstift umgewandelt, das sich bis ins 17. Jahrhundert im Besitz der Herzöge von Braunschweig befand. 1643, nach der Wiederherstellung des Bistums Hildesheim in Vorbereitung des Westfälischen Friedens, wurde das Kloster rekatholisiert und 1651 als Filiation von Zisterziensermönchen aus der rheinischen Abtei Altenberg unter Abt Jodokus Rebroik besiedelt. Durch mehrfache Plünderungen und Kontributionen während des Dreißigjährigen Krieges waren die Gebäude zerrüttet; die Mönche trafen noch drei alte Stiftsdamen an.
Die Zisterzienser begannen mit einer regen Bautätigkeit, ergriffen Maßnahmen zur Landschaftsverbesserung rund um den Klosterstandort und legten so den Grundstein für den noch heute sichtbaren Reichtum Derneburgs.
Mit der erprobten, bis heute erkennbaren zisterziensischen Wasserbaukunst regulierten sie die Gewässer und schufen die Derneburger Fischteiche.
Sie erschlossen einen Sandsteinbruch, wo sie das Baumaterial für die Wirtschaftsgebäude und die im 18. Jahrhundert erneuerten Konventsgebäude gewannen. Von 1735 bis 1749 schufen die Zisterzienser die barocke Klosterkirche (Baumeister Johann Daniel Köppel) und die Gebäude der Domäne. Durch Säkularisation löste Preußen 1803 die Abtei mit 14 Mönchen auf.
Anschließend wurde das Kloster zu einer preußischen Staatsdomäne.
König Georg III. schenkte das verwahrloste ehemalige Kloster und dessen Grundbesitz dem hannoverschen Minister Ernst Graf zu Münster (1766–1839) als Dank für dessen Verhandlungserfolge beim Kongress.
Sein Sohn Georg Herbert Graf zu Münster wandelte mit Hilfe des hannoverschen Architekten Georg Ludwig Friedrich Laves 1846–1848 das Klostergebäude in ein Schloss um.
Die Gebäude bekamen im Zuge von Um- und Neubauten eine architektonische Gestaltung im englisch-gotischen Tudorstil, der in Niedersachsen ungewöhnlich war, aber der Vorstellungswelt des in London aufgewachsenen Grafen entsprach.
Während des Zweiten Weltkriegs war das Schloss ein Lazarett der Wehrmacht, nach dem Krieg ein Lazarett der britischen Rheinarmee. Im Schloss suchten viele Heimatvertriebene Zuflucht, so dass ein Flüchtlingslager entstand.
1955 erwarb das Land Niedersachsen den Grundbesitz des Schlosses für den Betrieb der früher benachbarten Schlossdomäne. Das Schloss blieb weiter im Besitz der Familie Münster, die es 1975 nach fünf Generationen durch Peter Graf zu Münster für 300.000 DM an den Künstler Georg Baselitz veräußerte.
2006 erwarb der US-amerikanische Broker und Kunstsammler Andrew J. Hall die Immobilie.
Heute ist die gesamte Anlage im Besitz von Andrew Hall und Christine Hall, die mit der Hall Art Foundation auf Schloss Derneburg eine Kollektion zeitgenössischer Kunst zeigen.
Ich hoffe, euch nicht gelangweilt zu haben... ;-)))
Tags: Hall_Art_Foundation Derneburg lower_saxony
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