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User / pxxxxxxxxxq / Sets / Leitungen23: Heide, Husum, Niebüll, Tondern (DK), Apenrade (DK)
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1968:. Diese beiden Donaumasten stehen südlich vom Umspannwerk Husum-Dreimühlen. Der rechte hat eine V-förmige Erdseilspitze, der linke eine zusätzliche Erdseiltraverse und entspricht damit der Hamburger Bauart des Donaumasten. Rechts beginnt eine Leitung nach Süden zum Umspannwerk Heide. Diese Leitung erschließt auch die kleinen Umspannwerke Koldenbüttel am Südufer der Treene und Hemme südöstlich von Tönning. Über den linken Mast kommt eine Leitung aus östlicher Richtung vom großen Umspannwerk Rendsburg heran.

Tags:   Umspannwerk Husum-Dreimühlen hochspannungsleitunghusumdreimühlenheide hochspannungsleitungrendsburghusumdreimühlen

N 3 B 1.5K C 0 E Aug 17, 2014 F Aug 17, 2014
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1897: Die Hochspannungsnetze in Dänemark und Deutschland sind mehrfach miteinander verknüpft. Hier erreichen zwei aus Deutschland heranführende Leitungen den dänischen Ort Klippleff südsüdwestlich von Apenrade an der Ostseeküste. Rechts auf Einebenenmasten mit einfacher Erdseilspitze eine Leitung vom großen Umspannwerk Flensburg in Handewitt-Haurup. zum Umspannwerk Apenrade. Links eine nur einen Stromkreis umfassenden Leitung vom kleinen Umspannwerk Flensburg-Duburg nördlich des Stadtzentrums von Flensburg, die ebenfalls nach Apenrade führt. Sie nutzt Masten in Strickleiteranordnung mit einfacher Erdseilspitze. Lediglich der Mast ganz vorne ist ein Dreiebenenmast mit drei halben, nur auf der rechten Seite liegenden Leiterseiltraversen. Hinter dem Fotostandpunkt vereinen sich die beiden Leitungen nach Apenrade auf gemeinsamen Mastgestängen, während von der Leitung aus Handewitt-Haurup eine Leitung zum großen Umspannwerk Kassø westlich von Apenrade abzweigt.

Tags:   Industriegebiet bei Klippleff Hochspannungsleitung Flensburg (Handewitt-Haurup) - DK-Apenrade Hochspannungsleitung Flensburg-Duburg - DK-Apenrade

N 2 B 1.7K C 1 E Aug 17, 2014 F Aug 17, 2014
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1896: Eine besondere Formenvielfalt zeigen die Hochspannungsmasten in Dänemark. Im Bild eine Leitungsverzweigung in Klippleff südsüdwestlich von Apenrade an der Ostseeküste. Von der von dem deutschen Umspannwerk Flensburg in Handewitt-Haurup zum Umspannwerk Apenrade führenden Leitung zweigt hier eine nur ein System umfassende Leitung zum großen Umspannwerk Kassø westlich von Apenrade ab. Hier die ungewöhnliche Konstruktion, die die Leiterseile des Systems, das nach Kassø führt, aufnimmt; von Südwesten gesehen. Die Konstruktion besteht aus drei separaten Masten - für jedes Leiterseil einen. Die drei Masten stehen in einer Flucht, jedoch mit recht großzügigem Abstand zueinander. Jeder besteht aus einem Gittermast ohne Leiterseiltraverse. Die Gittermasten werden zur Mitte hin dicker und laufen oben spitz aus. An der dicksten Stelle ist das jeweilige Leiterseil direkt am Mast angebracht, so dass es nicht frei nach unten hängend geführt werden kann. Stattdessen sind die Leiterseile an beiden Seiten der Masten an zu ihnen koaxial ausgerichteten Isolatoren befestigt. Da diese den Stromfluß natürlich unterbrechen, wird der Strom in bypassartigen Leiterseil-Schleifen um die Masten herumgeführt. Diese Leiterseil-Schleifen wiederum werden von langen, filigranen Auslegern, die etwas unterhalb der Mastspitzen angelenkt sind, gehalten. Die Mastspitzen dienen als Erdseilspitzen; die Erdseile sind über ein quer verlaufendes weiteres Erdseil miteineinander verbunden. Halteseile führen von den Erdseilspitzen zu den Auslegern. Weitere Halteseile, die von der Mitte der Masten zum Boden hinunterführen, verbinden die Masten mit Erdankern. Rechts vorne am Bildrand ist der Fuß jenes Masten erkennbar, an dem die beiden Systeme vom Umspannwerk Flensburg die Verzweigung in Klippleff erreichen. Rechts hinten ebenfalls am Bildrand angeschnitten Einebenenmasten, auf denen das System Richtung Apenrade ab Klippleff zusammen mit einem System vom kleinen Umspannwerk Flensburg-Duburg nach Apenrade geführt wird.

Tags:   Industriegebiet bei Klippleff Hochspannungsleitung Flensburg (Handewitt-Haurup) - DK-Apenrade Hochspannungsleitung Flensburg-Duburg - DK-Apenrade Hochspannungsleitung (Flensburg (Handewitt-Haurup) - DK-Apenrade) - DK-Kippleff - DK-Kassoe

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1971: Für die Übertragung des im deutschen Hochspannungsnetz verwendeten Drehstroms werden dreipolige Systeme benötigt. Aus Redundanzgründen umfassen die meisten Hochspannungsleitungen in Deutschland zwei dreipolige Systeme und somit sechs Leiterseile. Manche Leitungen begnügen sich jedoch mit nur einem System, so dass die ungerade Anzahl von drei Leiterseilen unterzubringen ist. Daher werden für derartige Leitungen asymmetrische Masten verwendet. Zu diesen gehören die Strickleitermasten. Sie haben drei halbe, nur auf einer Mastseite angebrachte Leiterseiltraversen, von denen sich zwei auf derselben Mastseite befinden, die dritte mittig auf Lücke gegenüber. Im Bild ein derartiger Mast im Verlauf der Leitung von Husum-Dreimühlen nach St.-Peter-Ording im westlichen Schleswig-Holstein. Der Mast steht westlich vom Umspannwerk Husum-Dreimühlen.

Tags:   Umspannwerk Husum-Dreimühlen Hochspannungsleitung Husum-Dreimühlen - St.-Peter-Ording

N 2 B 1.6K C 0 E Aug 17, 2014 F Aug 17, 2014
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1915: Eine besondere Formenvielfalt zeigen die Hochspannungsmasten in Dänemark. Im Bild eine Leitungsverzweigung in Klippleff südsüdwestlich von Apenrade an der Ostseeküste; vorne ein ungewöhnlich asymmetrischer Portalmast.. Von links hinten kommen aus südlicher Richtung über den hinter dem Portalmast erkennbaren Einebenenmast mit einfacher Erdseilspitze zwei Systeme vom deutschen Umspannwerk Flensburg in Handewitt-Haurup nach Klippleff. Das linke dieser beiden Systeme endet hier und ist elektrisch an das rechte angeschlossen, welches an dem Portalmast vorbei weiterführt nach Norden zum Umspannwerk Apenrade. Der dargestellte Portalmast weist zwei Leiterseiltraversen auf. Die obere Leiterseiltraverse ragt nur über den linken Stützpfeiler hinaus, schließt mit dem rechten hingegen bündig ab. Asymmetrisch auch die Führung des Erdseiles auf dem zu einer Erdseilspitze verlängerten linken Stützpfeiler. Die Leiterseile des hier endenden Systems aus Handewitt-Haurup nutzen die untere Leiterseiltraverse als Widerlager, wiederum in asymmetrischer Anordnung ausschließlich auf ihrer rechten Seite. Über die obere Leiterseiltraverse verlaufen die drei Leiterseile einer nur einen Stromkreis umfassenden Leitung vom kleinen Umspannwerk Flensburg-Duburg nördlich des Stadtzentrums von Flensburg, die ebenfalls nach Apenrade führt. Die Asymmetrie des Portalmasten setzt sich auch hier fort, denn die Leitung aus Flensburg-Duburg ist auf die linke Hälfte der oberen Leiterseiltraverse konzentriert; ein Leiterseil sitzt sogar ganz außen an dem über den Stützpfeiler hinausragenden Ende der Leiterseiltraverse. Von dieser Leitung kommt auch das asymmetrisch installierte Erdseil. Nördlich von diesem Portalmast werden die Leitungen aus Handewitt-Haurup und Flensburg-Duburg dann an gemeinsamen Mastgestängen weiter nach Apenrade geführt.

Tags:   Ortslage Klippleff (Dänemark) hochspannungsleitungflensburghandewitthaurupdkapenrade Hochspannungsleitung Flensburg-Duburg - DK-Apenrade


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